Finanz-Glossar


EBIT-Wachstum
Das EBIT-Wachstum, oder Wachstum des operativen Ergebnisses, ist ein Maß für die Veränderung des Gewinns eines Unternehmens vor Zinsen und Steuern über einen bestimmten Zeitraum.
Wachstum der Dividende pro Aktie
Das Wachstum der Dividende pro Aktie, oder Dividendenwachstum pro Aktie, bezieht sich auf die Veränderung der ausgeschütteten Dividende pro Aktie eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum.
Current Ratio
Das CurrentRatio, oder kurzfristige Liquiditätsquote, ist eine Kennzahl zur Beurteilung der kurzfristigen Liquidität eines Unternehmens. Es wird berechnet, indem man das Umlaufvermögen durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten teilt.
Asset Growth / Vermögenswachstum
Der Finanzbegriff "Asset Growth" wird auf Deutsch als "Vermögenswachstum" oder "Vermögenszuwachs" übersetzt. Das Vermögenswachstum bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des Vermögens eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Es zeigt, wie sich das Gesamtvermögen eines Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt hat. Das Vermögenswachstum wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Vermögen am Ende des Zeitraums und dem Vermögen zu Beginn des Zeitraums durch das Vermögen zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Vermögenswachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen in der Lage war, sein Vermögen zu erhöhen, indem es beispielsweise neue Investitionen tätigte, Vermögenswerte erwarb oder Gewinne erwirtschaftete. Ein negatives Vermögenswachstum hingegen zeigt an, dass das Unternehmen sein Vermögen verringert hat, möglicherweise durch den Verkauf von Vermögenswerten oder negative operative Ergebnisse. Das Vermögenswachstum ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Entwicklung eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht die Beurteilung der Fähigkeit eines Unternehmens, Vermögen zu generieren und zu steigern.
Book Value per Share Growth / Wachstum des Buchwerts pro Aktie
Der Finanzbegriff "Book Value per Share Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des Buchwerts pro Aktie" übersetzt. Das Wachstum des Buchwerts pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Buchwerts pro Aktie eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der Buchwert pro Aktie ist der Wert des Eigenkapitals, der auf jede ausstehende Aktie entfällt. Das Wachstum des Buchwerts pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Buchwert pro Aktie am Ende des Zeitraums und dem Buchwert pro Aktie zu Beginn des Zeitraums durch den Buchwert pro Aktie zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Buchwerts pro Aktie zeigt an, dass der Buchwert des Unternehmens pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Buchwert pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Buchwerts pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Wertentwicklung und den Erfolg eines Unternehmens aus Sicht der Aktionäre zu bewerten. Es ermöglicht die Beurteilung der Fähigkeit des Unternehmens, den Buchwert pro Aktie im Laufe der Zeit zu steigern.
Debt Growth / Wachstum der Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Debt Growth" wird auf Deutsch als "Verschuldungswachstum" oder "Wachstum der Verbindlichkeiten" übersetzt. Das Verschuldungswachstum bezieht sich auf die Veränderung des Verschuldungsgrades oder der Verbindlichkeiten eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Es zeigt, wie sich die Höhe der Schulden oder Verbindlichkeiten des Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt hat. Das Verschuldungswachstum wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen der Verschuldung am Ende des Zeitraums und der Verschuldung zu Beginn des Zeitraums durch die Verschuldung zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Verschuldungswachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Verschuldung erhöht hat, indem es beispielsweise neue Schulden aufgenommen hat. Ein negatives Verschuldungswachstum hingegen zeigt an, dass das Unternehmen seine Verbindlichkeiten verringert hat, möglicherweise durch die Rückzahlung von Schulden. Das Verschuldungswachstum ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen in der Verschuldung eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht die Beurteilung der Fähigkeit eines Unternehmens, seine Schulden zu managen und seine finanzielle Stabilität zu gewährleisten.
Dividends per Share Growth / Wachstum der Dividenden pro Aktie
Der Finanzbegriff "Dividends per Share Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der Dividenden pro Aktie" übersetzt. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung der Dividenden, die pro Aktie eines Unternehmens ausgezahlt werden, über einen bestimmten Zeitraum. Die Dividenden sind Gewinnausschüttungen, die an die Aktionäre eines Unternehmens gezahlt werden. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen den Dividenden pro Aktie am Ende des Zeitraums und den Dividenden pro Aktie zu Beginn des Zeitraums durch die Dividenden pro Aktie zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der Dividenden pro Aktie zeigt an, dass die Dividenden pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen haben. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Dividenden pro Aktie gesunken sind. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl für Dividendeninvestoren und ermöglicht die Beurteilung der Veränderungen und Trends bei der Ausschüttung von Gewinnen an die Aktionäre. Es zeigt an, ob ein Unternehmen seine Dividendenzahlungen erhöht, stabil hält oder reduziert.
Ebit-Growth / EBIT-Wachstum
Der Finanzbegriff "Ebitgrowth" kann ins Deutsche als "EBIT-Wachstum" oder "Wachstum des operativen Ergebnisses" übersetzt werden. EBIT steht für "Earnings Before Interest and Taxes" und bezieht sich auf den Gewinn eines Unternehmens vor Zinsen und Steuern. EBIT-Wachstum ist ein Maß für die Veränderung dieses Gewinns über einen bestimmten Zeitraum.
Epsdiluted Growth / Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie
Der Finanzbegriff "Epsdiluted Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie" übersetzt. Das Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Gewinns pro Aktie eines Unternehmens unter Berücksichtigung der möglichen Verwässerungseffekte über einen bestimmten Zeitraum. Der verwässerte Gewinn pro Aktie berücksichtigt potenzielle Verwässerungsfaktoren wie die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen oder Aktienoptionen. Das Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem verwässerten Gewinn pro Aktie am Ende des Zeitraums und dem verwässerten Gewinn pro Aktie zu Beginn des Zeitraums durch den verwässerten Gewinn pro Aktie zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie zeigt an, dass der verwässerte Gewinn pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der verwässerte Gewinn pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des verwässerten Gewinns pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des Gewinns eines Unternehmens zu bewerten und den Einfluss von Verwässerungseffekten auf den Gewinn pro Aktie zu berücksichtigen.
Eps Growth / Wachstum des Gewinns pro Aktie
Der Finanzbegriff "Epsgrowth" wird auf Deutsch als "Wachstum des Gewinns pro Aktie" übersetzt. Das Wachstum des Gewinns pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Gewinns pro Aktie eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der Gewinn pro Aktie ist der Nettogewinn, der auf jede ausstehende Aktie entfällt. Das Wachstum des Gewinns pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Gewinn pro Aktie am Ende des Zeitraums und dem Gewinn pro Aktie zu Beginn des Zeitraums durch den Gewinn pro Aktie zu Beginn des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Gewinns pro Aktie zeigt an, dass der Gewinn pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Gewinn pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Gewinns pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des Gewinns eines Unternehmens zu bewerten und die Ertragskraft pro Aktie zu analysieren.
Five-Year Dividend per Share Growth / Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie
Der Finanzbegriff "Five-Year Dividend per Share Growth" wird auf Deutsch als "Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie" übersetzt. Das Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung der Dividenden, die pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von fünf Jahren gezahlt wurden. Die Dividenden sind Gewinnausschüttungen, die an die Aktionäre eines Unternehmens gezahlt werden. Das Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen den Dividenden pro Aktie am Ende der fünfjährigen Periode und den Dividenden pro Aktie am Anfang der Periode durch die Dividenden pro Aktie am Anfang der Periode dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie zeigt an, dass die Dividenden pro Aktie im Laufe der fünfjährigen Periode zugenommen haben. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Dividenden pro Aktie gesunken sind. Das Fünfjahres-Wachstum der Dividende pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl für Dividendeninvestoren und ermöglicht die Beurteilung der Entwicklung und Konsistenz der Dividendenausschüttungen über einen längeren Zeitraum.
Five-Year Net Income Growth per Share / Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie
Der Finanzbegriff "Five-Year Net Income Growth per Share" wird auf Deutsch als "Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie" übersetzt. Das Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Nettogewinns, der auf jede ausstehende Aktie eines Unternehmens entfällt, über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Nettogewinn pro Aktie am Ende der fünfjährigen Periode und dem Nettogewinn pro Aktie am Anfang der Periode durch den Nettogewinn pro Aktie am Anfang der Periode dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie zeigt an, dass der Nettogewinn pro Aktie im Laufe der fünfjährigen Periode zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Nettogewinn pro Aktie gesunken ist. Das Fünfjahres-Wachstum des Nettogewinns pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des Gewinns eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten und die Ertragskraft pro Aktie zu analysieren.
Five-Year Operating Cash Flow Growth per Share / Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie
Der Finanzbegriff "Five-Year Operating Cash Flow Growth per Share" wird auf Deutsch als "Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie" übersetzt. Das Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des operativen Cashflows, der auf jede ausstehende Aktie eines Unternehmens entfällt, über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem operativen Cashflow pro Aktie am Ende der fünfjährigen Periode und dem operativen Cashflow pro Aktie am Anfang der Periode durch den operativen Cashflow pro Aktie am Anfang der Periode dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie zeigt an, dass der operative Cashflow pro Aktie im Laufe der fünfjährigen Periode zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der operative Cashflow pro Aktie gesunken ist. Das Fünfjahres-Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des operativen Cashflows eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten und die Fähigkeit des Unternehmens zu analysieren, aus seinen operativen Aktivitäten Cashflow zu generieren.
Five-Year Revenue Growth per Share / Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie
Der Finanzbegriff "Five-Year Revenue Growth per Share" wird auf Deutsch als "Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie" übersetzt. Das Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Umsatzes, der auf jede ausstehende Aktie eines Unternehmens entfällt, über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Umsatz pro Aktie am Ende der fünfjährigen Periode und dem Umsatz pro Aktie am Anfang der Periode durch den Umsatz pro Aktie am Anfang der Periode dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie zeigt an, dass der Umsatz pro Aktie im Laufe der fünfjährigen Periode zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Umsatz pro Aktie gesunken ist. Das Fünfjahres-Wachstum des Umsatzes pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des Umsatzes eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten und die Umsatzgenerierung pro Aktie zu analysieren.
Five-Year Shareholders' Equity Growth per Share / Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie
Der Finanzbegriff "Five-Year Shareholders' Equity Growth per Share" wird auf Deutsch als "Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie" übersetzt. Das Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie bezieht sich auf die Veränderung des Eigenkapitals, das auf jede ausstehende Aktie eines Unternehmens entfällt, über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Eigenkapital pro Aktie am Ende der fünfjährigen Periode und dem Eigenkapital pro Aktie am Anfang der Periode durch das Eigenkapital pro Aktie am Anfang der Periode dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie zeigt an, dass das Eigenkapital pro Aktie im Laufe der fünfjährigen Periode zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass das Eigenkapital pro Aktie gesunken ist. Das Fünfjahres-Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung des Eigenkapitals eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten und die Stärke und Stabilität des Eigenkapitals pro Aktie zu analysieren.
Free Cash Flow Growth / Wachstum des freien Cashflows
Der Finanzbegriff "Free Cash Flow Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des freien Cashflows" übersetzt. Das Wachstum des freien Cashflows bezieht sich auf die Veränderung des freien Cashflows eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der freie Cashflow ist der verbleibende Cashflow nach Abzug der Betriebsausgaben und des Kapitalaufwands (Investitionen). Das Wachstum des freien Cashflows wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem freien Cashflow am Ende des Zeitraums und dem freien Cashflow am Anfang des Zeitraums durch den freien Cashflow am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des freien Cashflows zeigt an, dass der freie Cashflow im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der freie Cashflow gesunken ist. Das Wachstum des freien Cashflows ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Ein starkes Wachstum des freien Cashflows kann auf eine effiziente Kapitalallokation und Cashflow-Generierung hinweisen.
Gross Profit Growth / Wachstum des Bruttogewinns
Der Finanzbegriff "Gross Profit Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des Bruttogewinns" übersetzt. Das Wachstum des Bruttogewinns bezieht sich auf die Veränderung des Bruttogewinns eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der Bruttogewinn ist der Umsatz abzüglich der direkten Kosten, die zur Herstellung oder Bereitstellung der verkauften Waren oder Dienstleistungen anfallen. Das Wachstum des Bruttogewinns wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Bruttogewinn am Ende des Zeitraums und dem Bruttogewinn am Anfang des Zeitraums durch den Bruttogewinn am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Bruttogewinns zeigt an, dass der Bruttogewinn im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Bruttogewinn gesunken ist. Das Wachstum des Bruttogewinns ist eine wichtige Kennzahl, um die Rentabilität und Effizienz der betrieblichen Aktivitäten eines Unternehmens zu bewerten. Ein steigender Bruttogewinn kann auf eine Verbesserung der Margen oder eine erhöhte Effizienz bei der Produktion oder Erbringung von Dienstleistungen hinweisen.
Inventory Growth / Wachstum des Inventars
Der Finanzbegriff "Inventory Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des Inventars" übersetzt. Das Wachstum des Inventars bezieht sich auf die Veränderung des Inventarbestands eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Das Inventar umfasst die Bestände an Rohstoffen, Zwischenprodukten und fertigen Produkten, die ein Unternehmen zur Verfügung hat. Das Wachstum des Inventars wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Inventarbestand am Ende des Zeitraums und dem Inventarbestand am Anfang des Zeitraums durch den Inventarbestand am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Inventars zeigt an, dass der Inventarbestand im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Inventarbestand gesunken ist. Das Wachstum des Inventars ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung und Veränderungen im Inventarbestand eines Unternehmens zu bewerten. Es kann auf saisonale Schwankungen, Änderungen in der Nachfrage oder in der Produktionsplanung hinweisen.
Net Income Growth / Wachstum des Nettoeinkommens
Der Finanzbegriff "Net Income Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des Nettoeinkommens" übersetzt. Das Wachstum des Nettoeinkommens bezieht sich auf die Veränderung des Nettogewinns eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der Nettogewinn ist der Gesamtgewinn eines Unternehmens nach Abzug aller Kosten, einschließlich Steuern und Zinsen. Das Wachstum des Nettoeinkommens wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Nettogewinn am Ende des Zeitraums und dem Nettogewinn am Anfang des Zeitraums durch den Nettogewinn am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Nettoeinkommens zeigt an, dass der Nettogewinn im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Nettogewinn gesunken ist. Das Wachstum des Nettoeinkommens ist eine wichtige Kennzahl, um die Rentabilität und finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten. Ein steigendes Nettoeinkommenswachstum kann auf eine verbesserte Geschäftstätigkeit, Effizienzsteigerungen oder die Einführung erfolgreicher Geschäftsstrategien hinweisen.
Operating Cash Flow Growth / Wachstum des operativen Cashflows
Der Finanzbegriff "Operating Cash Flow Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des operativen Cashflows" übersetzt. Das Wachstum des operativen Cashflows bezieht sich auf die Veränderung des operativen Cashflows eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der operative Cashflow ist der Cashflow, der aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens generiert wird, wie z.B. aus dem Verkauf von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen. Das Wachstum des operativen Cashflows wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem operativen Cashflow am Ende des Zeitraums und dem operativen Cashflow am Anfang des Zeitraums durch den operativen Cashflow am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des operativen Cashflows zeigt an, dass der operative Cashflow im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der operative Cashflow gesunken ist. Das Wachstum des operativen Cashflows ist eine wichtige Kennzahl, um die Cashflow-Generierung und die finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten. Ein steigendes Wachstum des operativen Cashflows kann auf eine verbesserte operative Effizienz, Umsatzsteigerungen oder Kostensenkungen hinweisen.
Operating Income Growth / Wachstum des operativen Gewinns
Der Finanzbegriff "Operating Income Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum des operativen Gewinns" übersetzt. Das Wachstum des operativen Gewinns bezieht sich auf die Veränderung des operativen Gewinns eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der operative Gewinn ist der Gewinn, der aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens generiert wird, indem die operativen Aufwendungen vom Umsatz abgezogen werden. Das Wachstum des operativen Gewinns wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem operativen Gewinn am Ende des Zeitraums und dem operativen Gewinn am Anfang des Zeitraums durch den operativen Gewinn am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des operativen Gewinns zeigt an, dass der operative Gewinn im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der operative Gewinn gesunken ist. Das Wachstum des operativen Gewinns ist eine wichtige Kennzahl, um die Rentabilität und finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten. Ein steigendes Wachstum des operativen Gewinns kann auf eine verbesserte operative Effizienz, höhere Umsätze oder Kostensenkungen hinweisen.
R&D Expense Growth / Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten
Der Finanzbegriff "R&D Expense Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten" übersetzt. Das Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten bezieht sich auf die Veränderung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Diese Kosten umfassen Ausgaben für die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte, Technologien oder Verfahren. Das Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen den Kosten für Forschung und Entwicklung am Ende des Zeitraums und den Kosten für Forschung und Entwicklung am Anfang des Zeitraums durch die Kosten für Forschung und Entwicklung am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten zeigt an, dass die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen haben. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Aufwendungen gesunken sind. Das Wachstum der Forschungs- und Entwicklungskosten kann Aufschluss darüber geben, ob ein Unternehmen in innovative Projekte und Technologien investiert. Es kann ein Hinweis auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens und seine Fähigkeit sein, in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Receivables Growth / Wachstum der Forderungen
Der Finanzbegriff "Receivables Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der Forderungen" übersetzt. Das Wachstum der Forderungen bezieht sich auf die Veränderung des Forderungsbestands eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Forderungen sind ausstehende Zahlungen, die ein Unternehmen von Kunden oder Kreditnehmern noch zu erhalten hat. Das Wachstum der Forderungen wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Forderungsbestand am Ende des Zeitraums und dem Forderungsbestand am Anfang des Zeitraums durch den Forderungsbestand am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der Forderungen zeigt an, dass der Forderungsbestand im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Forderungsbestand gesunken ist. Das Wachstum der Forderungen ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen im Forderungsbestand und die Effizienz des Forderungsmanagements eines Unternehmens zu bewerten. Ein starkes Wachstum der Forderungen kann auf Probleme mit der Zahlungsmoral der Kunden oder eine ineffiziente Forderungsverwaltung hinweisen.
Revenue Growth / Umsatzwachstum
Der Finanzbegriff "Revenue Growth" wird auf Deutsch als "Umsatzwachstum" übersetzt. Das Umsatzwachstum bezieht sich auf die Veränderung des Umsatzes eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der Umsatz ist der Gesamtbetrag, den ein Unternehmen aus dem Verkauf von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen erzielt. Das Umsatzwachstum wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Umsatz am Ende des Zeitraums und dem Umsatz am Anfang des Zeitraums durch den Umsatz am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Umsatzwachstum zeigt an, dass der Umsatz im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Umsatzwachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Umsatz gesunken ist. Das Umsatzwachstum ist eine wichtige Kennzahl, um die Geschäftsentwicklung und die finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten. Ein steigendes Umsatzwachstum kann auf eine erhöhte Nachfrage nach den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens, eine erfolgreiche Marktdurchdringung oder eine effektive Verkaufsstrategie hinweisen.
Selling, General and Administrative (SG&A) Expenses Growth / Wachstum der Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten (SG&A)
Der Finanzbegriff "Selling, General and Administrative (SG&A) Expenses Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten (SG&A)" übersetzt. Die SG&A-Kosten umfassen die Ausgaben eines Unternehmens für Vertriebsaktivitäten, allgemeine Verwaltungsaufgaben und sonstige betriebliche Kosten, die nicht direkt mit der Produktion von Waren oder Dienstleistungen zusammenhängen. Das Wachstum der SG&A-Kosten bezieht sich auf die Veränderung dieser Kosten über einen bestimmten Zeitraum. Es wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen den SG&A-Kosten am Ende des Zeitraums und den SG&A-Kosten am Anfang des Zeitraums durch die SG&A-Kosten am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der SG&A-Kosten zeigt an, dass die Ausgaben für Vertrieb, Verwaltung und allgemeine betriebliche Aufgaben im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen haben. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Kosten gesunken sind. Das Wachstum der SG&A-Kosten ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen in den betrieblichen Kosten und die Effizienz des Unternehmens im Umgang mit seinen Vertriebs- und Verwaltungsausgaben zu bewerten. Ein starkes Wachstum der SG&A-Kosten kann auf gestiegene Ausgaben für Vertriebsaktivitäten oder allgemeine Verwaltungskosten hinweisen.
Ten-Year Dividend per Share Growth / Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre
Der Finanzbegriff "Ten-Year Dividend per Share Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre" übersetzt. Das Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre bezieht sich auf die Veränderung der Dividende pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Dividende pro Aktie ist der Betrag, den ein Unternehmen pro Aktie an seine Aktionäre ausschüttet. Das Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen der Dividende pro Aktie am Ende des zehnjährigen Zeitraums und der Dividende pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch die Dividende pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre zeigt an, dass die Dividende pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Dividende pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum der Dividende pro Aktie über zehn Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung und Zuverlässigkeit der Dividendenpolitik eines Unternehmens zu bewerten. Es kann ein Hinweis auf die Fähigkeit des Unternehmens sein, den Aktionären langfristig stabile oder steigende Dividendenzahlungen zu bieten.
Ten-Year Net Income Growth per Share / Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre
Der Finanzbegriff "Ten-Year Net Income Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Nettoeinkommens pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von zehn Jahren. Das Nettoeinkommen ist der Gewinn, den ein Unternehmen nach Abzug aller Aufwendungen, Steuern und Zinsen erzielt. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Nettoeinkommen pro Aktie am Ende des zehnjährigen Zeitraums und dem Nettoeinkommen pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch das Nettoeinkommen pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre zeigt an, dass das Nettoeinkommen pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass das Nettoeinkommen pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über zehn Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Performance eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten. Es kann ein Hinweis auf die Profitabilität und das langfristige Wachstumspotenzial eines Unternehmens sein.
Ten-Year Operating Cash Flow Growth per Share / Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre
Der Finanzbegriff "Ten-Year Operating Cash Flow Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre" übersetzt. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre bezieht sich auf die Veränderung des operativen Cashflows pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von zehn Jahren. Der operative Cashflow ist der Cashflow, der aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens generiert wird und die Liquidität und finanzielle Stabilität des Unternehmens widerspiegelt. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem operativen Cashflow pro Aktie am Ende des zehnjährigen Zeitraums und dem operativen Cashflow pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch den operativen Cashflow pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre zeigt an, dass der operative Cashflow pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der operative Cashflow pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über zehn Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die Finanzkraft und den Cashflow-Generierungsfähigkeit eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum zu bewerten. Ein starkes Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie kann auf eine verbesserte operative Effizienz und Profitabilität hinweisen.
Ten-Year Revenue Growth per Share / Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre
Der Finanzbegriff "Ten-Year Revenue Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Umsatzes pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von zehn Jahren. Der Umsatz ist der Gesamtbetrag an Einnahmen, den ein Unternehmen durch den Verkauf seiner Waren oder Dienstleistungen generiert. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Umsatz pro Aktie am Ende des zehnjährigen Zeitraums und dem Umsatz pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch den Umsatz pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre zeigt an, dass der Umsatz pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Umsatz pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über zehn Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung und das langfristige Wachstum eines Unternehmens zu bewerten. Es kann ein Hinweis auf die Umsatzsteigerung und die Marktpositionierung eines Unternehmens sein.
Ten-Year Shareholders' Equity Growth per Share / Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre
Der Finanzbegriff "Ten-Year Shareholders' Equity Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Eigenkapitals pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von zehn Jahren. Das Eigenkapital ist der Wert, der den Aktionären eines Unternehmens gehört und sich aus den Einlagen und dem kumulierten Gewinn des Unternehmens zusammensetzt. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Eigenkapital pro Aktie am Ende des zehnjährigen Zeitraums und dem Eigenkapital pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch das Eigenkapital pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre zeigt an, dass das Eigenkapital pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass das Eigenkapital pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über zehn Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Stabilität und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens zu bewerten. Es kann ein Hinweis darauf sein, wie erfolgreich ein Unternehmen darin war, das Eigenkapital der Aktionäre über einen längeren Zeitraum zu steigern.
Three-Year Dividend per Share Growth per Share / Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre
Der Finanzbegriff "Three-Year Dividend per Share Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre" übersetzt. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre bezieht sich auf die Veränderung der Dividenden pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von drei Jahren. Dividenden sind Gewinnausschüttungen, die ein Unternehmen an seine Aktionäre auszahlt. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen den Dividenden pro Aktie am Ende des dreijährigen Zeitraums und den Dividenden pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch die Dividenden pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre zeigt an, dass die Dividenden pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen sind. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Dividenden pro Aktie gesunken sind. Das Wachstum der Dividenden pro Aktie über drei Jahre ist eine wichtige Kennzahl für Dividendeninvestoren, da es Informationen darüber liefert, wie sich die Dividendenrendite und die Ausschüttungen im Laufe der Zeit entwickeln.
Three-Year Net Income Growth per Share / Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre
Der Finanzbegriff "Three-Year Net Income Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Nettoeinkommens pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von drei Jahren. Das Nettoeinkommen ist der Gewinn, den ein Unternehmen nach Abzug aller Kosten, Steuern und Zinsen erzielt. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Nettoeinkommen pro Aktie am Ende des dreijährigen Zeitraums und dem Nettoeinkommen pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch das Nettoeinkommen pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre zeigt an, dass das Nettoeinkommen pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass das Nettoeinkommen pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Nettoeinkommens pro Aktie über drei Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die Profitabilität und das langfristige Wachstum eines Unternehmens zu bewerten. Es kann ein Hinweis darauf sein, wie erfolgreich ein Unternehmen darin war, den Gewinn pro Aktie im Laufe der Zeit zu steigern.
Three-Year Operating Cash Flow Growth per Share / Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre
Der Finanzbegriff "Three-Year Operating Cash Flow Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre" übersetzt. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre bezieht sich auf die Veränderung des operativen Cashflows pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von drei Jahren. Der operative Cashflow ist der Betrag an Geld, den ein Unternehmen aus seinen operativen Aktivitäten generiert. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem operativen Cashflow pro Aktie am Ende des dreijährigen Zeitraums und dem operativen Cashflow pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch den operativen Cashflow pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre zeigt an, dass der operative Cashflow pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der operative Cashflow pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des operativen Cashflows pro Aktie über drei Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Leistungsfähigkeit und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens zu bewerten. Es kann Aufschluss darüber geben, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, aus seinen operativen Aktivitäten einen positiven Cashflow zu generieren und diesen im Laufe der Zeit zu steigern.
Three-Year Revenue Growth per Share / Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre
Der Finanzbegriff "Three-Year Revenue Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Umsatzes pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von drei Jahren. Der Umsatz ist der Gesamtbetrag der Einnahmen, die ein Unternehmen aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erzielt. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Umsatz pro Aktie am Ende des dreijährigen Zeitraums und dem Umsatz pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch den Umsatz pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre zeigt an, dass der Umsatz pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass der Umsatz pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Umsatzes pro Aktie über drei Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die Umsatzentwicklung und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens zu bewerten. Es kann Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich ein Unternehmen in der Generierung von Umsatz ist und wie gut es in der Lage ist, den Umsatz pro Aktie im Laufe der Zeit zu steigern.
Three-Year Shareholders' Equity Growth per Share / Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre
Der Finanzbegriff "Three-Year Shareholders' Equity Growth per Share" wird auf Deutsch als "Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre" übersetzt. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre bezieht sich auf die Veränderung des Eigenkapitals pro Aktie eines Unternehmens über einen Zeitraum von drei Jahren. Das Eigenkapital ist der Betrag, der den Eigentümern eines Unternehmens nach Abzug der Verbindlichkeiten und Schulden gehört. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen dem Eigenkapital pro Aktie am Ende des dreijährigen Zeitraums und dem Eigenkapital pro Aktie am Anfang des Zeitraums durch das Eigenkapital pro Aktie am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre zeigt an, dass das Eigenkapital pro Aktie im Laufe des betrachteten Zeitraums gestiegen ist. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass das Eigenkapital pro Aktie gesunken ist. Das Wachstum des Eigenkapitals pro Aktie über drei Jahre ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Stabilität und das langfristige Wachstumspotenzial eines Unternehmens zu bewerten. Es kann Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich ein Unternehmen darin war, sein Eigenkapital im Laufe der Zeit zu erhöhen und den Wert pro Aktie zu steigern.
Weighted Average Shares Diluted Growth / Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien
Der Finanzbegriff "Weighted Average Shares Diluted Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien" übersetzt. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien bezieht sich auf die Veränderung der Anzahl der verwässerten Aktien eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Verwässerte Aktien sind solche, die das Ergebnis potenzieller zukünftiger Aktienemissionen oder anderer Instrumente wie Optionen, Wandelanleihen oder Aktienoptionen berücksichtigen. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen der Anzahl der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien am Ende des betrachteten Zeitraums und der Anzahl der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien am Anfang des Zeitraums durch die Anzahl der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien zeigt an, dass die Anzahl der verwässerten Aktien im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Anzahl der verwässerten Aktien abgenommen hat. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen verwässerten Aktien ist eine wichtige Kennzahl, um die potenzielle Verwässerung des Aktienbestands eines Unternehmens zu bewerten. Es kann Aufschluss darüber geben, wie sich die Anzahl der verwässerten Aktien im Zeitverlauf verändert und welchen Einfluss dies auf die Gewinne pro Aktie und andere Finanzkennzahlen haben kann.
Weighted Average Shares Growth / Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien
Der Finanzbegriff "Weighted Average Shares Growth" wird auf Deutsch als "Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien" übersetzt. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien bezieht sich auf die Veränderung der Anzahl der ausgegebenen Aktien eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Es wird dabei die Methode der gewichteten Durchschnittsberechnung angewendet, um die Auswirkungen von Aktiensplits, Kapitalerhöhungen oder -reduzierungen sowie anderen Ereignissen zu berücksichtigen. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien wird in der Regel als prozentuale Veränderung berechnet, indem man die Differenz zwischen der Anzahl der gewichteten durchschnittlichen Aktien am Ende des betrachteten Zeitraums und der Anzahl der gewichteten durchschnittlichen Aktien am Anfang des Zeitraums durch die Anzahl der gewichteten durchschnittlichen Aktien am Anfang des Zeitraums dividiert und anschließend mit 100 multipliziert. Ein positives Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien zeigt an, dass die Anzahl der ausgegebenen Aktien im Laufe des betrachteten Zeitraums zugenommen hat. Ein negatives Wachstum hingegen deutet darauf hin, dass die Anzahl der ausgegebenen Aktien abgenommen hat. Das Wachstum der gewichteten durchschnittlichen Aktien ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderung des Aktienbestands eines Unternehmens im Zeitverlauf zu bewerten. Es kann Aufschluss darüber geben, wie sich das Kapital eines Unternehmens durch Ausgabe oder Rückkauf von Aktien entwickelt hat und welche Auswirkungen dies auf die Berechnung von Gewinnen pro Aktie und anderen Finanzkennzahlen hat.
Cash and Cash Equivalents / Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente
Der Finanzbegriff "Cash and Cash Equivalents" wird auf Deutsch als "Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente" übersetzt. Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente umfassen liquide Mittel, die ein Unternehmen sofort verfügbar hat oder innerhalb kurzer Zeit in Bargeld umgewandelt werden können. Dazu gehören beispielsweise Bargeldbestände, Bankguthaben sowie kurzfristige und hochliquide Anlagen mit einer Laufzeit von in der Regel drei Monaten oder weniger. Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente sind wichtige Bestandteile der Liquiditätsposition eines Unternehmens. Sie dienen dazu, laufende Betriebsausgaben zu decken, Zahlungen zu leisten und finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen. Die Höhe des Bargelds und der Zahlungsmitteläquivalente eines Unternehmens kann einen Einblick in seine finanzielle Stabilität und seine Fähigkeit, kurzfristige Verpflichtungen zu erfüllen, geben. Bei der Analyse von Unternehmen werden oft verschiedene Liquiditätskennzahlen wie das Verhältnis von Bargeld und Zahlungsmitteläquivalenten zu kurzfristigen Verbindlichkeiten oder das Verhältnis von Bargeld und Zahlungsmitteläquivalenten zum Umsatz herangezogen, um die Liquiditätsposition eines Unternehmens zu bewerten. Es ist wichtig zu beachten, dass Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente nicht dasselbe sind wie Gesamtvermögen oder Eigenkapital eines Unternehmens. Sie stellen lediglich einen Teil der finanziellen Ressourcen dar, die zur Verfügung stehen, um Zahlungen zu tätigen und die laufenden Betriebskosten zu decken.
Short Term Investments / kurzfristige Investitionen
Der Finanzbegriff "Short Term Investments" wird auf Deutsch als "kurzfristige Investitionen" übersetzt. Kurzfristige Investitionen beziehen sich auf Anlagen von Unternehmen oder Personen, die für einen relativ kurzen Zeitraum gehalten werden und voraussichtlich innerhalb eines Jahres oder weniger in Bargeld umgewandelt werden können. Sie werden in der Regel als hochliquide und risikoärmere Anlageformen angesehen. Beispiele für kurzfristige Investitionen sind Geldmarktfonds, kurzfristige Anleihen, Handelspapiere, kurzfristige Bankguthaben und ähnliche Finanzinstrumente. Diese Investitionen dienen oft als Alternative zur Haltung von Bargeld und können dazu beitragen, die Rendite auf ungenutzte liquide Mittel zu maximieren. Kurzfristige Investitionen haben in der Regel eine niedrigere Rendite im Vergleich zu langfristigen Investitionen, da sie aufgrund ihrer hohen Liquidität geringere Risiken bergen. Sie werden oft als Teil des Portfolios eines Unternehmens oder einer Person genutzt, um kurzfristige Finanzbedürfnisse wie laufende Betriebsausgaben oder unvorhergesehene Ausgaben zu decken. Die genaue Zusammensetzung der kurzfristigen Investitionen kann je nach Unternehmen oder individueller Anlagestrategie variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass kurzfristige Investitionen im Gegensatz zu langfristigen Anlagen nicht zur längerfristigen Wertschöpfung oder Kapitalbildung dienen, sondern vielmehr der Verwaltung von Liquiditätsreserven und der Optimierung der Rendite auf kurzfristig verfügbare Mittel.
Cash and Short Term Investments / Bargeld und kurzfristige Investitionen
Der Finanzbegriff "Cash and Short Term Investments" wird auf Deutsch als "Bargeld und kurzfristige Investitionen" übersetzt. "Bargeld und kurzfristige Investitionen" ist eine Kennzahl in den Finanzberichten eines Unternehmens, die die Summe der liquiden Mittel und kurzfristigen Anlagen darstellt. Es umfasst das Bargeld, das ein Unternehmen sofort verfügbar hat, sowie die kurzfristigen Investitionen, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres oder weniger in Bargeld umgewandelt werden können. Zu den kurzfristigen Investitionen gehören beispielsweise Geldmarktfonds, kurzfristige Anleihen, Handelspapiere und ähnliche hochliquide Finanzinstrumente. Diese Investitionen dienen dazu, die Rendite auf ungenutzte liquide Mittel zu maximieren und gleichzeitig die Fähigkeit des Unternehmens zu erhalten, kurzfristige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Kennzahl "Bargeld und kurzfristige Investitionen" ist ein wichtiger Indikator für die Liquiditätsposition eines Unternehmens. Sie zeigt an, wie viel Kapital in Form von Bargeld und kurzfristigen Anlagen verfügbar ist, um laufende Betriebsausgaben zu decken, Zahlungen zu leisten und finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen. Investoren und Analysten nutzen diese Kennzahl, um die finanzielle Stabilität und Liquidität eines Unternehmens zu bewerten. Ein höherer Wert von "Bargeld und kurzfristige Investitionen" deutet auf eine stärkere Liquiditätsposition hin, während ein niedrigerer Wert auf eine geringere Liquidität hinweisen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass "Bargeld und kurzfristige Investitionen" nicht dasselbe sind wie Gesamtvermögen oder Eigenkapital eines Unternehmens. Es handelt sich lediglich um einen Teil der finanziellen Ressourcen, die zur Verfügung stehen, um kurzfristige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
Net Receivables / Netto-Forderungen
Der Finanzbegriff "netReceivables" wird auf Deutsch als "Netto-Forderungen" oder "Netto-Ausstände" übersetzt. Netto-Forderungen oder Netto-Ausstände beziehen sich auf den Betrag, den ein Unternehmen von seinen Kunden noch zu erhalten hat, nach Abzug der Rückstellungen für zweifelhafte Forderungen oder unvollständige Zahlungen. Es handelt sich um den Nettobetrag, der voraussichtlich in absehbarer Zukunft tatsächlich eingezogen wird. Die Netto-Forderungen werden in der Regel in den Finanzberichten eines Unternehmens ausgewiesen und dienen als Indikator für den Wert der noch ausstehenden Zahlungen von Kunden. Sie stellen einen Teil der Vermögenswerte eines Unternehmens dar, da sie eine potenzielle zukünftige Einnahmequelle darstellen. Die Höhe der Netto-Forderungen kann für die finanzielle Stabilität und Liquidität eines Unternehmens von Bedeutung sein. Ein hoher Betrag an Netto-Forderungen kann auf einen schlechten Forderungsmanagementprozess oder eine geringe Liquidität hinweisen, während ein niedriger Betrag auf eine effiziente Forderungsverwaltung und eine gute Liquiditätsposition hindeuten kann. Die Netto-Forderungen können auch im Zusammenhang mit anderen Kennzahlen wie dem Forderungs- oder Umsatzumschlag betrachtet werden, um die Effizienz der Forderungsverwaltung und die Qualität der Kundenbeziehungen zu bewerten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Netto-Forderungen nicht dasselbe sind wie die Brutto-Forderungen, die den Gesamtbetrag der ausstehenden Zahlungen von Kunden darstellen, ohne Abzug von Rückstellungen oder Zahlungsausfällen.
Inventory / Inventar
Der Finanzbegriff "Inventory" wird auf Deutsch als "Inventar" oder "Lagerbestand" übersetzt. Inventar oder Lagerbestand bezeichnet die Waren, Produkte oder Rohstoffe, die ein Unternehmen zur Verwendung in seinen Geschäftsaktivitäten hält. Es umfasst physische Bestände an fertigen Produkten, Halbfertigwaren oder Rohmaterialien, die sich im Besitz des Unternehmens befinden. Der Inventarbestand ist ein wesentlicher Bestandteil des Umlaufvermögens eines Unternehmens und kann einen erheblichen Anteil an den betrieblichen Kosten ausmachen. Die Verwaltung des Inventars ist entscheidend, um sicherzustellen, dass genügend Bestände vorhanden sind, um den Kundennachfrage gerecht zu werden, gleichzeitig jedoch auch die Kosten und das Risiko von übermäßigem oder veraltetem Inventar zu minimieren. Die Bewertung des Inventarbestands kann nach verschiedenen Methoden erfolgen, wie beispielsweise dem Durchschnittskostenverfahren, dem FIFO-Verfahren (First-In-First-Out) oder dem LIFO-Verfahren (Last-In-First-Out). Die Wahl der Bewertungsmethode kann Auswirkungen auf den Wert des Inventars und die Gewinnausschüttung haben. Inventarmanagement und die Optimierung des Inventarbestands sind wichtige Aspekte des Supply Chain Managements und der operativen Effizienz eines Unternehmens. Es wird angestrebt, den Lagerbestand in einer ausgewogenen Weise zu halten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten. Inventar kann auch als Sicherheit für Kredite oder als Vermögenswert betrachtet werden, der bei Bedarf verkauft oder als Sicherheit für Finanztransaktionen genutzt werden kann.
Other Current Assets / sonstige kurzfristige Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Other Current Assets" wird auf Deutsch als "sonstige kurzfristige Vermögenswerte" oder "sonstige kurzfristige Aktiva" übersetzt. "Sonstige kurzfristige Vermögenswerte" beziehen sich auf Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres oder weniger in Bargeld umgewandelt werden sollen oder deren Nutzungsdauer auf einen kurzen Zeitraum beschränkt ist. Diese Vermögenswerte werden in der Regel nicht in den anderen spezifischen Kategorien des Umlaufvermögens erfasst, sondern als separate Position im Finanzbericht ausgewiesen. Zu den "sonstigen kurzfristigen Vermögenswerten" können verschiedene Arten von Vermögenswerten gehören, wie zum Beispiel:
  • Vorauszahlungen: Vorausbezahlte Kosten oder Dienstleistungen, die noch nicht in Anspruch genommen wurden.
  • Wertpapiere: Kurzfristige Anlagen in Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten.
  • Sonstige Forderungen: Forderungen, die nicht in die Kategorie der Debitoren oder sonstigen Forderungen fallen.
  • Sonstige Vorräte: Bestände an Materialien oder Waren, die nicht in die Kategorie des eigentlichen Inventars fallen.
  • Sonstige liquide Mittel: Barreserven oder kurzfristige Geldanlagen, die nicht in die Kategorie "Bargeld und kurzfristige Investitionen" fallen.
Die genaue Zusammensetzung der "sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte" kann je nach Unternehmen und Geschäftstätigkeit variieren. Diese Kategorie ermöglicht es Unternehmen, Vermögenswerte auszuweisen, die nicht spezifisch in andere Kategorien des Umlaufvermögens passen, aber dennoch kurzfristige oder leicht verfügbare Vermögenswerte darstellen. Die Angabe der "sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte" im Finanzbericht eines Unternehmens kann dazu beitragen, die finanzielle Situation und Liquidität des Unternehmens besser zu verstehen und weitere Einblicke in die Vermögensstruktur zu gewinnen.
Total Current Assets / gesamte kurzfristige Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Total Current Assets" wird auf Deutsch als "gesamte kurzfristige Vermögenswerte" oder "gesamtes Umlaufvermögen" übersetzt. Das Umlaufvermögen umfasst die Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres oder weniger in Bargeld umgewandelt werden sollen oder deren Nutzungsdauer auf einen kurzen Zeitraum beschränkt ist. Das "gesamte Umlaufvermögen" bezieht sich daher auf die Gesamtsumme aller kurzfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens. Zu den "gesamten kurzfristigen Vermögenswerten" können verschiedene Arten von Vermögenswerten gehören, wie zum Beispiel:
  • Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente: Physische Bargeldbestände und andere liquide Mittel, die sofort verfügbar sind.
  • Forderungen aus Lieferungen und Leistungen: Geldbeträge, die von Kunden für erbrachte Leistungen oder Warenlieferungen noch ausstehen.
  • Vorräte: Physische Bestände an Rohstoffen, Halbfertigprodukten oder fertigen Waren, die für den Verkauf bestimmt sind.
  • Kurzfristige Anlagen: Investitionen in Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente mit einer kurzen Laufzeit.
  • Sonstige kurzfristige Vermögenswerte: Andere kurzfristige Vermögenswerte, die nicht in spezifischen Kategorien erfasst werden, wie z.B. Vorauszahlungen, sonstige Forderungen oder andere liquide Mittel.
Das "gesamte Umlaufvermögen" ist eine wichtige Kennzahl, die die Liquiditäts- und Finanzlage eines Unternehmens widerspiegelt. Es zeigt an, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu decken und finanzielle Verpflichtungen in naher Zukunft zu erfüllen. Die Angabe des "gesamten Umlaufvermögens" im Finanzbericht eines Unternehmens ermöglicht Investoren, Analysten und anderen Interessengruppen einen Überblick über die Zusammensetzung des kurzfristigen Vermögens und die Liquiditätsposition des Unternehmens.
Property Plant Equipment Net / Nettoanlagevermögen
Der Finanzbegriff "Property Plant Equipment Net" wird auf Deutsch als "Nettoanlagevermögen" oder "Netto-Sachanlagevermögen" übersetzt. Das Nettoanlagevermögen bezieht sich auf den Wert der langfristigen materiellen Vermögenswerte eines Unternehmens nach Abzug der kumulierten Abschreibungen oder Wertminderungen. Es umfasst grundlegende Vermögenswerte wie Immobilien, Gebäude, Maschinen, Ausrüstungen und Fahrzeuge, die für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens verwendet werden. Das Nettoanlagevermögen ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtvermögens eines Unternehmens und gibt Aufschluss über den Umfang und den Wert der Anlagegüter, die für die Erbringung von Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden. Es spiegelt die langfristigen Investitionen und den Vermögenswert des Unternehmens wider. Die Berechnung des Nettoanlagevermögens erfolgt durch Subtraktion der kumulierten Abschreibungen oder Wertminderungen von den Bruttoanlagevermögenswerten. Dadurch ergibt sich der Netto-Wert, der den tatsächlichen Wert der Anlagegüter nach Berücksichtigung der Wertminderungen darstellt. Das Nettoanlagevermögen wird in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und kann zur Bewertung der Vermögensstruktur und der Kapitalintensität eines Unternehmens herangezogen werden. Es gibt Anlegern und Analysten Einblick in den Wert der Sachanlagen eines Unternehmens und dessen Fähigkeit, langfristig Wert zu schaffen und Erträge zu erwirtschaften.
Goodwill / Firmenwert
Der Finanzbegriff "Goodwill" wird auf Deutsch als "Firmenwert" übersetzt. Der Firmenwert repräsentiert den Wert eines Unternehmens, der über den Buchwert der identifizierbaren Vermögenswerte hinausgeht. Er entsteht, wenn ein Unternehmen zu einem Preis über seinem Nettovermögen erworben wird, beispielsweise durch den Kauf von immateriellen Vermögenswerten wie Markenrechten, Kundenstamm, technologischem Know-how oder einem etablierten Ruf am Markt. Der Firmenwert wird als immaterieller Vermögenswert in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und entsteht in der Regel bei Übernahmen, Fusionen oder dem Erwerb von Unternehmen. Er repräsentiert den Mehrwert, den ein Käufer bereit ist zu zahlen, basierend auf Faktoren wie Marktposition, Kundenbindung, Managementqualität und Zukunftsaussichten des Unternehmens. Die Bewertung und Erfassung des Firmenwerts ist in den Rechnungslegungsstandards geregelt und unterliegt bestimmten Vorschriften und Regelungen, um eine angemessene Darstellung des Unternehmenswerts sicherzustellen. Der Firmenwert hat eine besondere Bedeutung, da er oft einen erheblichen Anteil am Gesamtwert eines Unternehmens ausmachen kann. Er wird regelmäßig auf seine Werthaltigkeit überprüft und bei Bedarf abgeschrieben oder wertberichtigt. Der Firmenwert spielt eine wichtige Rolle bei der Analyse von Unternehmen und bei der Bewertung von Unternehmenstransaktionen. Er kann auch Auswirkungen auf die finanzielle Leistung und den Erfolg eines Unternehmens haben, insbesondere in Bezug auf den Return on Investment (ROI) und die Kapitalrendite.
Intangible Assets / immaterielle Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Intangible Assets" wird auf Deutsch als "immaterielle Vermögenswerte" übersetzt. Immaterielle Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die nicht physisch greifbar sind und keinen materiellen Wert haben. Sie repräsentieren das geistige Eigentum und die immateriellen Ressourcen eines Unternehmens. Zu den immateriellen Vermögenswerten zählen beispielsweise Markenrechte, Patente, Urheberrechte, Lizenzen, Software, Kundenstamm, Know-how, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie geistiges Eigentum. Im Gegensatz zu materiellen Vermögenswerten wie Gebäuden oder Maschinen haben immaterielle Vermögenswerte keinen physischen Körper, können jedoch einen erheblichen wirtschaftlichen Wert für ein Unternehmen haben. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Wettbewerbsfähigkeit, dem Markenwert und dem langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Immaterielle Vermögenswerte werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und können durch den Erwerb von Rechten oder durch interne Entwicklungsaktivitäten entstehen. Sie werden üblicherweise zu Anschaffungskosten oder zum beizulegenden Zeitwert bewertet und im Laufe der Zeit abgeschrieben oder wertberichtigt. Die genaue Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögenswerten unterliegt bestimmten Rechnungslegungsvorschriften und -standards, um eine angemessene Darstellung des Wertes und der Werthaltigkeit dieser Vermögenswerte sicherzustellen. Die Analyse und Bewertung von immateriellen Vermögenswerten ist von großer Bedeutung, da sie einen erheblichen Einfluss auf den Unternehmenswert, die Rentabilität und die Wettbewerbsfähigkeit haben können. Immaterielle Vermögenswerte können auch Gegenstand von Lizenzvereinbarungen, Verkaufstransaktionen oder Wertberichtigungen sein.
Goodwill and Intangible Assets / Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Goodwill and Intangible Assets" wird auf Deutsch als "Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte" übersetzt. In dieser Übersetzung wird deutlich gemacht, dass es sich um eine Kombination von zwei Finanzbegriffen handelt. "Firmenwert" bezieht sich auf den über den Buchwert hinausgehenden Wert eines Unternehmens, während "immaterielle Vermögenswerte" sich auf nicht-physische Vermögenswerte wie Markenrechte, Patente, Urheberrechte und Kundenstamm bezieht. Der Begriff "Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte" wird verwendet, um den Gesamtwert der immateriellen Ressourcen eines Unternehmens zu beschreiben, einschließlich des Mehrwerts, der über den identifizierbaren Vermögenswerten hinausgeht. Dieser Begriff findet Anwendung in der Bilanzierung und Bewertung von Unternehmenstransaktionen, bei denen der Firmenwert und die immateriellen Vermögenswerte eine bedeutende Rolle spielen. Die genaue Bilanzierung und Bewertung von Firmenwert und immateriellen Vermögenswerten unterliegt bestimmten Rechnungslegungsvorschriften und -standards, um eine angemessene Darstellung des Wertes und der Werthaltigkeit dieser Vermögenswerte sicherzustellen. Die Berücksichtigung von Firmenwert und immateriellen Vermögenswerten in der Finanzanalyse und -bewertung kann dazu beitragen, den Gesamtwert eines Unternehmens besser zu verstehen und die potenziellen Chancen und Risiken im Zusammenhang mit diesen Vermögenswerten zu bewerten.
Long Term Investments / langfristige Investitionen
Der Finanzbegriff "Long Term Investments" wird auf Deutsch als "langfristige Investitionen" übersetzt. Langfristige Investitionen sind Anlagen, die für einen längeren Zeitraum gehalten werden und voraussichtlich länger als ein Jahr bestehen bleiben. Dabei handelt es sich um Finanzanlagen, die nicht kurzfristig in Geld umgewandelt werden sollen, sondern langfristig zur Generierung von Erträgen oder zur Unterstützung strategischer Unternehmensziele gehalten werden. Langfristige Investitionen können verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise Beteiligungen an anderen Unternehmen, Anleihen, Schuldverschreibungen, langfristige Wertpapiere, Darlehen oder Immobilien. Der Zweck dieser Investitionen kann die Diversifizierung des Portfolios, die Kapitalrendite, die Schaffung strategischer Partnerschaften oder die langfristige Wertsteigerung sein. In der Bilanz eines Unternehmens werden langfristige Investitionen als Teil des Anlagevermögens ausgewiesen. Sie werden in der Regel zu Anschaffungskosten oder zum beizulegenden Zeitwert bewertet und können periodisch auf ihre Werthaltigkeit überprüft werden. Langfristige Investitionen werden oft im Zusammenhang mit langfristigen Finanzplanungen und Kapitalallokationen betrachtet. Die Entscheidungen über langfristige Investitionen werden sorgfältig abgewogen und basieren auf einer Analyse der erwarteten Renditen, Risiken und Liquiditätsanforderungen. Die langfristigen Investitionen eines Unternehmens können einen erheblichen Einfluss auf seine finanzielle Leistung, den Unternehmenswert und die zukünftige Entwicklung haben. Daher ist es wichtig, diese Investitionen genau zu überwachen und zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie den strategischen Zielen und den langfristigen Interessen des Unternehmens dienen.
Tax Assets / steuerliche Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Tax Assets" wird auf Deutsch als "steuerliche Vermögenswerte" übersetzt. Steuerliche Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die sich aus vergangenen steuerlichen Ereignissen ergeben und voraussichtlich zukünftige steuerliche Vorteile für das Unternehmen generieren werden. Sie entstehen durch Steuervergünstigungen, Verlustvorträge, steuerliche Gutschriften oder nicht genutzte steuerliche Verluste. Beispiele für steuerliche Vermögenswerte sind zum Beispiel Verlustvorträge aus Vorjahren, die das Unternehmen zukünftig dazu nutzen kann, Steuern zu sparen. Steuerliche Gutschriften können sich aus bestimmten steuerlichen Anreizen oder Investitionen ergeben und die Steuerbelastung des Unternehmens reduzieren. Nicht genutzte steuerliche Verluste können zukünftige steuerliche Verbindlichkeiten mindern. Steuerliche Vermögenswerte werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und können den Unternehmenswert erhöhen, da sie zu zukünftigen Steuerersparnissen führen können. Die Bewertung und Bilanzierung von steuerlichen Vermögenswerten unterliegt bestimmten Rechnungslegungsvorschriften und -standards. Die genaue Behandlung von steuerlichen Vermögenswerten hängt von den geltenden Steuergesetzen und -vorschriften ab. Es ist wichtig, steuerliche Vermögenswerte regelmäßig zu überprüfen und zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß erfasst und genutzt werden. Steuerliche Vermögenswerte können einen erheblichen Einfluss auf die steuerliche Belastung eines Unternehmens haben und sind daher ein wichtiger Aspekt der Steuerplanung und -strategie.
Other Non Current Assets / sonstige langfristige Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Other Non Current Assets" wird auf Deutsch als "sonstige langfristige Vermögenswerte" übersetzt. "Sonstige langfristige Vermögenswerte" bezieht sich auf Vermögenswerte, die nicht in die Kategorien der üblichen langfristigen Vermögenswerte wie Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte oder langfristige Finanzanlagen fallen. Es handelt sich um Vermögenswerte, die langfristig gehalten werden und voraussichtlich länger als ein Jahr bestehen bleiben, aber nicht in die anderen spezifischen Kategorien passen. Beispiele für sonstige langfristige Vermögenswerte sind beispielsweise langfristige Darlehensforderungen, langfristige Vorräte, langfristige Anzahlungen oder sonstige langfristige Forderungen. Diese Vermögenswerte werden oft in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und können zur Generierung zukünftiger Erträge oder zur Unterstützung langfristiger Geschäftsaktivitäten dienen. Die genaue Klassifizierung und Bewertung von sonstigen langfristigen Vermögenswerten kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein, abhängig von den spezifischen betrieblichen Aktivitäten und den Rechnungslegungsstandards, die angewendet werden. Es ist wichtig, diese Vermögenswerte sorgfältig zu überwachen und regelmäßig zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß erfasst und bewertet werden. Sonstige langfristige Vermögenswerte können einen erheblichen Einfluss auf die finanzielle Leistung und den Unternehmenswert haben und sind daher ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Analyse und Bewertung eines Unternehmens.
Total Non Current Assets / gesamte langfristige Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Total Non Current Assets" wird auf Deutsch als "gesamte langfristige Vermögenswerte" übersetzt. "Gesamte langfristige Vermögenswerte" bezieht sich auf die Summe aller Vermögenswerte eines Unternehmens, die langfristig gehalten werden und voraussichtlich länger als ein Jahr bestehen bleiben. Diese Vermögenswerte umfassen Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte, langfristige Finanzanlagen sowie sonstige langfristige Vermögenswerte. Zu den Sachanlagen gehören beispielsweise Grundstücke, Gebäude, Maschinen und Ausrüstungen, während immaterielle Vermögenswerte immaterielle Rechte wie Patente, Lizenzen oder Markenrechte umfassen. Langfristige Finanzanlagen können beispielsweise Beteiligungen an anderen Unternehmen, Anleihen oder Darlehen sein. Die Summe dieser verschiedenen Kategorien von langfristigen Vermögenswerten ergibt die Gesamtsumme der langfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens, die in der Bilanz ausgewiesen werden. Die Bewertung und Präsentation dieser Vermögenswerte erfolgt gemäß den geltenden Rechnungslegungsvorschriften und -standards. Die Gesamtsumme der langfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens ist ein wichtiger Indikator für seine finanzielle Stabilität und Investitionskraft. Sie zeigt, wie viel Vermögen langfristig im Unternehmen gebunden ist und welche Ressourcen für die zukünftige Entwicklung und Expansion zur Verfügung stehen. Die Analyse der langfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens ist entscheidend für die Bewertung seiner finanziellen Leistungsfähigkeit und die Einschätzung seiner Fähigkeit, langfristige Verpflichtungen zu erfüllen und nachhaltig zu wachsen.
Other Assets / sonstige Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Other Assets" wird auf Deutsch als "sonstige Vermögenswerte" übersetzt. "Sonstige Vermögenswerte" bezieht sich auf Vermögenswerte, die nicht in die spezifischen Kategorien wie Umlaufvermögen oder langfristige Vermögenswerte fallen. Es handelt sich um Vermögenswerte, die im Unternehmen gehalten werden, aber nicht in andere spezifische Kategorien passen oder nicht separat ausgewiesen werden. Die genaue Definition und Zusammensetzung von sonstigen Vermögenswerten kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftstätigkeiten und Rechnungslegungsstandards ab. Beispiele für sonstige Vermögenswerte sind beispielsweise Vorauszahlungen, langfristige Einlagen, Beteiligungen an anderen Unternehmen oder sonstige finanzielle Vermögenswerte. Sonstige Vermögenswerte werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und können den Unternehmenswert erhöhen, da sie zur Generierung zukünftiger Erträge oder zur Unterstützung der Geschäftstätigkeit beitragen können. Die Bewertung und Klassifizierung von sonstigen Vermögenswerten erfolgt gemäß den geltenden Rechnungslegungsvorschriften und -standards. Es ist wichtig, die sonstigen Vermögenswerte eines Unternehmens regelmäßig zu überwachen und zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß erfasst und bewertet werden. Die Analyse der sonstigen Vermögenswerte kann Einblicke in die finanzielle Stabilität und Flexibilität eines Unternehmens geben. Bitte beachten Sie, dass die genaue Übersetzung und Verwendung des Begriffs "sonstige Vermögenswerte" je nach Kontext und Rechnungslegungsvorschriften variieren kann.
Total Assets / Gesamtvermögen
Der Finanzbegriff "Total Assets" wird auf Deutsch als "Gesamtvermögen" übersetzt. Das Gesamtvermögen eines Unternehmens umfasst alle Vermögenswerte, die das Unternehmen besitzt oder kontrolliert. Es setzt sich aus den verschiedenen Kategorien von Vermögenswerten zusammen, die in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen werden. Diese Vermögenswerte können Umlaufvermögen wie Bargeld, Forderungen, Vorräte und kurzfristige Investitionen sowie langfristige Vermögenswerte wie Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte, langfristige Investitionen und sonstige langfristige Vermögenswerte umfassen. Das Gesamtvermögen spiegelt die finanzielle Größe und den Umfang des Unternehmens wider. Es ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Stabilität und den Wert eines Unternehmens. Eine hohe Summe des Gesamtvermögens kann auf eine solide finanzielle Basis hinweisen und auf langfristige Wachstums- und Investitionsmöglichkeiten hindeuten. Das Gesamtvermögen wird in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und ist eine zentrale Kennzahl bei der Analyse der finanziellen Situation eines Unternehmens. Es wird oft in Verhältnis zu anderen Kennzahlen gesetzt, um die Rentabilität, Effizienz oder Liquidität des Unternehmens zu bewerten. Die genaue Zusammensetzung des Gesamtvermögens kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein, abhängig von den spezifischen betrieblichen Aktivitäten und Rechnungslegungsstandards, die angewendet werden.
Account Payables / Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "Account Payables" wird auf Deutsch als "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" oder auch als "Kreditoren" übersetzt. "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" sind finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens gegenüber Lieferanten und Dienstleistern, die für gelieferte Waren oder erbrachte Dienstleistungen noch nicht bezahlt wurden. Diese Verbindlichkeiten entstehen, wenn ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen auf Kreditbasis erhält und die Zahlung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden in der Bilanz eines Unternehmens als kurzfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen, da sie normalerweise innerhalb eines Jahres oder des betrieblichen Abrechnungszeitraums fällig werden. Sie repräsentieren die noch ausstehenden Zahlungen, die das Unternehmen an seine Lieferanten und Dienstleister leisten muss. Die Höhe der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kann ein Indikator für die Kreditwürdigkeit und finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens sein. Eine hohe Summe dieser Verbindlichkeiten könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen muss und eine solide Beziehung zu seinen Lieferanten und Dienstleistern hat. Bei der Analyse der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ist es wichtig, den Zahlungsverzug zu überwachen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen fristgerecht erfüllt und über ausreichende Liquidität verfügt, um seine Lieferanten und Dienstleister zu bezahlen.
Short Term Debt / kurzfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Short Term Debt" wird auf Deutsch als "kurzfristige Verbindlichkeiten" oder auch als "kurzfristige Schulden" übersetzt. Kurzfristige Verbindlichkeiten oder Schulden sind finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres oder des betrieblichen Abrechnungszeitraums fällig werden. Sie umfassen typischerweise Kredite, Darlehen oder Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Dienstleistern, die innerhalb eines kurzen Zeitraums zurückgezahlt werden müssen. Diese kurzfristigen Schulden dienen dazu, den kurzfristigen Finanzbedarf eines Unternehmens zu decken, beispielsweise zur Finanzierung des Umlaufvermögens oder zur Bewältigung vorübergehender Engpässe in der Liquidität. Sie werden in der Regel als Teil der kurzfristigen Verbindlichkeiten in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen. Kurzfristige Schulden können eine wichtige Rolle bei der Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens spielen, da sie Aufschluss über die Fähigkeit des Unternehmens geben, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen. Ein angemessenes Verhältnis zwischen kurzfristigen Schulden und kurzfristigen Vermögenswerten ist wichtig, um eine ausreichende Liquidität und finanzielle Stabilität aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass kurzfristige Schulden in der Regel mit höheren Zinsen verbunden sind und eine höhere Rückzahlungsrate erfordern als langfristige Schulden. Daher sollten Unternehmen darauf achten, ihre kurzfristigen Schulden angemessen zu verwalten, um finanzielle Risiken zu minimieren. Die genaue Zusammensetzung der kurzfristigen Schulden kann je nach Unternehmen und Branche variieren. Es wird empfohlen, die kurzfristigen Schulden regelmäßig zu überwachen und zu verwalten, um eine solide finanzielle Position aufrechtzuerhalten.
Tax Payables / steuerliche Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Tax Payables" wird auf Deutsch als "steuerliche Verbindlichkeiten" oder auch als "steuerliche Rückstellungen" übersetzt. Steuerliche Verbindlichkeiten sind finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens gegenüber den Steuerbehörden, die ausstehende Steuerzahlungen oder geschätzte Steuerbeträge umfassen. Diese Verbindlichkeiten entstehen aus der Erfassung und Buchung von Steuerzahlungen, die zu einem späteren Zeitpunkt fällig sind, oder aus der Bildung von Rückstellungen für erwartete Steuerzahlungen. Steuerliche Verbindlichkeiten können verschiedene Arten von Steuern umfassen, wie beispielsweise Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer oder andere steuerliche Verpflichtungen gemäß den geltenden Steuergesetzen und -vorschriften. In der Bilanz eines Unternehmens werden steuerliche Verbindlichkeiten in der Regel als kurzfristige oder langfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen, abhängig von der Fälligkeit der Steuerzahlungen. Kurzfristige steuerliche Verbindlichkeiten sind solche, die innerhalb eines Jahres oder des betrieblichen Abrechnungszeitraums fällig werden, während langfristige steuerliche Verbindlichkeiten solche sind, die zu einem späteren Zeitpunkt fällig werden. Steuerliche Verbindlichkeiten sind ein wichtiger Aspekt der finanziellen Berichterstattung und werden von Unternehmen sorgfältig verfolgt und verwaltet, um sicherzustellen, dass sie ihre steuerlichen Verpflichtungen erfüllen. Die Höhe der steuerlichen Verbindlichkeiten kann von Unternehmen zu Unternehmen und von Steuerperiode zu Steuerperiode unterschiedlich sein, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Geschäftstätigkeit, steuerlicher Planung und Steuergesetzen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre steuerlichen Verbindlichkeiten ordnungsgemäß berechnen und dokumentieren, um die Einhaltung der Steuergesetze und -vorschriften zu gewährleisten und potenzielle finanzielle Risiken zu minimieren.
Deferred Revenue / ausgeglichene Erträge
Der Finanzbegriff "Deferred Revenue" wird auf Deutsch als "ausgeglichene Erträge" oder auch als "passive Rechnungsabgrenzungsposten" übersetzt. "Ausgeglichene Erträge" bezieht sich auf Erträge, die ein Unternehmen bereits erhalten hat, aber für die noch keine entsprechende Leistung oder Lieferung erbracht wurde. Es handelt sich um Einnahmen, die im Voraus erhalten wurden, aber noch nicht als Umsatz verbucht werden können, da die erbrachte Leistung oder Lieferung noch aussteht. Passive Rechnungsabgrenzungsposten sind Buchungsposten, die dazu dienen, Einnahmen oder Ausgaben über mehrere Perioden hinweg korrekt zuzuordnen. Bei ausstehenden Erträgen wird der Betrag, der im Voraus erhalten wurde, als passive Verbindlichkeit oder passiver Rechnungsabgrenzungsposten erfasst und zu einem späteren Zeitpunkt als Umsatz verbucht, wenn die entsprechende Leistung oder Lieferung erbracht wurde. Der Begriff "deferredRevenue" ist insbesondere relevant für Unternehmen, die Abonnementsdienste, Wartungsverträge, Lizenzen oder andere langfristige Verträge anbieten, bei denen Zahlungen im Voraus erhalten werden, bevor die Leistungen erbracht werden. Es handelt sich um eine bilanzielle Erfassung, die sicherstellt, dass die Einnahmen zum richtigen Zeitpunkt erfasst und mit den erbrachten Leistungen abgeglichen werden. Die Höhe des passiven Rechnungsabgrenzungspostens kann von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche unterschiedlich sein und hängt von der Art der Geschäftstätigkeit sowie von den vertraglichen Vereinbarungen mit den Kunden ab. Die korrekte Behandlung und Verbuchung von ausstehenden Erträgen ist wichtig, um die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens genau und transparent zu gestalten. Es ist ratsam, sich bei der Erfassung und Buchung von ausstehenden Erträgen an die geltenden Rechnungslegungsstandards und -richtlinien zu halten, um eine ordnungsgemäße Bilanzierung zu gewährleisten.
Other Current Liabilities / sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Other Current Liabilities" wird auf Deutsch als "sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten" bezieht sich auf finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres oder des betrieblichen Abrechnungszeitraums fällig werden, jedoch nicht in eine spezifische Kategorie wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen oder Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten fallen. Es handelt sich um Verbindlichkeiten, die nicht direkt mit dem laufenden Geschäftsbetrieb zusammenhängen oder spezifischen Verträgen zugeordnet werden können. Zu den "sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten" können verschiedene Arten von Verpflichtungen gehören, wie beispielsweise:
  • Rückstellungen für erwartete Garantieleistungen oder Gewährleistungen
  • Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten oder Schadenersatzforderungen
  • Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern, wie beispielsweise Urlaubs- oder Bonuszahlungen
  • Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen oder Mietverträgen
  • Steuerliche Verbindlichkeiten, die nicht unter "taxPayables" fallen
Die genaue Zusammensetzung der "sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftstätigkeiten, Vereinbarungen und finanziellen Verpflichtungen ab. In der Bilanz eines Unternehmens werden "sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten" in der Regel separat von anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen, um eine klare Darstellung der finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens zu gewährleisten. Die ordnungsgemäße Identifizierung und Erfassung der "sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten" ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Lage und Verpflichtungen zu gewährleisten.
Total Current Liabilities / gesamte kurzfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Total Current Liabilities" wird auf Deutsch als "gesamte kurzfristige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Gesamte kurzfristige Verbindlichkeiten" bezieht sich auf die Summe aller finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres oder des betrieblichen Abrechnungszeitraums fällig werden. Diese Verbindlichkeiten umfassen sowohl Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Kreditoren als auch andere kurzfristige Verpflichtungen, die im Zusammenhang mit dem laufenden Geschäftsbetrieb stehen. Zu den "gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten" können verschiedene Arten von Verpflichtungen gehören, wie beispielsweise:
  • Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen: offene Rechnungen oder noch nicht bezahlte Lieferungen von Waren oder Dienstleistungen
  • Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten: ausstehende Zahlungen an Lieferanten für Waren oder Dienstleistungen
  • Kurzfristige Darlehen: Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder anderen Kreditgebern, die innerhalb eines Jahres fällig sind
  • Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten: noch ausstehende Steuerzahlungen für das laufende Geschäftsjahr
  • Kurzfristige Rückstellungen: Rückstellungen für erwartete Verpflichtungen, die innerhalb eines Jahres zu erfüllen sind, wie beispielsweise Garantieleistungen oder Gewährleistungen
Die "gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten" werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen, um die finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens darzustellen. Sie werden normalerweise separat von langfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen, um die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Verpflichtungen zu ermöglichen. Die genaue Zusammensetzung der "gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftstätigkeiten, Verträgen und finanziellen Verpflichtungen ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Long Term Debt / langfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Long Term Debt" wird auf Deutsch als "langfristige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Langfristige Verbindlichkeiten" bezieht sich auf finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens, die erst nach einem Jahr oder dem betrieblichen Abrechnungszeitraum fällig werden. Diese Verbindlichkeiten bestehen in der Regel über einen längeren Zeitraum und umfassen beispielsweise Darlehen, Anleihen oder langfristige Finanzierungsinstrumente. Zu den "langfristigen Verbindlichkeiten" können verschiedene Arten von Verpflichtungen gehören, wie beispielsweise:
  • Langfristige Darlehen: Schulden, die innerhalb eines Zeitraums von mehr als einem Jahr zurückgezahlt werden sollen
  • Anleihen: Schuldverschreibungen, die über einen längeren Zeitraum ausgegeben werden und Zinszahlungen und Rückzahlungen zu bestimmten Terminen vorsehen
  • Hypotheken: Darlehen, die zur Finanzierung von Immobilien über einen längeren Zeitraum aufgenommen werden
  • Leasingverbindlichkeiten: Verpflichtungen aus Leasingverträgen für langfristig genutzte Vermögenswerte wie Fahrzeuge oder Maschinen
Die "langfristigen Verbindlichkeiten" werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen, um die finanziellen Verpflichtungen über einen längeren Zeitraum darzustellen. Sie werden normalerweise separat von kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen, um die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Verpflichtungen zu ermöglichen. Die genaue Zusammensetzung der "langfristigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Finanzierungsstrukturen, Kreditvereinbarungen und finanziellen Verpflichtungen ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "langfristigen Verbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Deferred Revenue Non Current / langfristig ausgewiesene Umsatzverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Deferred Revenue Non Current" wird auf Deutsch als "langfristig ausgewiesene Umsatzverbindlichkeiten" oder "langfristig ausgewiesene erhaltene Anzahlungen" übersetzt. "Langfristig ausgewiesene Umsatzverbindlichkeiten" beziehen sich auf Zahlungen oder Anzahlungen, die ein Unternehmen von Kunden erhalten hat, für die jedoch noch keine entsprechende Lieferung von Waren oder Erbringung von Dienstleistungen erfolgt ist. Diese Verbindlichkeiten werden in der Regel als langfristig klassifiziert, da die erbrachten Leistungen erst in einem späteren Geschäftsjahr oder über einen längeren Zeitraum erwartet werden. Der Begriff "erhaltene Anzahlungen" wird verwendet, da das Unternehmen die Zahlungen bereits erhalten hat, jedoch noch keine Gegenleistung erbracht hat. Diese Art von Verbindlichkeiten entsteht häufig in Branchen wie Software, Immobilienentwicklung, Bauwesen oder Vertragsfertigung, in denen es üblich ist, Anzahlungen von Kunden zu erhalten, bevor die endgültige Lieferung oder Fertigstellung erfolgt. Die "langfristig ausgewiesenen Umsatzverbindlichkeiten" werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen, um die Verpflichtungen gegenüber Kunden hinsichtlich noch ausstehender Lieferungen oder Leistungen darzustellen. Sie werden normalerweise separat von kurzfristigen Umsatzverbindlichkeiten ausgewiesen, um die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Verpflichtungen zu ermöglichen. Die genaue Zusammensetzung der "langfristig ausgewiesenen Umsatzverbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftsaktivitäten und Vertragsbedingungen ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "langfristig ausgewiesenen Umsatzverbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Deferred Tax Liabilities Non Current / langfristig ausgewiesene latente Steuerverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Deferred Tax Liabilities Non Current" wird auf Deutsch als "langfristig ausgewiesene latente Steuerverbindlichkeiten" übersetzt. "Latente Steuerverbindlichkeiten" beziehen sich auf steuerliche Verpflichtungen, die sich aus vorübergehenden Unterschieden zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Bewertungen von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten ergeben. Diese Verpflichtungen treten auf, wenn ein Unternehmen in seiner Bilanz Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten ausweist, für die steuerliche Konsequenzen in Zukunft zu erwarten sind. Die "langfristig ausgewiesenen latenten Steuerverbindlichkeiten" werden in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen, um die steuerlichen Verpflichtungen zu zeigen, die voraussichtlich erst nach einem Jahr oder dem betrieblichen Abrechnungszeitraum fällig werden. Sie werden normalerweise separat von kurzfristigen latenten Steuerverbindlichkeiten ausgewiesen, um die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Verpflichtungen zu ermöglichen. Latente Steuerverbindlichkeiten können beispielsweise aus folgenden Gründen entstehen:
  • Unterschiede in der Abschreibungsmethodik zwischen handelsrechtlicher und steuerlicher Bewertung von Vermögenswerten
  • Rückstellungen oder Wertberichtigungen, die nach steuerlichen Vorschriften zu einem späteren Zeitpunkt anerkannt werden als nach handelsrechtlichen Vorschriften
  • Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen oder steuerlichen Verrechnungsmöglichkeiten in der Zukunft
Die genaue Zusammensetzung der "langfristig ausgewiesenen latenten Steuerverbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Buchungs- und Steuervorschriften ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "langfristig ausgewiesenen latenten Steuerverbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Other Non Current Liabilities / sonstige langfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Other Non Current Liabilities" wird auf Deutsch als "sonstige langfristige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Sonstige langfristige Verbindlichkeiten" umfassen alle langfristigen Verpflichtungen eines Unternehmens, die nicht in andere spezifische Kategorien wie langfristige Schulden, langfristige Rückstellungen oder langfristige latente Steuerverbindlichkeiten fallen. Diese Kategorie kann eine Vielzahl von Verbindlichkeiten enthalten, die nicht spezifisch genug sind, um in andere Kategorien eingeordnet zu werden. Die "sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten" können beispielsweise folgendes umfassen:
  • Langfristige Mietverpflichtungen
  • Langfristige Verträge oder Vereinbarungen
  • Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten oder Geschäftspartnern
  • Langfristige Garantieverpflichtungen
  • Sonstige langfristige Verpflichtungen, die nicht in andere Kategorien fallen
Die genaue Zusammensetzung der "sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftsaktivitäten und Vertragsbedingungen ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Total Non Current Liabilities / gesamte langfristige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Total Non Current Liabilities" wird auf Deutsch als "gesamte langfristige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Langfristige Verbindlichkeiten" beziehen sich auf die finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens, die für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr oder einem betrieblichen Abrechnungszeitraum fällig sind. Sie sind Teil der Passivseite der Bilanz und repräsentieren das Kapital, das ein Unternehmen auf lange Sicht von Gläubigern oder Investoren aufgenommen hat. Die "gesamten langfristigen Verbindlichkeiten" umfassen alle langfristigen Schulden und Verpflichtungen eines Unternehmens, einschließlich langfristiger Darlehen, Anleihen, langfristiger Mietverpflichtungen, langfristiger Verträge oder Vereinbarungen sowie sonstiger langfristiger Verbindlichkeiten. Die genaue Zusammensetzung der "gesamten langfristigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Finanzierungs- und Geschäftsaktivitäten ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "gesamten langfristigen Verbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Other Liabilities / sonstige Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Other Liabilities" wird auf Deutsch als "sonstige Verbindlichkeiten" übersetzt. "Sonstige Verbindlichkeiten" bezieht sich auf finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens, die nicht in andere spezifische Kategorien fallen. Es handelt sich um Verbindlichkeiten, die nicht unter "Kurzfristige Verbindlichkeiten" oder "Langfristige Verbindlichkeiten" eingeordnet werden können. Die Kategorie "sonstige Verbindlichkeiten" kann verschiedene Arten von Verbindlichkeiten umfassen, die nicht spezifisch genug sind, um in andere Kategorien eingeordnet zu werden. Beispiele für "sonstige Verbindlichkeiten" können sein:
  • Rückstellungen für Garantieleistungen
  • Rückstellungen für rechtliche oder steuerliche Streitigkeiten
  • Verbindlichkeiten aus Verträgen oder Vereinbarungen, die nicht unter andere Kategorien fallen
  • Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten oder Dienstleistern, die nicht als kurzfristig oder langfristig klassifiziert werden
  • Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit Umwelt- oder Nachhaltigkeitsverpflichtungen
Die genaue Zusammensetzung der "sonstigen Verbindlichkeiten" kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein und hängt von den spezifischen Geschäftsaktivitäten und Vertragsbedingungen ab. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation der "sonstigen Verbindlichkeiten" in der Bilanz ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Capital Lease Obligations / Leasingverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Capital Lease Obligations" wird auf Deutsch als "Leasingverbindlichkeiten" oder "Kapital-Leasingverbindlichkeiten" übersetzt. "Leasingverbindlichkeiten" bezieht sich auf finanzielle Verpflichtungen, die aus dem Abschluss von Leasingverträgen resultieren. Leasing ist eine Vereinbarung, bei der ein Unternehmen (Leasingnehmer) das Recht erhält, einen Vermögenswert von einem anderen Unternehmen (Leasinggeber) für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen, indem regelmäßige Zahlungen geleistet werden. Im Falle von Kapital-Leasingverbindlichkeiten handelt es sich um Verpflichtungen aus Leasingverträgen, die den Kriterien eines Kapital-Leasingverhältnisses entsprechen. Bei einem Kapital-Leasingverhältnis übernimmt der Leasingnehmer im Wesentlichen die wirtschaftlichen Risiken und Vorteile des Vermögenswerts, ähnlich wie beim Eigentum. Der Vermögenswert wird in der Regel über einen Großteil seiner wirtschaftlichen Lebensdauer genutzt. Kapital-Leasingverbindlichkeiten werden in der Bilanz eines Unternehmens als Verbindlichkeiten ausgewiesen und in der Regel zwischen kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten aufgeteilt, je nach Laufzeit des Leasingvertrags. Die ordnungsgemäße Erfassung und Präsentation von Leasingverbindlichkeiten, einschließlich Kapital-Leasingverbindlichkeiten, ist wichtig für die finanzielle Berichterstattung eines Unternehmens, um eine genaue Darstellung der finanziellen Verpflichtungen und der finanziellen Lage zu gewährleisten.
Total Liabilities / Gesamtverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Total Liabilities" wird auf Deutsch als "Gesamtverbindlichkeiten" oder "Summe der Verbindlichkeiten" übersetzt. Die "Gesamtverbindlichkeiten" eines Unternehmens bezeichnen den gesamten Betrag der finanziellen Verpflichtungen, die es hat. Dies umfasst sowohl kurzfristige Verbindlichkeiten, die innerhalb eines Jahres fällig werden, als auch langfristige Verbindlichkeiten, die erst nach einem Jahr oder länger fällig werden. Die "Gesamtverbindlichkeiten" setzen sich aus verschiedenen Arten von Verbindlichkeiten zusammen, einschließlich:
  • Kurzfristige Verbindlichkeiten wie Lieferantenverbindlichkeiten, Kreditoren, Darlehen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern.
  • Langfristige Verbindlichkeiten wie langfristige Darlehen, Anleihen, Hypotheken, Leasingverbindlichkeiten und andere langfristige Schulden.
  • Sonstige Verbindlichkeiten wie Steuerverbindlichkeiten, Rückstellungen für Garantien oder Rechtsstreitigkeiten und andere finanzielle Verpflichtungen, die nicht in andere Kategorien fallen.
Die "Gesamtverbindlichkeiten" sind ein wichtiger Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens und geben Auskunft über seine finanzielle Gesundheit und seine Verpflichtungen gegenüber Dritten. Es ist wichtig, die "Gesamtverbindlichkeiten" im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation des Unternehmens zu erhalten. Dazu gehören Kennzahlen wie das Verhältnis von Gesamtverbindlichkeiten zu Eigenkapital, das Verhältnis von Gesamtverbindlichkeiten zu Gesamtvermögen und andere Kennzahlen, die das Ausmaß der Verschuldung des Unternehmens verdeutlichen.
Preferred Stock / Vorzugsaktien
Der Finanzbegriff "Preferred Stock" wird auf Deutsch als "Vorzugsaktien" oder "Prioritätsaktien" übersetzt. "Vorzugsaktien" sind eine Art von Aktienkapital, das einem Unternehmen gehört und bestimmte Vorrechte gegenüber Stammaktien gewährt. Im Gegensatz zu Stammaktien haben Vorzugsaktien in der Regel bestimmte Merkmale wie eine feste Dividendenzahlung, Vorrang bei der Auszahlung von Dividenden und bei der Rückzahlung im Falle einer Liquidation des Unternehmens. Die Inhaber von Vorzugsaktien haben in der Regel kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung des Unternehmens. Die Vorzugsaktien können jedoch andere Vorrechte haben, wie beispielsweise Vorrang bei der Ausschüttung von Dividenden vor den Inhabern von Stammaktien. Vorzugsaktien werden oft von Investoren gewählt, die nach einer stabilen Dividendenausschüttung und einem höheren Rang in der Reihenfolge der Ansprüche suchen. Im Falle einer Insolvenz oder Liquidation des Unternehmens haben die Inhaber von Vorzugsaktien normalerweise Vorrang vor den Inhabern von Stammaktien bei der Rückzahlung des investierten Kapitals. Die Unterschiede zwischen Vorzugsaktien und Stammaktien können je nach Land und rechtlichen Bestimmungen variieren. Es ist wichtig, die spezifischen Merkmale von Vorzugsaktien zu verstehen, da sie Auswirkungen auf die Rechte und den Wert der Aktien haben können.
Common Stock / Stammaktien
Der Finanzbegriff "Common Stock" wird auf Deutsch als "Stammaktien" oder "Gewöhnliche Aktien" übersetzt. "Stammaktien" sind eine Art von Aktienkapital, das einem Unternehmen gehört und typischerweise den größten Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens ausmacht. Inhaber von Stammaktien sind die Eigentümer des Unternehmens und haben in der Regel Stimmrechte bei den Hauptversammlungen des Unternehmens. Im Gegensatz zu Vorzugsaktien haben Stammaktien normalerweise keine festgelegten Dividendenraten oder spezielle Vorrechte. Die Dividenden, die an Inhaber von Stammaktien ausgeschüttet werden, sind in der Regel variabel und werden von den Gewinnen des Unternehmens und der Entscheidung des Vorstands abhängig gemacht. Wenn ein Unternehmen Gewinne erzielt, können die Inhaber von Stammaktien in der Regel eine Dividende erhalten, die jedoch nicht garantiert ist. Inhaber von Stammaktien haben auch das Recht, am Vermögen des Unternehmens teilzuhaben, wenn es liquidiert wird. Wenn das Unternehmen aufgelöst wird und alle Verpflichtungen erfüllt sind, haben die Inhaber von Stammaktien Anspruch auf einen Anteil am verbleibenden Vermögen des Unternehmens. Stammaktien können an Börsen gehandelt werden und ihre Preise können sich aufgrund von Angebot und Nachfrage ändern. Die Rendite aus Stammaktien kann sowohl durch Kurssteigerungen als auch durch Dividendenzahlungen erzielt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Rechte und Merkmale von Stammaktien je nach Unternehmen und Land unterschiedlich sein können. Vor einer Investition in Stammaktien ist es ratsam, die spezifischen Bestimmungen und Bedingungen zu überprüfen, die das Unternehmen festgelegt hat.
Retained Earnings / Gewinnrücklagen
Der Finanzbegriff "Retained Earnings" wird auf Deutsch als "Gewinnrücklagen" oder "Gewinnvortrag" übersetzt. "Gewinnrücklagen" oder "Gewinnvortrag" beziehen sich auf den kumulierten Betrag der Gewinne, die ein Unternehmen im Laufe der Zeit erwirtschaftet und einbehält, anstatt sie als Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Es handelt sich um den Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens, der aus den kumulierten Gewinnen der vergangenen Geschäftsjahre resultiert. Die Gewinnrücklagen repräsentieren das aufgelaufene Eigenkapital, das von den Aktionären oder Gesellschaftern nicht als Dividende ausgeschüttet wurde, sondern im Unternehmen verbleibt. Diese Mittel können für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie z.B. zur Finanzierung von Investitionen, zur Rückzahlung von Schulden, zur Ausgabe von Dividenden in Zukunft oder zur Stärkung der finanziellen Position des Unternehmens. Gewinnrücklagen sind ein wichtiger Indikator für die finanzielle Stabilität und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Sie zeigen an, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Laufe der Zeit generiert und zurückbehält, anstatt ihn an die Aktionäre auszuschütten. Die Höhe der Gewinnrücklagen kann auch als Maß für das Wachstumspotenzial und die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens dienen. Es ist wichtig zu beachten, dass Gewinnrücklagen nicht direkt als Barmittel zur Verfügung stehen, sondern im Unternehmen gehalten werden. Sie sind Teil des Eigenkapitals und werden in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen.
Accumulated Other Comprehensive Income Loss / kumulierte andere umfassende Erträge/Verluste
Der Finanzbegriff "Accumulated Other Comprehensive Income Loss" wird auf Deutsch als "kumulierte andere umfassende Erträge/Verluste" übersetzt. "Kumulierte andere umfassende Erträge/Verluste" bezieht sich auf den kumulierten Betrag der Veränderungen im Eigenkapital eines Unternehmens, die sich aus umfassenden Erträgen und Verlusten ergeben, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließen. Dabei handelt es sich um Veränderungen im Marktwert von bestimmten Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten, die nicht sofort als Gewinn oder Verlust ausgewiesen werden, sondern in einem gesonderten Posten im Eigenkapital erfasst werden. Zu den umfassenden Erträgen/Verlusten können verschiedene Faktoren gehören, wie zum Beispiel Wechselkurseffekte bei ausländischen Tochtergesellschaften, Neubewertungen von Anlagevermögen, aktienbasierte Vergütungsprogramme, Sicherungsmaßnahmen gegen Währungsrisiken oder Wertänderungen von Finanzinstrumenten. Diese Veränderungen werden in der Bilanz des Unternehmens erfasst und in einem separaten Posten innerhalb des Eigenkapitals kumuliert. Die kumulierten anderen umfassenden Erträge/Verluste können sich im Laufe der Zeit verändern und haben Auswirkungen auf das Gesamtergebnis und das Eigenkapital des Unternehmens. Sie können auch als Indikator für die finanzielle Stabilität, die Risiken und die volatilen Aspekte des Geschäfts eines Unternehmens dienen. Es ist wichtig zu beachten, dass andere umfassende Erträge/Verluste nicht direkt in das Nettoeinkommen oder den Gewinn eines Unternehmens einfließen, sondern als Teil des gesamten umfassenden Ergebnisses betrachtet werden, das in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen wird.
Other total Stockholders Equity / sonstiges gesamtes Eigenkapital der Anteilseigner
Der Finanzbegriff "Other total Stockholders Equity" wird auf Deutsch als "sonstiges gesamtes Eigenkapital der Anteilseigner" übersetzt. Das "sonstige gesamte Eigenkapital der Anteilseigner" bezieht sich auf den Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens, der nicht unter die Kategorien Stammkapital (common stock) oder Gewinnrücklagen (retained earnings) fällt. Es umfasst verschiedene Posten, die das Eigenkapital beeinflussen können, wie zum Beispiel Kapitalkorrekturen, Umrechnungsdifferenzen aus ausländischen Tochtergesellschaften, Wertänderungen von Finanzinstrumenten oder Effekte aus aktienbasierten Vergütungsprogrammen. Diese anderen Bestandteile des Eigenkapitals können sich im Laufe der Zeit ändern und haben Auswirkungen auf die Gesamtgröße und Zusammensetzung des Eigenkapitals eines Unternehmens. Sie werden in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen und können Informationen über die finanzielle Position und Leistung des Unternehmens liefern. Es ist wichtig zu beachten, dass das sonstige gesamte Eigenkapital der Anteilseigner nicht alleinige Kennzahl ist, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten. Es sollte im Kontext anderer Finanzkennzahlen und -informationen betrachtet werden, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation des Unternehmens zu erhalten.
Total Stockholders Equity / gesamtes Eigenkapital der Anteilseigner
Der Finanzbegriff "Total Stockholders Equity" wird auf Deutsch als "gesamtes Eigenkapital der Anteilseigner" übersetzt. Das "gesamte Eigenkapital der Anteilseigner" ist der Betrag, der den Anteilseignern eines Unternehmens nach Abzug der Verbindlichkeiten gehört. Es setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, wie beispielsweise dem Stammkapital (common stock), den Gewinnrücklagen (retained earnings) und gegebenenfalls dem sonstigen gesamten Eigenkapital (other comprehensive income). Das Eigenkapital stellt den Anteil der Anteilseigner am Vermögen des Unternehmens dar und ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Stabilität und den Wert des Unternehmens. Das gesamte Eigenkapital der Anteilseigner wird in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen und kann im Laufe der Zeit durch Gewinne, Verluste, Kapitalerhöhungen, Aktienrückkäufe oder andere Transaktionen verändert werden. Es dient als wichtige Kennzahl für Investoren, Analysten und andere Interessengruppen, um die finanzielle Gesundheit und den Wert des Unternehmens zu bewerten. Es ist zu beachten, dass das gesamte Eigenkapital der Anteilseigner eine wichtige Größe ist, die jedoch nicht allein zur Beurteilung eines Unternehmens herangezogen werden sollte. Es sollte im Zusammenhang mit anderen Finanzkennzahlen und Informationen betrachtet werden, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation des Unternehmens zu erhalten.
Total Liabilities and Stockholders Equity / gesamte Verbindlichkeiten und Eigenkapital
Der Finanzbegriff "Total Liabilities and Stockholders Equity" wird auf Deutsch als "gesamte Verbindlichkeiten und Eigenkapital" übersetzt. Der Ausdruck "gesamte Verbindlichkeiten und Eigenkapital" bezieht sich auf den Gesamtbetrag der finanziellen Verpflichtungen und des Eigenkapitals eines Unternehmens. Er stellt die Summe aller Verbindlichkeiten gegenüber Gläubigern und des Eigenkapitals der Anteilseigner dar. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die gesamte finanzielle Position des Unternehmens und wird in der Bilanz ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten umfassen alle finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens gegenüber Dritten, wie zum Beispiel Kredite, langfristige Darlehen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie andere finanzielle Verpflichtungen. Das Eigenkapital besteht aus dem Stammkapital (common stock), den Gewinnrücklagen (retained earnings) und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen des Eigenkapitals wie zum Beispiel Kapitalkorrekturen oder sonstigem gesamten Eigenkapital. Die Kennzahl "gesamte Verbindlichkeiten und Eigenkapital" gibt einen umfassenden Überblick über die finanzielle Struktur des Unternehmens und wird oft als Indikator für die finanzielle Stabilität und den Wert des Unternehmens verwendet. Sie kann auch als Basis für die Berechnung von bestimmten Finanzkennzahlen wie dem Verschuldungsgrad (debt-to-equity ratio) dienen. Es ist wichtig zu beachten, dass das gesamte Verbindlichkeiten- und Eigenkapital nicht alleinige Kennzahl ist, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten. Es sollte im Kontext anderer Finanzkennzahlen und -informationen betrachtet werden, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation des Unternehmens zu erhalten.
Minority Interest / Minderheitsbeteiligung
Der Finanzbegriff "Minority Interest" wird auf Deutsch als "Minderheitsbeteiligung" übersetzt. Eine Minderheitsbeteiligung bezieht sich auf den Anteil an einem Unternehmen, der nicht im Besitz des Mehrheitsaktionärs oder der Hauptgesellschaft ist. Es handelt sich um den Anteil des Eigenkapitals und der Gewinne oder Verluste, der den Minderheitsaktionären oder außenstehenden Investoren gehört. Diese Minderheitsbeteiligung kann entstehen, wenn eine Muttergesellschaft (Mehrheitsaktionär) eine Tochtergesellschaft besitzt und ein Teil des Eigenkapitals an externe Investoren verkauft wird. Die Minderheitsbeteiligung wird in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen und spiegelt den Anteil der Minderheitsaktionäre am Eigenkapital wider. Es ist wichtig zu beachten, dass die Minderheitsaktionäre normalerweise nicht die Kontrolle über das Unternehmen haben und ihre Rechte und Interessen durch vertragliche Vereinbarungen oder gesetzliche Bestimmungen geschützt werden. Die Minderheitsbeteiligung kann Auswirkungen auf die Finanzanalyse und Bewertung eines Unternehmens haben. Bei der Berechnung bestimmter Finanzkennzahlen oder der Bestimmung des Unternehmenswerts müssen sowohl die Mehrheitsbeteiligung als auch die Minderheitsbeteiligung berücksichtigt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Behandlung und Auswirkung der Minderheitsbeteiligung von den spezifischen rechtlichen und bilanziellen Vorschriften abhängen kann, die in verschiedenen Ländern und Rechnungslegungsstandards gelten.
Total Equity / Eigenkapital
Der Finanzbegriff "Total Equity" wird auf Deutsch als "Eigenkapital" übersetzt. Das Eigenkapital eines Unternehmens repräsentiert den Nettowert des Unternehmens, der den Anteilseignern gehört. Es setzt sich aus dem Kapital der Eigentümer, den Gewinnrücklagen und anderen Komponenten zusammen. Das Eigenkapital ist der Unterschied zwischen den Vermögenswerten eines Unternehmens und seinen Verbindlichkeiten. Es stellt das langfristige finanzielle Engagement der Anteilseigner dar und dient als Sicherheitspuffer für Gläubiger. Das Eigenkapital wird in der Bilanz ausgewiesen und zeigt den Wert der Investitionen der Anteilseigner. Veränderungen im Eigenkapital können durch Gewinne oder Verluste, Kapitalerhöhungen oder -minderungen, Dividendenzahlungen oder andere Transaktionen beeinflusst werden. Das Eigenkapital ist wichtig für die Bewertung eines Unternehmens und kann bei der Berechnung verschiedener Finanzkennzahlen verwendet werden, wie beispielsweise des Verschuldungsgrades oder der Eigenkapitalrendite. Es ist wichtig zu beachten, dass das Eigenkapital eines Unternehmens auch andere Bestandteile wie Minderheitsbeteiligungen oder kumulierte andere umfassende Erträge enthalten kann. Die genaue Struktur und Zusammensetzung des Eigenkapitals kann je nach Unternehmensform und den geltenden Rechnungslegungsvorschriften variieren.
Total Liabilities and Total Equity / Gesamtverbindlichkeiten und Eigenkapital
Der Finanzbegriff "Total Liabilities and Total Equity" wird auf Deutsch als "Gesamtverbindlichkeiten und Eigenkapital" übersetzt. "Gesamtverbindlichkeiten und Eigenkapital" ist ein Begriff, der in der Bilanz eines Unternehmens verwendet wird, um den Gesamtwert der Schulden und des Eigenkapitals zu erfassen. Es stellt die Summe der Verbindlichkeiten des Unternehmens, einschließlich kurzfristiger und langfristiger Verbindlichkeiten, sowie des Eigenkapitals dar. Es gibt an, wie das Unternehmen seine Vermögenswerte finanziert, indem es sowohl Fremdkapital (Verbindlichkeiten) als auch Eigenkapital verwendet. Diese Kennzahl ist wichtig, um die Kapitalstruktur eines Unternehmens zu analysieren und zu verstehen, wie es seine Vermögenswerte finanziert. Ein höherer Anteil an Eigenkapital im Verhältnis zu den Verbindlichkeiten kann auf eine solide finanzielle Position hinweisen, während ein höherer Anteil an Verbindlichkeiten im Verhältnis zum Eigenkapital auf eine höhere Verschuldung und damit verbundene Risiken hinweisen kann. Die Berechnung des Gesamtwerts von Verbindlichkeiten und Eigenkapital erfolgt, indem die Verbindlichkeiten des Unternehmens mit dem Eigenkapital addiert werden. Diese Kennzahl gibt einen umfassenden Überblick über die finanzielle Situation des Unternehmens und wird häufig bei der Analyse der Bilanz verwendet.
Total Investments / Gesamtinvestitionen
Der Finanzbegriff "Total Investments" wird auf Deutsch als "Gesamtinvestitionen" übersetzt. "Gesamtinvestitionen" bezieht sich auf den Gesamtwert der Investitionen, die ein Unternehmen getätigt hat. Dies umfasst sowohl kurzfristige als auch langfristige Investitionen. Kurzfristige Investitionen können beispielsweise in Wertpapieren wie Aktien und Anleihen erfolgen, während langfristige Investitionen langfristige Vermögenswerte wie Immobilien, Maschinen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen umfassen können. Die Kennzahl "Gesamtinvestitionen" gibt Aufschluss über den Umfang der Investitionstätigkeit eines Unternehmens und kann ein Indikator für dessen Wachstumspotenzial sein. Es ist wichtig, den Wert der Gesamtinvestitionen im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Branchenstandards zu betrachten, um eine fundierte Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu treffen.
Total Debt / Gesamtschulden
Der Finanzbegriff "Total Debt" wird auf Deutsch als "Gesamtschulden" übersetzt. "Gesamtschulden" bezieht sich auf die gesamte Höhe der Verbindlichkeiten eines Unternehmens. Dies umfasst sowohl kurzfristige Schulden, die innerhalb eines Jahres fällig werden, als auch langfristige Schulden, die erst nach einem Jahr oder länger zurückgezahlt werden müssen. Zu den Schulden eines Unternehmens können beispielsweise Kredite, Anleihen oder andere finanzielle Verpflichtungen gehören. Die Kennzahl "Gesamtschulden" gibt Aufschluss über den Umfang der finanziellen Verbindlichkeiten eines Unternehmens und kann ein Indikator für seine finanzielle Stabilität und Risikotoleranz sein. Bei der Analyse der Gesamtschulden ist es wichtig, auch andere finanzielle Kennzahlen wie das Eigenkapital, den Cashflow und die Zinsdeckung zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens zu erhalten. Es ist zu beachten, dass die Höhe der Gesamtschulden im Vergleich zur Größe und zum Geschäftsfeld eines Unternehmens bewertet werden sollte. Branchenübliche Vergleichswerte und historische Daten können ebenfalls hilfreich sein, um die finanzielle Position eines Unternehmens zu bewerten.
Net Debt / Nettoverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Net Debt" wird auf Deutsch als "Nettoschulden" oder "Nettoverbindlichkeiten" übersetzt. "Nettoschulden" beziehen sich auf den Nettobetrag der Schulden eines Unternehmens. Es wird berechnet, indem die liquiden Mittel (Barmittel, Bankguthaben und kurzfristige Anlagen) des Unternehmens von den Gesamtschulden abgezogen werden. Das Ergebnis gibt an, wie viel Schulden das Unternehmen nach Abzug seiner liquiden Mittel tatsächlich hat. Die Kennzahl "Nettoschulden" bietet einen besseren Einblick in die tatsächliche Verschuldungssituation eines Unternehmens, da sie berücksichtigt, dass das Unternehmen möglicherweise über liquide Mittel verfügt, um einen Teil seiner Schulden zu begleichen. Ein negatives Netto-Schuldenverhältnis, bei dem die liquiden Mittel größer sind als die Gesamtschulden, deutet darauf hin, dass das Unternehmen finanziell gut aufgestellt ist und möglicherweise in der Lage ist, seine Schulden problemlos zu bedienen. Die Kennzahl "Nettoschulden" wird häufig in der Finanzanalyse verwendet, um die Verschuldungssituation eines Unternehmens genauer zu bewerten und einen umfassenderen Einblick in seine finanzielle Stabilität zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Nettoschuldenstandes in Relation zu anderen finanziellen Kennzahlen und Branchenvergleichen erfolgen sollte, um ein umfassendes Bild der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens zu erhalten.
Growth Cash and Cash Equivalents / Wachstum der Barmittel und Barmitteläquivalente
Der Finanzbegriff "Growth Cash and Cash Equivalents" könnte auf Deutsch als "Wachstum der Barmittel und Barmitteläquivalente" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des Betrags an Barmitteln und Barmitteläquivalenten im Zeitverlauf. Barmittel und Barmitteläquivalente umfassen in der Regel das Bargeld sowie kurzfristige Anlagen, die leicht in Bargeld umgewandelt werden können. Das Wachstum der Barmittel und Barmitteläquivalente gibt an, wie stark sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Das Wachstum der Barmittel und Barmitteläquivalente ist eine wichtige Kennzahl, um die Liquidität und finanzielle Stärke eines Unternehmens zu bewerten. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen über eine zunehmende Menge an Barmitteln und leicht verfügbaren liquiden Mitteln verfügt, was seine finanzielle Flexibilität und Fähigkeit zur Bewältigung von Verbindlichkeiten verbessern kann. Ein negatives Wachstum hingegen könnte auf einen Rückgang der Barmittel und Barmitteläquivalente hinweisen, was auf Liquiditätsprobleme oder eine weniger solide finanzielle Position hindeuten könnte.
Growth Short Term Investments / Wachstum der kurzfristigen Investitionen
Der Finanzbegriff "Growth Short Term Investments" könnte auf Deutsch als "Wachstum der kurzfristigen Investitionen" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des Betrags an kurzfristigen Investitionen im Zeitverlauf. Kurzfristige Investitionen sind Anlagen, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres in Barmittel umgewandelt werden können oder fällig werden. Sie dienen in der Regel als Mittel zur kurzfristigen Anlage von Überschussliquidität oder zur Maximierung des Ertrags auf kurzfristig verfügbaren Mitteln. Das Wachstum der kurzfristigen Investitionen gibt an, wie stark sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen vermehrt kurzfristige Investitionen getätigt hat, um seine Liquidität zu erhalten oder zu steigern. Ein negatives Wachstum hingegen könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine kurzfristigen Investitionen reduziert hat oder weniger Möglichkeiten zur kurzfristigen Anlage von Mitteln sieht. Die Analyse des Wachstums der kurzfristigen Investitionen kann Teil einer umfassenderen Betrachtung der Liquiditätssituation und des Anlageverhaltens eines Unternehmens sein. Es ist wichtig, diese Kennzahl im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu betrachten, um ein vollständiges Bild der finanziellen Performance des Unternehmens zu erhalten.
Growth Cash and Short Term Investments / Wachstum von Barmitteln und kurzfristigen Investitionen
Der Finanzbegriff "Growth Cash and Short Term Investments" könnte auf Deutsch als "Wachstum von Barmitteln und kurzfristigen Investitionen" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des kombinierten Betrags an Barmitteln und kurzfristigen Investitionen im Zeitverlauf. Barmittel umfassen das Bargeld und andere Zahlungsmittel, die schnell in den Zahlungsverkehr eingehen können. Kurzfristige Investitionen sind Anlagen, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres in Barmittel umgewandelt werden können oder fällig werden. Das Wachstum von Barmitteln und kurzfristigen Investitionen gibt an, wie stark sich dieser kombinierte Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen vermehrt Barmittel und kurzfristige Investitionen generiert oder angesammelt hat. Ein negatives Wachstum hingegen könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen einen Rückgang der Barmittel und kurzfristigen Investitionen verzeichnet. Die Analyse des Wachstums von Barmitteln und kurzfristigen Investitionen kann helfen, die Liquiditätsentwicklung eines Unternehmens zu beurteilen und Einblicke in seine Fähigkeit zu gewinnen, Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, Investitionen zu tätigen oder zukünftiges Wachstum zu finanzieren. Es ist wichtig, diese Kennzahl im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu betrachten, um ein umfassendes Verständnis der finanziellen Performance des Unternehmens zu erlangen.
Growth Net Receivables / Wachstum der Nettokundenforderungen
Der Finanzbegriff "Growth Net Receivables" könnte auf Deutsch als "Wachstum der Nettokundenforderungen" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des Nettobetrags der Kundenforderungen im Zeitverlauf. Kundenforderungen repräsentieren den Betrag, den ein Unternehmen von seinen Kunden für bereits erbrachte Leistungen oder gelieferte Waren noch einzufordern hat. Der Nettobetrag der Kundenforderungen wird berechnet, indem man die Rückstellungen für mögliche Ausfälle und nicht eintreibbare Forderungen von den Brutto-Kundenforderungen abzieht. Das Wachstum der Nettokundenforderungen gibt an, wie stark sich dieser Nettobetrag im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen vermehrt Zahlungen von Kunden erhalten hat und/oder seine Maßnahmen zur Forderungseintreibung effektiv waren. Ein negatives Wachstum hingegen könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen Schwierigkeiten bei der Einziehung von Forderungen hat oder dass die Rückstellungen für mögliche Ausfälle erhöht wurden. Die Analyse des Wachstums der Nettokundenforderungen kann helfen, die Effektivität des Forderungsmanagements eines Unternehmens zu beurteilen und Einblicke in die Qualität seiner Forderungen zu gewinnen. Ein kontinuierliches Wachstum der Nettokundenforderungen kann ein positives Zeichen für das Umsatzwachstum und die Liquidität des Unternehmens sein. Es ist jedoch wichtig, diese Kennzahl im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu betrachten, um ein umfassendes Verständnis der finanziellen Performance des Unternehmens zu erlangen.
Growth Inventory / Wachstum des Lagerbestands
Der Finanzbegriff "Growth Inventory" könnte auf Deutsch als "Wachstum des Lagerbestands" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung oder das Wachstum des Lagerbestands eines Unternehmens im Zeitverlauf. Der Lagerbestand umfasst die Waren und Produkte, die ein Unternehmen zur Veräußerung oder zur Verwendung in seinem Geschäftsbetrieb vorrätig hält. Das Wachstum des Lagerbestands gibt an, wie stark sich dieser Bestand im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr Waren eingekauft oder produziert hat und/oder dass der Absatz langsamer war als erwartet. Ein negatives Wachstum hingegen könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen seinen Lagerbestand reduziert hat, um Kosten zu senken oder eine bessere Lagerumschlagshäufigkeit zu erreichen. Die Analyse des Wachstums des Lagerbestands kann Einblicke in die Effizienz des Bestandsmanagements eines Unternehmens geben und Informationen über die Nachfrage nach seinen Produkten liefern. Ein angemessenes Wachstum des Lagerbestands ist wichtig, um die Kundennachfrage zu bedienen, ohne gleichzeitig zu hohe Lagerhaltungskosten zu verursachen. Es ist jedoch wichtig, das Wachstum des Lagerbestands im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und Indikatoren zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance des Unternehmens zu erhalten.
Growth Other Current Assets / Wachstum der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Other Current Assets" könnte auf Deutsch als "Wachstum der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte" übersetzt werden. "Sonstige kurzfristige Vermögenswerte" bezieht sich auf Vermögenswerte eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres in Barmittel umgewandelt oder verbraucht werden sollen und nicht in andere spezifische Kategorien wie Forderungen, Vorräte oder Zahlungsmittel und -äquivalente fallen. Diese Kategorie umfasst in der Regel verschiedene Arten von Vermögenswerten wie Vorabzahlungen, kurzfristige Darlehen, Steuerrückerstattungen und andere Vermögenswerte, die nicht leicht in andere Kategorien passen. Das Wachstum der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte gibt an, wie stark sich diese Vermögenswerte im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert haben. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr sonstige kurzfristige Vermögenswerte erworben oder generiert hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang dieser Vermögenswerte hinweist. Die Analyse des Wachstums der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte kann Einblicke in die Liquiditätsposition und das Kapitalmanagement eines Unternehmens geben. Es kann auch auf Veränderungen in den betrieblichen Aktivitäten oder in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens hinweisen. Es ist jedoch wichtig, das Wachstum der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance des Unternehmens zu erhalten.
Growth Total Current Assets / Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Total Current Assets" könnte auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte" übersetzt werden. Die "Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte" bezieht sich auf den Gesamtwert aller Vermögenswerte, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres in Barmittel umgewandelt oder verbraucht werden sollen. Dazu gehören in der Regel Posten wie Bargeld, Zahlungsmitteläquivalente, Forderungen, Vorräte und andere kurzfristige Vermögenswerte. Das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte gibt an, wie stark sich dieser Gesamtwert im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen in der Liquiditätsposition und im Working Capital eines Unternehmens zu beurteilen. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr kurzfristige Vermögenswerte erworben oder generiert hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang dieser Vermögenswerte hinweist. Bei der Analyse des Wachstums der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte ist es wichtig, die zugrunde liegenden Gründe für das Wachstum zu berücksichtigen. Ein starkes Wachstum kann auf eine verbesserte Geschäftstätigkeit, erhöhte Verkäufe oder eine effiziente Verwaltung der kurzfristigen Vermögenswerte hinweisen. Es kann jedoch auch auf andere Faktoren wie Verschuldung oder unsachgemäßes Bestandsmanagement zurückzuführen sein. Daher sollte das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Vermögenswerte im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und Indikatoren betrachtet werden, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance des Unternehmens zu erhalten.
Growth Property Plant Equipment Net / Wachstum des Nettowerts des Sachanlagevermögens
Der Finanzbegriff "Growth Property Plant Equipment Net" könnte auf Deutsch als "Wachstum des Nettowerts des Sachanlagevermögens" übersetzt werden. Das "Sachanlagevermögen" bezieht sich auf die langfristigen physischen Vermögenswerte eines Unternehmens, die zur Produktion von Waren oder Dienstleistungen verwendet werden, wie beispielsweise Gebäude, Maschinen, Ausrüstung und Fahrzeuge. Der Nettowert des Sachanlagevermögens wird berechnet, indem von den ursprünglichen Anschaffungskosten die kumulierten Abschreibungen abgezogen werden. Das Wachstum des Nettowerts des Sachanlagevermögens gibt an, wie stark sich dieser Nettowert im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen neue Sachanlagegüter erworben oder den Wert bestehender Vermögenswerte gesteigert hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang des Nettowerts des Sachanlagevermögens hinweist. Das Wachstum des Nettowerts des Sachanlagevermögens ist eine wichtige Kennzahl, um die Investitionstätigkeit und das Kapitalmanagement eines Unternehmens zu bewerten. Ein starkes Wachstum kann auf Expansion, Modernisierung oder Verbesserungen der Anlagen hindeuten, während ein negatives Wachstum auf mögliche Wertminderungen, Veräußerungen oder ineffiziente Ressourcennutzung hinweisen kann. Bei der Analyse des Wachstums des Nettowerts des Sachanlagevermögens ist es wichtig, die Gründe für das Wachstum zu untersuchen und mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu vergleichen. Es kann auch hilfreich sein, das Wachstum im Kontext der Branche und der strategischen Ziele des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der langfristigen Investitionsleistung zu erhalten.
Growth Goodwill / Wachstum des Goodwills
Der Finanzbegriff "Growth Goodwill" kann auf Deutsch als "Wachstum des Goodwills" übersetzt werden. Der Goodwill bezieht sich auf den immateriellen Vermögenswert eines Unternehmens, der entsteht, wenn ein Unternehmen einen anderen zu einem höheren Preis erwirbt als den Buchwert seines Nettovermögens. Der Goodwill repräsentiert den Wert der immateriellen Vermögenswerte wie Markenreputation, Kundenbindung, Mitarbeiterfähigkeiten und andere nicht physische Vermögenswerte. Das Wachstum des Goodwills gibt an, wie stark sich dieser immaterielle Vermögenswert im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass das Unternehmen durch Akquisitionen oder andere strategische Maßnahmen den Wert des Goodwills gesteigert hat. Ein negatives Wachstum kann darauf hindeuten, dass der Goodwill durch Wertminderungen oder andere Faktoren abgenommen hat. Das Wachstum des Goodwills ist eine wichtige Kennzahl, um die Akquisitionsstrategie und den Erfolg bei der Schaffung immaterieller Vermögenswerte zu bewerten. Ein starkes Wachstum kann auf erfolgreiche Übernahmen und den Aufbau einer starken Markenposition hindeuten, während ein negatives Wachstum möglicherweise auf Probleme bei der Wertschätzung oder Nutzung der immateriellen Vermögenswerte hinweist. Bei der Analyse des Wachstums des Goodwills ist es wichtig, die Gründe für das Wachstum zu untersuchen und mit anderen finanziellen Kennzahlen und Indikatoren zu vergleichen. Es kann auch hilfreich sein, das Wachstum im Kontext der Branche und der strategischen Ziele des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Wertentwicklung und des Vermögensaufbaus zu erhalten.
Growth Intangible Assets / Wachstum immaterieller Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Intangible Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum immaterieller Vermögenswerte" übersetzt werden. Immaterielle Vermögenswerte sind Vermögenswerte eines Unternehmens, die keinen physischen Charakter haben. Dazu gehören beispielsweise Markenrechte, Patente, Lizenzen, Kundenbeziehungen und geistiges Eigentum. Das Wachstum immaterieller Vermögenswerte gibt an, wie stark sich der Wert dieser Vermögenswerte im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum der immateriellen Vermögenswerte kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen erfolgreich in Forschung und Entwicklung investiert, neue Patente oder Markenrechte erworben hat oder seine Kundenbeziehungen gestärkt hat. Ein negatives Wachstum kann auf Wertminderungen, den Verlust von Rechten oder den Rückgang des Wertes immaterieller Vermögenswerte hinweisen. Das Wachstum immaterieller Vermögenswerte ist eine wichtige Kennzahl, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu bewerten, Werte aus nicht-physischen Ressourcen zu generieren und seinen Wettbewerbsvorteil aufrechtzuerhalten. Es ist auch wichtig, das Wachstum immaterieller Vermögenswerte im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten, um eine umfassende Einschätzung der Wertentwicklung und des Vermögensaufbaus zu erhalten. Bei der Analyse des Wachstums immaterieller Vermögenswerte ist es ratsam, die Gründe für das Wachstum zu untersuchen und mit anderen Kennzahlen und Indikatoren zu vergleichen. Dies kann dazu beitragen, die Qualität und Rentabilität der immateriellen Vermögenswerte zu bewerten und Einblicke in die strategischen Investitionen und Entwicklungen des Unternehmens zu gewinnen.
Growth Goodwill and Intangible Assets / Wachstum von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten
Der Finanzbegriff "Growth Goodwill and Intangible Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten" übersetzt werden. Goodwill und immaterielle Vermögenswerte sind finanzielle Kennzahlen, die den Wert nicht-physischer Vermögenswerte eines Unternehmens darstellen. Goodwill bezieht sich auf den über den Buchwert hinausgehenden Wert, der bei einer Unternehmensakquisition entsteht, und immaterielle Vermögenswerte umfassen Rechte wie Patente, Markenrechte, Lizenzen und Kundenbeziehungen. Das Wachstum von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten gibt an, wie stark sich der Wert dieser Vermögenswerte im Vergleich zu vorherigen Perioden erhöht oder verringert hat. Ein positives Wachstum kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen erfolgreich in Akquisitionen investiert hat, neue Rechte oder Kundenbeziehungen erworben hat und seinen Wert gesteigert hat. Ein negatives Wachstum kann auf Wertminderungen, den Verlust von Rechten oder Kundenbeziehungen hinweisen. Die Analyse des Wachstums von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten ermöglicht es den Anlegern und Analysten, die Entwicklung und Rentabilität dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf zu beurteilen. Es ist wichtig, das Wachstum von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen, der Unternehmensstrategie und des Wettbewerbsumfelds zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der Leistung des Unternehmens zu erhalten. Bei der Interpretation des Wachstums von Goodwill und immateriellen Vermögenswerten ist es ratsam, die Gründe für das Wachstum zu untersuchen und mit anderen finanziellen Kennzahlen und der strategischen Ausrichtung des Unternehmens zu vergleichen. Dies kann dazu beitragen, die Qualität und Rentabilität der nicht-physischen Vermögenswerte zu bewerten und Einblicke in die Akquisitionsstrategie und den Wertbeitrag der immateriellen Vermögenswerte zu gewinnen.
Growth Long Term Investments / Wachstum langfristiger Investitionen
Der Finanzbegriff "Growth Long Term Investments" kann auf Deutsch als "Wachstum langfristiger Investitionen" übersetzt werden. Langfristige Investitionen sind finanzielle Vermögenswerte, die für einen längeren Zeitraum gehalten werden und nicht innerhalb eines Jahres in Geld umgewandelt werden sollen. Dazu gehören beispielsweise langfristige Anleihen, Beteiligungen an anderen Unternehmen, Immobilieninvestitionen und langfristige Kredite an Dritte. Das Wachstum langfristiger Investitionen bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser Investitionen im Vergleich zu vorherigen Perioden. Es gibt an, ob der Wert der langfristigen Investitionen im Zeitverlauf gestiegen oder gesunken ist. Ein positives Wachstum zeigt an, dass der Wert der langfristigen Investitionen zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Die Analyse des Wachstums langfristiger Investitionen ermöglicht es den Anlegern und Analysten, die Wertentwicklung und Rentabilität dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf zu bewerten. Es ist wichtig, das Wachstum langfristiger Investitionen im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen, der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und dem Marktumfeld zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der Performance des Unternehmens zu erhalten. Beim Interpretieren des Wachstums langfristiger Investitionen ist es ratsam, die Gründe für das Wachstum zu analysieren und es mit anderen finanziellen Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu vergleichen. Dies kann helfen, die Qualität und Rentabilität der langfristigen Investitionen zu bewerten und Einblicke in die Wertsteigerung und den Beitrag dieser Investitionen zum Geschäftserfolg zu gewinnen.
Growth Tax Assets / Wachstum der Steueraktiva
Der Finanzbegriff "Growth Tax Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum der Steueraktiva" übersetzt werden. Steueraktiva umfassen alle Ansprüche oder Forderungen, die ein Unternehmen gegenüber dem Finanzamt hat, einschließlich Überzahlungen von Steuern, steuerliche Verlustvorträge oder Steuergutschriften. Das Wachstum der Steueraktiva bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser steuerlichen Vermögenswerte im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum der Steueraktiva zeigt an, dass der Wert der steuerlichen Vermögenswerte im Zeitverlauf zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Dieses Wachstum kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel die Veränderung der steuerlichen Verpflichtungen, die Nutzung von steuerlichen Anreizen oder die Verbesserung der Steuerplanung und -strategie eines Unternehmens. Die Analyse des Wachstums der Steueraktiva kann für Unternehmen und Investoren wichtig sein, um die Steuerposition und -effizienz eines Unternehmens zu bewerten. Es kann Aufschluss über die Nutzung von steuerlichen Vorteilen und Anreizen geben und die finanzielle Stärke eines Unternehmens in Bezug auf seine steuerlichen Verpflichtungen zeigen. Beim Interpretieren des Wachstums der Steueraktiva ist es wichtig, es im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten. Es ist ratsam, die Gründe für das Wachstum zu analysieren und es mit anderen steuerlichen und finanziellen Kennzahlen zu vergleichen, um ein umfassendes Bild von der Steuerposition des Unternehmens zu erhalten.
Growth Other Non Current Assets / Wachstum der sonstigen langfristigen Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Other Non Current Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum der sonstigen langfristigen Vermögenswerte" übersetzt werden. Sonstige langfristige Vermögenswerte umfassen Vermögenswerte, die nicht in die gängigen Kategorien wie Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte oder langfristige Finanzinvestitionen fallen. Dies können beispielsweise langfristige Darlehen an verbundene Unternehmen, langfristige Forderungen oder langfristige Vorräte sein. Das Wachstum der sonstigen langfristigen Vermögenswerte bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass der Wert dieser Vermögenswerte im Laufe der Zeit zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Das Wachstum der sonstigen langfristigen Vermögenswerte kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise den Erwerb neuer langfristiger Vermögenswerte, die Umwandlung kurzfristiger Vermögenswerte in langfristige Vermögenswerte oder die Bewertungsänderungen bestehender Vermögenswerte. Die Analyse des Wachstums der sonstigen langfristigen Vermögenswerte kann Einblicke in die Entwicklung des Unternehmens geben, insbesondere in Bezug auf seine langfristigen Vermögenswerte, die nicht den gängigen Kategorien angehören. Es ist wichtig, das Wachstum der sonstigen langfristigen Vermögenswerte im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der Vermögensentwicklung des Unternehmens zu erhalten.
Growth Total Non Current Assets / Wachstum der gesamten langfristigen Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Total Non Current Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum der gesamten langfristigen Vermögenswerte" übersetzt werden. Die langfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens umfassen Vermögenswerte, die voraussichtlich länger als ein Jahr im Besitz des Unternehmens bleiben. Dazu gehören Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte, langfristige Finanzinvestitionen, langfristige Darlehen an verbundene Unternehmen und andere langfristige Vermögenswerte. Das Wachstum der gesamten langfristigen Vermögenswerte bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass der Wert der langfristigen Vermögenswerte im Laufe der Zeit zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Das Wachstum der gesamten langfristigen Vermögenswerte kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel den Erwerb neuer langfristiger Vermögenswerte, die Veräußerung oder Abwertung bestehender Vermögenswerte oder Veränderungen in der Bewertung von Vermögenswerten. Die Analyse des Wachstums der gesamten langfristigen Vermögenswerte kann Einblicke in die Entwicklung des Unternehmens geben, insbesondere in Bezug auf seine langfristige Vermögensstruktur und seine Investitionstätigkeit. Es ist wichtig, das Wachstum der gesamten langfristigen Vermögenswerte im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der Vermögensentwicklung des Unternehmens zu erhalten.
Growth Other Assets / Wachstum sonstiger Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Other Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum sonstiger Vermögenswerte" übersetzt werden. "Sonstige Vermögenswerte" bezieht sich auf Vermögenswerte, die nicht in den anderen spezifischen Kategorien erfasst sind. Es handelt sich um Vermögenswerte, die nicht als kurzfristig oder langfristig klassifiziert werden können und möglicherweise spezifische Angaben oder Erläuterungen erfordern. Das Wachstum sonstiger Vermögenswerte bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass der Wert der sonstigen Vermögenswerte im Laufe der Zeit zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Die genaue Definition von "sonstigen Vermögenswerten" kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, da sie von den spezifischen Bilanzpositionen und den Bilanzierungsrichtlinien abhängt. Typische Beispiele für sonstige Vermögenswerte können Vorräte, Zahlungsmitteläquivalente, Vorabzahlungen, Abzüge aus dem Umlaufvermögen und andere nicht spezifizierte Vermögenswerte sein. Das Wachstum sonstiger Vermögenswerte ist ein wichtiger Indikator für die Vermögensentwicklung eines Unternehmens. Es kann auf Veränderungen in der Investitionstätigkeit, der Geschäftsstrategie oder der bilanziellen Klassifizierung von Vermögenswerten hinweisen. Es ist wichtig, das Wachstum sonstiger Vermögenswerte im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der Vermögensentwicklung des Unternehmens zu erhalten.
Growth Total Assets / Wachstum der Gesamtvermögenswerte
Der Finanzbegriff "Growth Total Assets" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtvermögenswerte" übersetzt werden. "Gesamtvermögenswerte" bezieht sich auf den aggregierten Wert aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens, einschließlich des Umlaufvermögens (wie Bargeld, Forderungen und Vorräte) und des Anlagevermögens (wie Immobilien, Ausrüstung und immaterielle Vermögenswerte). Die Gesamtvermögenswerte geben an, wie viel Kapital in das Unternehmen investiert wurde und repräsentieren den finanziellen Wert der Vermögensbasis des Unternehmens. Das Wachstum der Gesamtvermögenswerte bezieht sich auf die Veränderung des Werts dieser Vermögenswerte im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass der Wert der Gesamtvermögenswerte im Laufe der Zeit zugenommen hat, während ein negatives Wachstum auf einen Rückgang hinweist. Das Wachstum der Gesamtvermögenswerte ist ein wichtiger Indikator für das Wachstum und die Kapitalentwicklung eines Unternehmens. Es kann auf Expansion, Akquisitionen, Investitionen in neue Vermögenswerte oder andere strategische Maßnahmen hinweisen. Es ist wichtig, das Wachstum der Gesamtvermögenswerte im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Unternehmensstrategie zu betrachten, um ein umfassendes Bild von der finanziellen Stärke und dem Wachstumspotenzial des Unternehmens zu erhalten.
Growth Account Payables / Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "Growth Account Payables" kann auf Deutsch als "Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" übersetzt werden. "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" (auch als "Kreditoren" oder "Lieferantenverbindlichkeiten" bezeichnet) sind finanzielle Verpflichtungen, die ein Unternehmen gegenüber Lieferanten und Dienstleistern hat. Es handelt sich um unbezahlte Rechnungen oder noch ausstehende Zahlungen für Warenlieferungen oder erbrachte Dienstleistungen. Das Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bezieht sich auf die Veränderung des Betrags dieser Verbindlichkeiten im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die Verbindlichkeiten im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung hinweist. Das Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie z.B. erhöhte Einkäufe von Waren und Dienstleistungen, längere Zahlungsziele mit Lieferanten oder andere vertragliche Vereinbarungen. Es ist wichtig, das Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der Gesamtliquidität des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Verpflichtungen und des finanziellen Wachstums zu erhalten.
Growth Short Term Debt / Wachstum der kurzfristigen Schulden
Der Finanzbegriff "Growth Short Term Debt" kann auf Deutsch als "Wachstum der kurzfristigen Schulden" übersetzt werden. Kurzfristige Schulden (auch als "kurzfristige Verbindlichkeiten" bezeichnet) sind finanzielle Verpflichtungen, die ein Unternehmen innerhalb eines Jahres oder eines Betriebszyklus begleichen muss. Dazu gehören in der Regel Verbindlichkeiten wie Kredite, Darlehen, ausstehende Rechnungen an Lieferanten und andere kurzfristige finanzielle Verpflichtungen. Das Wachstum der kurzfristigen Schulden bezieht sich auf die Veränderung des Betrags dieser Schulden im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die kurzfristigen Schulden im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung hinweist. Das Wachstum der kurzfristigen Schulden kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. die Aufnahme neuer kurzfristiger Kredite, die Verzögerung von Zahlungen an Lieferanten oder andere finanzielle Verpflichtungen, die innerhalb eines Jahres fällig werden. Es ist wichtig, das Wachstum der kurzfristigen Schulden im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Gesamtliquidität des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Verpflichtungen und des finanziellen Wachstums zu erhalten.
Growth Tax Payables / Wachstum der Steuerverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Tax Payables" kann auf Deutsch als "Wachstum der Steuerverbindlichkeiten" übersetzt werden. Steuerverbindlichkeiten beziehen sich auf die geschätzten oder tatsächlichen Steuerzahlungen, die ein Unternehmen noch leisten muss. Diese Verbindlichkeiten entstehen aufgrund von Steuerforderungen, die sich aus dem Geschäftsbetrieb oder bestimmten Ereignissen ergeben können. Das Wachstum der Steuerverbindlichkeiten bezieht sich auf die Veränderung des Betrags dieser Verbindlichkeiten im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die Steuerverbindlichkeiten im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung hinweist. Das Wachstum der Steuerverbindlichkeiten kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Änderungen der Steuergesetze, steuerliche Anpassungen, steuerliche Verpflichtungen aus vergangenen Perioden oder steuerliche Auswirkungen neuer Geschäftsvorfälle. Es ist wichtig, das Wachstum der Steuerverbindlichkeiten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der allgemeinen Steuerstrategie des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Verpflichtungen und des steuerlichen Wachstums zu erhalten.
Growth Deferred Revenue / Wachstum der ertragsunwirksamen Rückstellungen
Der Finanzbegriff "Growth Deferred Revenue" kann auf Deutsch als "Wachstum der ertragsunwirksamen Rückstellungen" oder "Wachstum der aufgeschobenen Umsatzerlöse" übersetzt werden. Ertragsunwirksame Rückstellungen, auch als aufgeschobene Umsatzerlöse oder passive Rechnungsabgrenzungsposten bezeichnet, sind Zahlungen oder Einnahmen, die von einem Unternehmen im Voraus erhalten oder geleistet werden, aber noch nicht als Umsatzerlöse oder Aufwendungen erfasst wurden. Diese Zahlungen oder Einnahmen werden erst dann ergebniswirksam verbucht, wenn die entsprechenden Leistungen erbracht oder die Waren geliefert wurden. Das Wachstum der ertragsunwirksamen Rückstellungen bezieht sich auf die Veränderung des Betrags dieser Rückstellungen im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die aufgeschobenen Umsatzerlöse im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung hinweist. Das Wachstum der ertragsunwirksamen Rückstellungen kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. den Abschluss neuer Verträge mit Vorauszahlungen, die Abwicklung von Garantieansprüchen oder die Veränderung der Vertriebs- und Abrechnungsmethoden. Es ist wichtig, das Wachstum der ertragsunwirksamen Rückstellungen im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Geschäftspraktiken des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Leistungsfähigkeit und der Umsatzrealisierung zu erhalten.
Growth Other Current Liabilities / Wachstum sonstiger kurzfristiger Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Other Current Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum sonstiger kurzfristiger Verbindlichkeiten" übersetzt werden. Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten bezeichnen Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres fällig sind, aber nicht in andere spezifische Kategorien wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen oder Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten fallen. Sie umfassen typischerweise Verbindlichkeiten wie Rückstellungen, Verbindlichkeiten aus Steuern, kurzfristige Darlehen oder Kreditlinien. Das Wachstum der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten bezieht sich auf die Veränderung des Betrags dieser Verbindlichkeiten im Zeitverlauf im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung hinweist. Das Wachstum der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. die Aufnahme neuer kurzfristiger Kredite, die Erhöhung von Rückstellungen oder die Veränderung der steuerlichen Verpflichtungen. Es ist wichtig, das Wachstum der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Geschäftspraktiken des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Leistungsfähigkeit und der Verbindlichkeiten zu erhalten.
Growth Total Current Liabilities / Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Total Current Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Verbindlichkeiten" übersetzt werden. Kurzfristige Verbindlichkeiten bezeichnen die finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres fällig werden. Dazu gehören unter anderem Lieferantenverbindlichkeiten, Schulden gegenüber Kreditinstituten, kurzfristige Darlehen und andere Verbindlichkeiten, die in naher Zukunft beglichen werden müssen. Das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Verbindlichkeiten bezieht sich auf die Veränderung dieses Betrags über einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum deutet darauf hin, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung der Verbindlichkeiten hinweist. Das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Verbindlichkeiten kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise die Aufnahme neuer Schulden, die Verlängerung bestehender Kredite, die Erhöhung von Lieferantenverbindlichkeiten oder die Rückzahlung von Schulden. Es ist wichtig, das Wachstum der Gesamtsumme kurzfristiger Verbindlichkeiten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Geschäftspraktiken des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Lage und Verbindlichkeiten zu erhalten.
Growth Long Term Debt / Wachstum der langfristigen Schulden
Der Finanzbegriff "Growth Long Term Debt" kann auf Deutsch als "Wachstum der langfristigen Schulden" übersetzt werden. Langfristige Schulden sind finanzielle Verbindlichkeiten, die über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr fällig werden. Dazu gehören beispielsweise langfristige Darlehen, Anleihen oder Hypotheken. Das Wachstum der langfristigen Schulden bezieht sich auf die Veränderung dieses Betrags über einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum zeigt an, dass die langfristigen Schulden im Laufe der Zeit zugenommen haben, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung der Schulden hinweist. Das Wachstum der langfristigen Schulden kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise die Aufnahme neuer Schulden, die Ausgabe von Anleihen zur Finanzierung von Investitionen oder die Rückzahlung von Darlehen. Es ist wichtig, das Wachstum der langfristigen Schulden im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der Finanzierungsstrategie des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Lage und Verbindlichkeiten zu erhalten.
Growth Deferred Revenue Non Current / Wachstum des nicht aktuellen (langfristigen) aufgeschobenen Umsatzes
Der Finanzbegriff "Growth Deferred Revenue Non Current" kann auf Deutsch als "Wachstum des nicht aktuellen (langfristigen) aufgeschobenen Umsatzes" übersetzt werden. Aufgeschobener Umsatz bezieht sich auf Einnahmen, die ein Unternehmen bereits erhalten hat, aber noch nicht als Umsatz verbucht hat. Dies tritt in Situationen auf, in denen das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen im Voraus verkauft und die Erlöse erst zu einem späteren Zeitpunkt erfasst, wenn die Leistung erbracht wird. Der nicht aktuelle (langfristige) aufgeschobene Umsatz bezieht sich speziell auf den Teil des aufgeschobenen Umsatzes, der erst nach einem Zeitraum von mehr als einem Jahr als Umsatz erfasst wird. Das Wachstum des nicht aktuellen aufgeschobenen Umsatzes zeigt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum deutet auf eine Zunahme des aufgeschobenen Umsatzes hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum des nicht aktuellen aufgeschobenen Umsatzes kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise den Abschluss langfristiger Verträge oder den Verkauf von Produkten mit längeren Zahlungszielen. Es ist wichtig, das Wachstum des aufgeschobenen Umsatzes im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Geschäftsstrategie des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Growth Deferred Tax Liabilities Non Current / Wachstum der nicht aktuellen (langfristigen) aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Deferred Tax Liabilities Non Current" kann auf Deutsch als "Wachstum der nicht aktuellen (langfristigen) aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten" übersetzt werden. Aufgeschobene Steuerverbindlichkeiten entstehen, wenn ein Unternehmen Steuern in zukünftigen Perioden aufgrund temporärer Unterschiede zwischen steuerlichen und buchhalterischen Werten zahlen muss. Der nicht aktuelle (langfristige) Teil bezieht sich speziell auf den Teil der aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten, der erst nach einem Zeitraum von mehr als einem Jahr fällig wird. Das Wachstum der nicht aktuellen aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten zeigt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum deutet auf eine Zunahme der aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum der nicht aktuellen aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise Änderungen der steuerlichen Vorschriften oder der Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Es ist wichtig, das Wachstum der aufgeschobenen Steuerverbindlichkeiten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Steuerstrategie des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Growth Other Non Current Liabilities / Wachstum der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Other Non Current Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten" übersetzt werden. Anders als die spezifischen Verbindlichkeiten wie langfristige Schulden oder aufgeschobene Steuerverbindlichkeiten umfasst der Begriff "sonstige nicht aktuelle Verbindlichkeiten" allgemein alle Verbindlichkeiten, die nicht unter diese spezifischen Kategorien fallen. Dies kann beispielsweise Verbindlichkeiten aus Pensionsplänen, Verbindlichkeiten aus rechtlichen Verfahren oder andere langfristige Verbindlichkeiten umfassen. Das Wachstum der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten zeigt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum deutet auf eine Zunahme der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise Änderungen der rechtlichen Verpflichtungen oder der Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Es ist wichtig, das Wachstum der sonstigen nicht aktuellen Verbindlichkeiten im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der spezifischen Verbindlichkeiten des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Growth Total Non Current Liabilities / Wachstum der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Total Non Current Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten" übersetzt werden. Nicht aktuelle Verbindlichkeiten beziehen sich auf langfristige Verpflichtungen eines Unternehmens, die innerhalb eines Jahres oder des aktuellen Geschäftszyklus nicht fällig werden. Hierzu zählen beispielsweise langfristige Schulden, aufgeschobene Steuerverbindlichkeiten, Rückstellungen für Pensionen und ähnliche langfristige Verbindlichkeiten. Das Wachstum der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten zeigt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum deutet auf eine Zunahme der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung und Veränderung der langfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens zu beurteilen. Es ermöglicht eine Analyse der Finanzstruktur und der Verpflichtungen des Unternehmens über einen längeren Zeitraum. Bei der Interpretation des Wachstums der gesamten nicht aktuellen Verbindlichkeiten ist es wichtig, dies im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten.
Growth Other Liabilities / Wachstum der sonstigen Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Other Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum der sonstigen Verbindlichkeiten" übersetzt werden. Sonstige Verbindlichkeiten umfassen finanzielle Verpflichtungen eines Unternehmens, die nicht in anderen spezifischen Kategorien erfasst sind. Dies können beispielsweise Verbindlichkeiten aus Rechtsstreitigkeiten, unerwarteten Kosten oder sonstigen Verpflichtungen sein, die nicht unter langfristige oder kurzfristige Verbindlichkeiten fallen. Das Wachstum der sonstigen Verbindlichkeiten zeigt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum deutet auf eine Zunahme der sonstigen Verbindlichkeiten hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum der sonstigen Verbindlichkeiten ist eine wichtige Kennzahl, um die Entwicklung und Veränderung der finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens zu beurteilen, die nicht in anderen Kategorien erfasst sind. Es ermöglicht eine Analyse der finanziellen Flexibilität und der potenziellen Risiken, die mit diesen Verbindlichkeiten verbunden sind. Bei der Interpretation des Wachstums der sonstigen Verbindlichkeiten ist es wichtig, dies im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten.
Growth Total Liabilities / Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Growth Total Liabilities" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten" übersetzt werden. Die Gesamtverbindlichkeiten eines Unternehmens umfassen sowohl kurzfristige als auch langfristige Verbindlichkeiten. Dies beinhaltet unter anderem Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Darlehen, Anleihen, Leasingverpflichtungen und andere finanzielle Verpflichtungen. Das Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten deutet auf eine Zunahme der finanziellen Verpflichtungen hin, während ein negatives Wachstum auf eine Abnahme hinweist. Das Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen und Entwicklungen der finanziellen Verpflichtungen eines Unternehmens zu analysieren. Es kann Aufschluss über die finanzielle Gesundheit und die Verschuldungssituation eines Unternehmens geben. Bei der Interpretation des Wachstums der Gesamtverbindlichkeiten ist es wichtig, dies im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten. Es ermöglicht eine Einschätzung der finanziellen Stabilität und des Risikos, das mit den Verbindlichkeiten verbunden ist.
Growth Common Stock / Wachstum des Stammkapitals
Der Finanzbegriff "Growth Common Stock" kann auf Deutsch als "Wachstum des Stammkapitals" übersetzt werden. Das Stammkapital, auch als Eigenkapital oder Eigenkapitalanteil bezeichnet, repräsentiert den Teil des Kapitals eines Unternehmens, der den Aktionären gehört. Es setzt sich aus dem Nennwert der ausgegebenen Stammaktien sowie aus dem zusätzlichen eingezahlten Kapital, Gewinnrücklagen und sonstigen Eigenkapitalpositionen zusammen. Das Wachstum des Stammkapitals gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum des Stammkapitals deutet darauf hin, dass das Unternehmen neue Aktien ausgegeben hat, um Kapital aufzunehmen oder bestehende Aktien zurückgekauft hat. Ein negatives Wachstum kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen Aktien zurückgegeben oder Aktienrückkäufe durchgeführt hat. Das Wachstum des Stammkapitals ist eine wichtige Kennzahl, um die Veränderungen im Eigenkapital eines Unternehmens zu analysieren. Es kann Aufschluss über die Kapitalstruktur, das Finanzierungsniveau und die Kapitalbeschaffung des Unternehmens geben. Bei der Interpretation des Wachstums des Stammkapitals ist es wichtig, dies im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten.
Growth Retained Earnings / Wachstum der Gewinnrücklagen
Der Finanzbegriff "Growth Retained Earnings" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gewinnrücklagen" übersetzt werden. Die Gewinnrücklagen repräsentieren den kumulierten Nettogewinn eines Unternehmens, der seit seiner Gründung oder seit Beginn der Gewinnausschüttung einbehalten und im Unternehmen reinvestiert wurde. Das Wachstum der Gewinnrücklagen gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Ein positives Wachstum der Gewinnrücklagen deutet darauf hin, dass das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet und diese nicht in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet, sondern im Unternehmen behalten hat. Ein negatives Wachstum kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen Verluste erlitten oder Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet hat, die den aufgelaufenen Gewinn übersteigen. Das Wachstum der Gewinnrücklagen ist eine wichtige Kennzahl, um die Akkumulation von Gewinnen im Unternehmen zu messen. Es zeigt an, wie erfolgreich das Unternehmen in der Gewinnerzeugung ist und wie viel Kapital im Unternehmen gehalten und für zukünftige Investitionen oder Rücklagenzwecke verwendet wird. Beim Interpretieren des Wachstums der Gewinnrücklagen ist es wichtig, dies im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten.
Growth Accumulated Other Comprehensive Income Loss / Wachstum des kumulierten sonstigen umfassenden Ergebnisses
Der Finanzbegriff "Growth Accumulated Other Comprehensive Income Loss" kann auf Deutsch als "Wachstum des kumulierten sonstigen umfassenden Ergebnisses" übersetzt werden. Das kumulierte sonstige umfassende Ergebnis (auch als OCI, Other Comprehensive Income, bezeichnet) umfasst Gewinne oder Verluste, die sich aus Transaktionen oder Ereignissen ergeben, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) einfließen. Es handelt sich um Elemente, die vorübergehend sind und nicht unmittelbar auf den Nettogewinn des Unternehmens auswirken, wie beispielsweise Wechselkurseffekte, Wertänderungen von Sicherheitsinstrumenten oder Pensionsplananpassungen. Das Wachstum des kumulierten sonstigen umfassenden Ergebnisses gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Es kann positiv sein, wenn das Unternehmen einen Anstieg des sonstigen umfassenden Ergebnisses verzeichnet, oder negativ, wenn es einen Rückgang aufweist. Die Messung des Wachstums des kumulierten sonstigen umfassenden Ergebnisses kann Einblicke in die Entwicklung der Elemente des OCI und deren Auswirkungen auf das Eigenkapital des Unternehmens geben. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance zu erhalten.
Growth Other total Stockholders Equity / Wachstum des sonstigen Gesamteigenkapitals der Anteilseigner
Der Finanzbegriff "Growth Other total Stockholders Equity" kann auf Deutsch als "Wachstum des sonstigen Gesamteigenkapitals der Anteilseigner" übersetzt werden. Das sonstige Gesamteigenkapital der Anteilseigner umfasst verschiedene Posten, die nicht direkt mit dem Stammkapital oder den Gewinnrücklagen zusammenhängen. Dazu gehören unter anderem das kumulierte sonstige umfassende Ergebnis (OCI), Anpassungen von Pensionsplänen, Wertänderungen von Sicherheitsinstrumenten und Eigenkapitaltransaktionen. Das Wachstum des sonstigen Gesamteigenkapitals der Anteilseigner gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Es kann positiv sein, wenn das Unternehmen einen Anstieg des sonstigen Gesamteigenkapitals verzeichnet, oder negativ, wenn es einen Rückgang aufweist. Die Messung des Wachstums des sonstigen Gesamteigenkapitals der Anteilseigner kann Einblicke in die Entwicklung dieser Posten und deren Auswirkungen auf das Eigenkapital des Unternehmens geben. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance zu erhalten.
Growth Total Stockholders Equity / Wachstum des gesamten Eigenkapitals der Anteilseigner
Der Finanzbegriff "Growth Total Stockholders Equity" kann auf Deutsch als "Wachstum des gesamten Eigenkapitals der Anteilseigner" übersetzt werden. Das Eigenkapital der Anteilseigner umfasst das Stammkapital, die Gewinnrücklagen und gegebenenfalls weitere Komponenten wie das sonstige Gesamteigenkapital. Das Wachstum des gesamten Eigenkapitals der Anteilseigner gibt an, wie sich dieser Betrag im Vergleich zu vorherigen Perioden verändert hat. Es kann positiv sein, wenn das Unternehmen einen Anstieg des Eigenkapitals verzeichnet, oder negativ, wenn es einen Rückgang aufweist. Das Wachstum des gesamten Eigenkapitals der Anteilseigner kann ein wichtiges Maß für die finanzielle Entwicklung und Performance eines Unternehmens sein. Es kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Gewinne, Dividenden, Kapitalerhöhungen oder Rückkäufe von Aktien. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Performance zu erhalten.
Growth Total Liabilities and Stockholders Equity / Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten und des Eigenkapitals
Der Finanzbegriff "Growth Total Liabilities and Stockholders Equity" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten und des Eigenkapitals" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung der Summe aus den Gesamtverbindlichkeiten und dem Eigenkapital eines Unternehmens im Vergleich zu vorherigen Perioden. Das Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten und des Eigenkapitals zeigt an, wie sich die finanzielle Struktur des Unternehmens entwickelt hat und ob das Unternehmen insgesamt mehr Verbindlichkeiten oder mehr Eigenkapital aufgenommen hat. Das Wachstum der Gesamtverbindlichkeiten und des Eigenkapitals kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Aufnahme neuer Schulden, Ausgabe von Aktien, Rückkauf eigener Aktien, Gewinne oder Verluste. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der allgemeinen finanziellen Situation des Unternehmens zu betrachten, um ein umfassendes Bild der finanziellen Entwicklung zu erhalten.
Growth Total Investments / Wachstum der Gesamtinvestitionen
Der Finanzbegriff "Growth Total Investments" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtinvestitionen" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung des Gesamtbetrags der Investitionen eines Unternehmens im Vergleich zu vorherigen Perioden. Die Gesamtinvestitionen umfassen in der Regel langfristige Investitionen wie zum Beispiel Beteiligungen an anderen Unternehmen, Anlagenvermögen wie Immobilien und Ausrüstung, sowie langfristige finanzielle Anlagen wie beispielsweise Anleihen oder Wertpapiere. Das Wachstum der Gesamtinvestitionen gibt Auskunft über die Veränderungen in der Investitionstätigkeit des Unternehmens und kann auf seine strategischen Entscheidungen und die Entwicklung des Geschäfts hinweisen. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen Geschäftsentwicklung zu betrachten, um eine fundierte Einschätzung der Investitionstätigkeit des Unternehmens zu erhalten.
Growth Total Debt / Wachstum der Gesamtschulden
Der Finanzbegriff "Growth Total Debt" kann auf Deutsch als "Wachstum der Gesamtschulden" übersetzt werden. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung des Gesamtbetrags der Schulden eines Unternehmens im Vergleich zu vorherigen Perioden. Die Gesamtschulden umfassen in der Regel langfristige Schulden wie Anleihen und langfristige Kredite, sowie kurzfristige Schulden wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Das Wachstum der Gesamtschulden gibt Auskunft über die Veränderungen in der Verschuldungssituation des Unternehmens und kann auf seine Finanzierungsaktivitäten und den Umgang mit Schulden hinweisen. Es ist wichtig, dieses Wachstum im Zusammenhang mit anderen finanziellen Kennzahlen und der allgemeinen Geschäftsentwicklung zu betrachten, um eine fundierte Einschätzung der finanziellen Stabilität des Unternehmens zu erhalten.
Growth Net Debt / Wachstum der Nettoverschuldung
Der Finanzbegriff "Growth Net Debt" kann auf Deutsch als "Wachstum der Nettoverschuldung" übersetzt werden. Die Nettoverschuldung ist ein Maß für die Verschuldung eines Unternehmens und wird berechnet, indem die liquiden Mittel und kurzfristigen Anlagen vom Gesamtbetrag der Schulden abgezogen werden. Das Wachstum der Nettoverschuldung zeigt die Veränderung dieses Betrags im Vergleich zu vorherigen Perioden. Ein positives Wachstum der Nettoverschuldung bedeutet, dass die Verschuldung des Unternehmens im Zeitverlauf zugenommen hat. Ein negatives Wachstum der Nettoverschuldung zeigt hingegen eine Verringerung der Verschuldung an. Dieses Maß kann helfen, die Veränderungen in der finanziellen Leistungsfähigkeit eines Unternehmens im Zusammenhang mit seiner Verschuldung zu beurteilen. Es ist wichtig, das Wachstum der Nettoverschuldung im Kontext anderer finanzieller Kennzahlen und der Gesamtsituation des Unternehmens zu betrachten, um eine umfassende Bewertung der finanziellen Stabilität zu erhalten.
Net Income / Nettogewinn
Der Finanzbegriff "Net Income" wird auf Deutsch als "Nettogewinn" oder "Jahresüberschuss" übersetzt. Der Nettogewinn ist eine wichtige Kennzahl in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens und gibt den Gewinn an, der nach Abzug aller Kosten, Steuern und Zinsen verbleibt. Es ist der Betrag, den ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum nach Abzug aller Aufwendungen und Steuern erwirtschaftet hat. Der Nettogewinn wird oft als Maß für die Profitabilität eines Unternehmens betrachtet und ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Depreciation and Amortization / Abschreibungen und Amortisationen
Der Finanzbegriff "Depreciation and Amortization" wird auf Deutsch als "Abschreibungen und Amortisationen" übersetzt. Abschreibungen beziehen sich auf den Wertverlust von Sachanlagen, während Amortisationen den Wertverlust von immateriellen Vermögenswerten wie zum Beispiel Patenten oder Lizenzen beschreiben. Diese beiden Begriffe umfassen die periodischen Aufwendungen, die ein Unternehmen verbucht, um den Wertverlust oder die Nutzungsdauer von Vermögenswerten abzubilden. Sie werden in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen und mindern den Gewinn vor Steuern (EBT), da sie als Kosten behandelt werden.
Deferred Income Tax / passive latente Steuern
Der Finanzbegriff "Deferred Income Tax" wird auf Deutsch als "passive latente Steuern" oder "aufgeschobene Ertragssteuern" übersetzt. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen den Ertragssteuern, die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen werden, und den tatsächlich zu zahlenden Steuern gemäß den steuerrechtlichen Vorschriften. Passive latente Steuern entstehen, wenn es zeitliche Unterschiede zwischen der Rechnungslegung nach den Grundsätzen des Handelsrechts (z.B. IFRS oder US-GAAP) und der steuerlichen Bewertung gibt. Sie können zu zukünftigen Steuerzahlungen oder Steuererleichterungen führen.
Stock Based Compensation / aktienbasierte Vergütung
Der Finanzbegriff "Stock Based Compensation" wird auf Deutsch als "aktienbasierte Vergütung" oder "Vergütung in Form von Aktien" übersetzt. Dabei handelt es sich um eine Form der Vergütung, bei der Mitarbeiter Aktien oder Aktienoptionen als Teil ihres Lohns oder ihrer Vergütung erhalten. Diese Vergütungsform ist besonders in Unternehmen verbreitet, die ihre Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligen möchten. Die Mitarbeiter erhalten entweder Aktien direkt oder haben die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt Aktien zu einem festgelegten Preis zu erwerben. Die Aktienbasierte Vergütung kann einen Einfluss auf die finanzielle Berichterstattung und die Bilanzierung haben, da sie als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst wird und sich auf den Aktienbestand und das Eigenkapital auswirkt.
Change In Working Capital / Veränderung des Betriebskapitals
Der Finanzbegriff "Change In Working Capital" wird auf Deutsch als "Veränderung des Betriebskapitals" oder "Veränderung des Working Capital" übersetzt. Dabei handelt es sich um die Differenz des Betriebskapitals (Working Capital) zwischen zwei bestimmten Zeitpunkten. Das Betriebskapital umfasst die kurzfristigen Vermögenswerte (wie Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten (wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen). Eine Veränderung des Betriebskapitals kann Aufschluss über die Liquidität und finanzielle Stabilität eines Unternehmens geben. Eine positive Veränderung des Betriebskapitals zeigt an, dass das Unternehmen mehr kurzfristige Vermögenswerte generiert hat oder seine kurzfristigen Verbindlichkeiten reduziert hat, während eine negative Veränderung auf das Gegenteil hinweist.
Accounts receivables / Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "accounts receivables" wird auf Deutsch als "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" oder kurz als "Debitoren" übersetzt. Es handelt sich dabei um den Betrag, den ein Unternehmen von Kunden oder Kreditnehmern noch zu erhalten hat, da diese ihre Verbindlichkeiten noch nicht beglichen haben. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entstehen, wenn ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen auf Kredit verkauft und der Zahlungseingang zu einem späteren Zeitpunkt erwartet wird. Die Höhe der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen kann Aufschluss über die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens geben und wird in der Bilanz als Aktiva ausgewiesen.
Inventory / Inventar
Der Finanzbegriff "inventory" wird auf Deutsch als "Inventar" oder "Warenbestand" übersetzt. Es bezieht sich auf die physischen Bestände an Rohstoffen, Zwischenprodukten oder fertigen Produkten, die ein Unternehmen zum Verkauf oder zur weiteren Verarbeitung vorrätig hält. Der Warenbestand ist ein wichtiger Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens und kann Aufschluss über die Effizienz der Lagerhaltung, die Nachfrage nach Produkten und die Liquiditätssituation geben.
Accounts payables / Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "accounts payables" wird auf Deutsch als "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" oder "Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten" übersetzt. Es bezieht sich auf die ausstehenden Zahlungen, die ein Unternehmen an seine Lieferanten oder Gläubiger zu leisten hat. Diese Verbindlichkeiten entstehen durch den Erwerb von Waren oder Dienstleistungen auf Kredit, bei denen das Unternehmen eine Zahlungsfrist eingeräumt bekommen hat. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind in der Regel kurzfristige Verbindlichkeiten und werden in der Bilanz als Verbindlichkeiten erfasst.
Other working capital / sonstiges Betriebskapital
Der Finanzbegriff "other working capital" könnte auf Deutsch als "sonstiges Betriebskapital" oder "weiteres Umlaufvermögen" übersetzt werden. Es handelt sich um eine Kategorie von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, die nicht direkt mit den üblichen Bestandteilen des Umlaufvermögens oder des kurzfristigen Fremdkapitals zusammenhängen. Dies kann beispielsweise Einlagen oder Vorschüsse für zukünftige Ausgaben oder Einnahmen umfassen, die nicht unter die anderen spezifischen Posten fallen. Der genaue Kontext und die Verwendung des Begriffs können jedoch variieren, so dass die genaue Übersetzung von der konkreten Situation abhängt.
Other non-cash items / weitere nicht zahlungswirksame Posten
Der Finanzbegriff "other non-cash items" kann auf Deutsch als "weitere nicht zahlungswirksame Posten" oder "sonstige nicht monetäre Positionen" übersetzt werden. Dabei handelt es sich um Posten in der Finanzberichterstattung, die keine direkte Auswirkung auf den Geldfluss haben, aber dennoch relevante Informationen enthalten können. Dies können beispielsweise Abschreibungen auf nicht-monetäre Vermögenswerte, Wechselkursänderungen, Bewertungsanpassungen oder andere nicht zahlungswirksame Einflüsse sein. Die genaue Übersetzung kann jedoch je nach Kontext variieren.
Net cash provided by operating activities / Nettozahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit
Der Finanzbegriff "net cash provided by operating activities" wird auf Deutsch als "Nettozahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit" übersetzt. Es handelt sich dabei um den Betrag an Geld, der aus den operativen Aktivitäten eines Unternehmens generiert wird, nach Abzug von Zahlungen für Betriebsausgaben, Steuern und anderen betrieblichen Verpflichtungen. Dieser Wert gibt Auskunft über den Cashflow, der durch die Hauptgeschäftstätigkeit des Unternehmens generiert wird.
Investments in property, plant, and equipment / Investitionen in Sachanlagen
Der Finanzbegriff "investments in property, plant, and equipment" wird auf Deutsch als "Investitionen in Sachanlagen" übersetzt. Es handelt sich dabei um die Ausgaben eines Unternehmens für den Erwerb oder die Verbesserung von Sachanlagen wie Grundstücke, Gebäude, Maschinen und Ausrüstung. Diese Investitionen dienen der langfristigen Nutzung und werden in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen.
Acquisitions net / Nettoakquisitionen
Der Finanzbegriff "acquisitions net" wird auf Deutsch als "Nettoakquisitionen" oder "Nettoübernahmen" übersetzt. Dabei handelt es sich um den Nettoeffekt von Unternehmensübernahmen oder -fusionen, bei dem die erworbenen Vermögenswerte und Schulden gegenübergestellt werden. Es zeigt an, ob das Unternehmen mehr Vermögenswerte erworben oder mehr Schulden übernommen hat und somit einen Nettozuwachs oder einen Nettoabfluss an Vermögenswerten verzeichnet.
Purchases of investments / Investitionskäufe
Der Finanzbegriff "purchases of investments" wird auf Deutsch als "Investitionskäufe" oder "Anschaffung von Investitionen" übersetzt. Dabei handelt es sich um den Betrag, der für den Kauf von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten aufgewendet wurde. Diese Käufe von Investitionen dienen dazu, das Portfolio eines Unternehmens zu erweitern oder strategische Investitionen zu tätigen.
Sales/maturities of investments / Verkäufe/Fälligkeiten von Investitionen
Der Finanzbegriff "sales/maturities of investments" kann auf Deutsch als "Verkäufe/Fälligkeiten von Investitionen" übersetzt werden. Es bezieht sich auf den Betrag, der aus dem Verkauf oder der Rückzahlung von Investitionen wie Wertpapieren, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten erzielt wurde. Dies kann durch den Verkauf von Wertpapieren auf dem Sekundärmarkt oder durch das Erreichen des Fälligkeitsdatums von Anleihen oder anderen festverzinslichen Instrumenten erfolgen.
Other investing activities / sonstige Investitionstätigkeiten
Der Finanzbegriff "other investing activities" kann auf Deutsch als "sonstige Investitionstätigkeiten" übersetzt werden. Es bezieht sich auf finanzielle Transaktionen und Aktivitäten, die nicht direkt mit dem Kauf oder Verkauf von langfristigen Vermögenswerten wie Anlagen, Immobilien oder Investitionen in andere Unternehmen zusammenhängen. Diese Aktivitäten können beispielsweise den Erwerb von Patenten oder Lizenzen, den Kauf von Technologie oder den Kauf von anderen nicht betrieblichen Vermögenswerten umfassen. Es ist eine Kategorie, die verschiedene nicht spezifizierte Investitionsaktivitäten abdeckt.
Net cash used for investing activities / Nettozahlungsmittelverwendung für Investitionstätigkeiten
Der Finanzbegriff "net cash used for investing activities" kann auf Deutsch als "Nettozahlungsmittelverwendung für Investitionstätigkeiten" übersetzt werden. Es bezieht sich auf den Gesamtbetrag des Nettoabflusses oder der Verwendung von Zahlungsmitteln im Zusammenhang mit Investitionstätigkeiten eines Unternehmens. Dies umfasst den Kauf oder Verkauf von langfristigen Vermögenswerten wie Anlagen, Immobilien, Beteiligungen an anderen Unternehmen und den Erwerb von Patenten oder Lizenzen. Der Wert wird berechnet, indem die Ausgaben für Investitionen von den Einnahmen aus dem Verkauf von Vermögenswerten und anderen Kapitalflüssen im Zusammenhang mit Investitionen abgezogen werden.
Debt repayment / Schuldenrückzahlung
Der Finanzbegriff "debt repayment" kann auf Deutsch als "Schuldenrückzahlung" übersetzt werden. Es bezieht sich auf den Prozess der Rückzahlung von Schulden durch ein Unternehmen. Dies kann die Rückzahlung von Krediten, Anleihen oder anderen finanziellen Verbindlichkeiten umfassen. Die Schuldenrückzahlung erfolgt in der Regel gemäß den vereinbarten Bedingungen des Kreditgebers oder der ausstellenden Stelle und kann regelmäßige Zahlungen oder eine einmalige Rückzahlung umfassen.
Common stock issued / ausgegebene Stammaktien
Der Finanzbegriff "common stock issued" kann auf Deutsch als "ausgegebene Stammaktien" übersetzt werden. Es bezieht sich auf die Anzahl der Stammaktien, die von einem Unternehmen ausgegeben wurden. Stammaktien repräsentieren den Eigentumsanteil der Aktionäre an einem Unternehmen und gewähren ihnen bestimmte Rechte, wie das Stimmrecht bei Hauptversammlungen und das Recht auf Dividenden. Die Ausgabe von Stammaktien kann durch eine Kapitalerhöhung oder den Verkauf von neuen Aktien an Investoren erfolgen.
Common stock repurchased / zurückgekaufte Stammaktien
Der Finanzbegriff "common stock repurchased" kann auf Deutsch als "zurückgekaufte Stammaktien" übersetzt werden. Dabei handelt es sich um den Vorgang, bei dem ein Unternehmen eigene Stammaktien auf dem Markt erwirbt. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, wie beispielsweise zur Kapitalstrukturoptimierung, zur Kapitalrückführung an die Aktionäre oder zur Verwendung als Teil eines Aktienoptionsplans für Mitarbeiter. Der Rückkauf von eigenen Aktien reduziert die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien und kann den Wert der verbleibenden Aktien für die Aktionäre steigern.
Dividends paid / gezahlte Dividenden
Der Finanzbegriff "dividends paid" wird auf Deutsch als "gezahlte Dividenden" übersetzt. Dies bezieht sich auf den Betrag an Gewinnausschüttungen, den ein Unternehmen an seine Aktionäre ausgezahlt hat. Dividenden sind regelmäßige Zahlungen, die Unternehmen an ihre Aktionäre leisten, um einen Teil des erzielten Gewinns mit ihnen zu teilen. Die Höhe der Dividenden kann variieren und wird in der Regel als bestimmter Geldbetrag pro Aktie oder als Prozentsatz des Aktienkurses angegeben.
Other financing activities / sonstige Finanzierungstätigkeiten
Der Finanzbegriff "other financing activities" wird auf Deutsch als "sonstige Finanzierungstätigkeiten" übersetzt. Hierbei handelt es sich um alle nicht näher spezifizierten Finanzaktivitäten eines Unternehmens, die nicht in andere Kategorien wie Schuldenrückzahlungen, Aktienemissionen oder Dividendenzahlungen fallen. Diese Aktivitäten können beispielsweise den Erwerb eigener Aktien, den Rückkauf von Schulden, die Umstrukturierung von Kapital oder andere nicht allgemein klassifizierte finanzielle Transaktionen umfassen.
Net cash used/provided by financing activities / Nettozahlungen aus/investitionstätigen Geschäftstätigkeiten
Der Finanzbegriff "net cash used/provided by financing activities" wird auf Deutsch als "Nettozahlungen aus/investitionstätigen Geschäftstätigkeiten" übersetzt. Dabei handelt es sich um den Nettobetrag der Geldflüsse, die durch Finanzierungstätigkeiten eines Unternehmens generiert oder verwendet wurden. Dies umfasst beispielsweise den Verkauf oder Rückkauf von Aktien, die Aufnahme oder Rückzahlung von Darlehen, die Zahlung von Dividenden oder andere Kapitaltransaktionen, die mit der Finanzierung des Unternehmens in Verbindung stehen.
Effect of forex changes on cash / Auswirkung von Wechselkursschwankungen auf den Bargeldbestand
Der Finanzbegriff "effect of forex changes on cash" wird auf Deutsch als "Auswirkung von Wechselkursschwankungen auf den Bargeldbestand" übersetzt. Dabei handelt es sich um den Einfluss von Veränderungen der Wechselkurse auf den Wert des Bargeldbestands eines Unternehmens. Dieser Effekt entsteht, wenn ein Unternehmen Geschäfte in verschiedenen Währungen tätigt und die Wechselkurse sich während des Berichtszeitraums verändert haben. Die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf den Bargeldbestand werden in der Finanzberichterstattung ausgewiesen, um den Gesamtbetrag des verfügbaren Bargeldes zu berechnen.
Net change in cash / Nettoveränderung im Bargeldbestand
Der Finanzbegriff "net change in cash" wird auf Deutsch als "Nettoveränderung im Bargeldbestand" übersetzt. Dabei handelt es sich um den Betrag, um den sich der Bargeldbestand eines Unternehmens während eines bestimmten Zeitraums verändert hat. Dieser Wert ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Anfangsbestand an Bargeld und dem Endbestand an Bargeld in der Unternehmenskasse und auf den Bankkonten, unter Berücksichtigung aller Zu- und Abflüsse von Bargeld aus operativen, investiven und finanzierenden Aktivitäten. Die Nettoveränderung im Bargeldbestand ist eine wichtige Kennzahl, um die Liquiditätsentwicklung eines Unternehmens zu analysieren.
Cash at end of period / Bargeldbestand am Ende des Zeitraums
Der Finanzbegriff "cash at end of period" wird auf Deutsch als "Bargeldbestand am Ende des Zeitraums" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf den Betrag an Bargeld, den ein Unternehmen zum Ende eines bestimmten Zeitraums, in der Regel eines Geschäftsjahres oder eines Quartals, besitzt. Es umfasst den tatsächlichen Bargeldbetrag in der Unternehmenskasse sowie den auf den Bankkonten verfügbaren Betrag. Der Bargeldbestand am Ende des Zeitraums ist ein wichtiger Indikator für die Liquiditätsposition eines Unternehmens und kann Aufschluss über seine finanzielle Stabilität und Flexibilität geben.
Cash at beginning of period / Bargeldbestand zu Beginn des Zeitraums
Der Finanzbegriff "cash at beginning of period" wird auf Deutsch als "Bargeldbestand zu Beginn des Zeitraums" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf den Betrag an Bargeld, den ein Unternehmen zu Beginn eines bestimmten Zeitraums, in der Regel eines Geschäftsjahres oder eines Quartals, besitzt. Es umfasst den tatsächlichen Bargeldbetrag in der Unternehmenskasse sowie den auf den Bankkonten verfügbaren Betrag zu Beginn des Zeitraums. Der Bargeldbestand zu Beginn des Zeitraums ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Analyse der Veränderungen im Bargeldbestand eines Unternehmens im Laufe eines bestimmten Zeitraums.
Operating cash flow / operativer Cashflow
Der Finanzbegriff "operating cash flow" wird auf Deutsch als "operativer Cashflow" übersetzt. Der operative Cashflow ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Geld ein Unternehmen aus seinen operativen Aktivitäten generiert oder verwendet hat. Er misst den Geldfluss, der durch den normalen Geschäftsbetrieb des Unternehmens generiert wird, einschließlich des Umsatzes, der Kosten, der Zahlungen an Lieferanten und Mitarbeiter sowie der Zahlungen von Steuern und Zinsen. Der operative Cashflow ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der finanziellen Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
Capital expenditure / Investitionsausgaben
Der Finanzbegriff "capital expenditure" wird auf Deutsch als "Investitionsausgaben" oder "Kapitalausgaben" übersetzt. Kapitalausgaben beziehen sich auf die Mittel, die ein Unternehmen für den Kauf, die Verbesserung oder den Ersatz von langfristigen Vermögenswerten wie Gebäuden, Maschinen, Ausrüstungen oder Immobilien verwendet. Diese Ausgaben dienen dazu, das langfristige Wachstum und die Wertschöpfung des Unternehmens zu unterstützen. Die Kapitalausgaben werden oft als wichtige Investitionsentscheidung betrachtet, da sie das Potenzial haben, den zukünftigen Cashflow und den Wert des Unternehmens zu beeinflussen.
Free cash flow / freier Cashflow
Der Finanzbegriff "free cash flow" wird auf Deutsch als "freier Cashflow" übersetzt. Der freie Cashflow ist eine wichtige Kennzahl, die angibt, wie viel Geld ein Unternehmen nach Abzug aller Ausgaben für den laufenden Geschäftsbetrieb und die Kapitalinvestitionen zur Verfügung hat. Es ist der Cashflow, der für die Rückzahlung von Schulden, die Ausschüttung von Dividenden an Aktionäre, den Kauf von Aktienrückkäufen oder für andere strategische Investitionen genutzt werden kann. Der freie Cashflow ist ein Maß für die finanzielle Stärke und Flexibilität eines Unternehmens. Er wird berechnet, indem der Cashflow aus operativer Tätigkeit um die Kapitalausgaben bereinigt wird.
Growth net income / Wachstum des Nettogewinns
Der Finanzbegriff "growth net income" wird auf Deutsch als "Wachstum des Nettogewinns" übersetzt. Es bezieht sich auf die prozentuale Veränderung des Nettogewinns eines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum. Das Wachstum des Nettogewinns ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität und das finanzielle Wachstum eines Unternehmens. Es zeigt an, ob das Unternehmen in der Lage ist, seinen Gewinn zu steigern und seine Ertragskraft im Laufe der Zeit zu verbessern. Das Wachstum des Nettogewinns wird normalerweise als prozentualer Anstieg oder Rückgang ausgedrückt und kann positiv (Wachstum) oder negativ (Rückgang) sein.
Growth depreciation and amortization / Wachstum der Abschreibungen und Amortisationen
Der Finanzbegriff "growth depreciation and amortization" wird auf Deutsch als "Wachstum der Abschreibungen und Amortisationen" übersetzt. Dabei handelt es sich um die prozentuale Veränderung der Abschreibungen und Amortisationen eines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum. Die Abschreibungen und Amortisationen sind Kosten, die zur Verteilung des Wertverlusts von Vermögenswerten über deren Nutzungsdauer verwendet werden. Das Wachstum der Abschreibungen und Amortisationen gibt Auskunft über die Veränderungen dieser Kostenposition im Laufe der Zeit und kann Aufschluss über die Nutzungsdauer und den Wertverlust von Vermögenswerten eines Unternehmens geben. Das Wachstum der Abschreibungen und Amortisationen wird normalerweise als prozentualer Anstieg oder Rückgang ausgedrückt und kann positiv (Wachstum) oder negativ (Rückgang) sein.
Growth deferred income tax / Wachstum der latenten Einkommensteuer
Der Finanzbegriff "growth deferred income tax" wird auf Deutsch als "Wachstum der latenten Einkommensteuer" übersetzt. Dabei handelt es sich um die prozentuale Veränderung der latenten Einkommensteuer eines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum. Latente Einkommensteuern sind steuerliche Verbindlichkeiten oder Vermögenswerte, die sich aus temporären Unterschieden zwischen den steuerlichen und den bilanziellen Werten von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten ergeben. Das Wachstum der latenten Einkommensteuer gibt Auskunft über die Veränderungen dieser steuerlichen Position im Laufe der Zeit und kann auf Änderungen in den steuerlichen Rahmenbedingungen oder in der Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten eines Unternehmens hinweisen. Das Wachstum der latenten Einkommensteuer wird normalerweise als prozentualer Anstieg oder Rückgang ausgedrückt und kann positiv (Wachstum) oder negativ (Rückgang) sein.
Growth stock-based compensation / Wachstum der Vergütung in Form von Aktienoptionen
Der Finanzbegriff "growth stock-based compensation" wird auf Deutsch als "Wachstum der Vergütung in Form von Aktienoptionen" übersetzt. Dabei handelt es sich um die prozentuale Veränderung der Vergütung, die einem Mitarbeiter in Form von Aktienoptionen gewährt wird, im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum. Aktienoptionen sind eine Form der Vergütung, bei der Mitarbeitern das Recht eingeräumt wird, zu einem späteren Zeitpunkt Aktien des Unternehmens zu einem festgelegten Preis zu erwerben. Das Wachstum der Vergütung in Form von Aktienoptionen gibt Auskunft über Veränderungen in der Höhe oder dem Umfang der gewährten Aktienoptionen und kann auf Veränderungen in der Vergütungspolitik oder im Leistungsanreizsystem eines Unternehmens hinweisen. Das Wachstum der Vergütung in Form von Aktienoptionen wird normalerweise als prozentualer Anstieg oder Rückgang ausgedrückt und kann positiv (Wachstum) oder negativ (Rückgang) sein.
Growth change in working capital / Wachstum der Veränderung des Betriebskapitals
Der Finanzbegriff "growth change in working capital" kann auf Deutsch als "Wachstum der Veränderung des Betriebskapitals" übersetzt werden. Das Betriebskapital umfasst die kurzfristigen Vermögenswerte (wie Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) und kurzfristigen Verbindlichkeiten (wie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen), die zur Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs eines Unternehmens dienen. Das Wachstum der Veränderung des Betriebskapitals zeigt die prozentuale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum an und kann auf Veränderungen in den Arbeitskapitalpositionen eines Unternehmens hinweisen. Ein positives Wachstum der Veränderung des Betriebskapitals deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr kurzfristige Vermögenswerte im Vergleich zum Vorjahr angehäuft hat oder seine kurzfristigen Verbindlichkeiten verringert hat, während ein negatives Wachstum der Veränderung des Betriebskapitals das Gegenteil bedeutet.
Growth accounts receivables / Wachstum der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "growth accounts receivables" kann auf Deutsch als "Wachstum der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" übersetzt werden. Hierbei handelt es sich um eine Kennzahl, die das prozentuale Wachstum der Forderungen eines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum angibt. Ein positives Wachstum der Forderungen deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr Geld von Kunden erhalten hat, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung der Forderungen hinweist. Die Kennzahl "growth accounts receivables" dient der Bewertung der Effizienz des Forderungsmanagements und kann Aufschluss über die Liquidität und das Risiko von Zahlungsausfällen geben.
Growth inventory / Wachstum des Lagerbestands
Der Finanzbegriff "growth inventory" kann auf Deutsch als "Wachstum des Lagerbestands" übersetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, die das prozentuale Wachstum des Lagerbestands eines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum angibt. Ein positives Wachstum des Lagerbestands deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr Waren oder Produkte eingekauft hat, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung des Lagerbestands hinweist. Die Kennzahl "growth inventory" dient der Bewertung der Bestandsführung und kann Aufschluss über die Effizienz und Rentabilität des Lagermanagements geben.
Growth accounts payables / Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Der Finanzbegriff "growth accounts payables" kann auf Deutsch als "Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" übersetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, die das prozentuale Wachstum der Verbindlichkeiten eines Unternehmens gegenüber Lieferanten und Dienstleistern im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum angibt. Ein positives Wachstum der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr Einkäufe auf Kredit getätigt hat, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung der Verbindlichkeiten hinweist. Die Kennzahl "growth accounts payables" dient der Analyse der Verbindlichkeiten und kann Einblicke in die Finanzlage und die Zahlungsbedingungen des Unternehmens geben.
Growth other working capital / Wachstum des sonstigen Betriebskapitals
Der Finanzbegriff "growth other working capital" kann auf Deutsch als "Wachstum des sonstigen Betriebskapitals" übersetzt werden. Das sonstige Betriebskapital umfasst alle kurzfristigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten eines Unternehmens, die nicht direkt mit dem Umlaufvermögen oder den kurzfristigen Verbindlichkeiten in Verbindung stehen. Es handelt sich um eine Kennzahl, die das prozentuale Wachstum des sonstigen Betriebskapitals im Vergleich zum Vorjahr oder einem früheren Zeitraum anzeigt. Ein positives Wachstum des sonstigen Betriebskapitals deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr nicht liquiditätsrelevante Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten aufgebaut hat, während ein negatives Wachstum auf eine Verringerung des sonstigen Betriebskapitals hinweist. Die Kennzahl "growth other working capital" dient der Analyse der kurzfristigen finanziellen Verhältnisse eines Unternehmens.
Growth other non-cash items / Wachstum sonstiger nicht zahlungswirksamer Positionen
Der Finanzbegriff "growth other non-cash items" kann auf Deutsch als "Wachstum sonstiger nicht zahlungswirksamer Positionen" übersetzt werden. Dabei bezieht sich dieser Begriff auf die Veränderung oder das Wachstum von nicht zahlungswirksamen Positionen, die im Zusammenhang mit dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens stehen, jedoch nicht direkt mit der Bargeldgenerierung oder -verwendung verbunden sind. Beispiele für solche Positionen können Abschreibungen, Amortisationen, Wertminderungen, Rückstellungen oder Veränderungen im Fair Value von Finanzinstrumenten sein. Das Wachstum dieser nicht zahlungswirksamen Positionen kann einen Einfluss auf die Finanzlage und die Performance des Unternehmens haben. Die Kennzahl "growth other non-cash items" dient der Analyse und Bewertung dieser Veränderungen im Zeitverlauf.
Growth net cash provided by operating activities / Wachstum des netto bereitgestellten Bargelds aus laufender Geschäftstätigkeit
Der Finanzbegriff "growth net cash provided by operating activities" kann auf Deutsch als "Wachstum des netto bereitgestellten Bargelds aus laufender Geschäftstätigkeit" übersetzt werden. Diese Kennzahl misst die Veränderung oder das Wachstum des Netto-Bargeldzuflusses aus den operativen Aktivitäten eines Unternehmens im Zeitverlauf. Dabei werden die Zahlungen für den Betriebsmittelbedarf und die betrieblichen Ausgaben berücksichtigt. Das Wachstum dieser Kennzahl gibt Aufschluss über die Entwicklung der Cashflow-Generierung aus dem Kerngeschäft und kann ein Indikator für die finanzielle Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Unternehmens sein.
Growth investments in property, plant, and equipment / Wachstum der Investitionen in Sachanlagen
Der Finanzbegriff "growth investments in property, plant, and equipment" kann auf Deutsch als "Wachstum der Investitionen in Sachanlagen" oder "Wachstum der Investitionen in Anlagevermögen" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum der Investitionen eines Unternehmens in Sachanlagen wie Gebäude, Maschinen und Ausrüstung über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen in neue Anlagen investiert und wie stark diese Investitionen im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für das Ausmaß der Kapitalausgaben und den Expansionsplan des Unternehmens sein.
Growth acquisitions net / Wachstum der Nettokäufe
Der Finanzbegriff "growth acquisitions net" kann auf Deutsch als "Wachstum der Nettokäufe" oder "Wachstum der Nettobeteiligungen" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum der Nettoerwerbungen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Nettoerwerbungen beziehen sich auf den Gesamtbetrag der Akquisitionen abzüglich eventueller Veräußerungen oder Abgänge von Beteiligungen oder Unternehmensteilen. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen vermehrt Akquisitionen getätigt hat und wie stark diese Akquisitionen im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für das Ausmaß der strategischen Unternehmenserweiterung sein.
Growth purchases of investments
Der Finanzbegriff "growth purchases of investments" kann auf Deutsch als "Wachstum der Investitionskäufe" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum der Käufe von Investitionen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, den ein Unternehmen für den Erwerb von Investitionen, wie beispielsweise Wertpapiere oder andere finanzielle Vermögenswerte, aufwendet. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen vermehrt Investitionen getätigt hat und wie stark diese Investitionen im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für das Ausmaß der Kapitalanlagen des Unternehmens sein.
Growth sales/maturities of investments / Wachstum der Verkäufe/Rückzahlungen von Investitionen
Der Finanzbegriff "growth sales/maturities of investments" kann auf Deutsch als "Wachstum der Verkäufe/Rückzahlungen von Investitionen" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum der Verkäufe oder Rückzahlungen von Investitionen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, den ein Unternehmen aus dem Verkauf von Investitionen, wie beispielsweise Wertpapiere oder andere finanzielle Vermögenswerte, oder aus deren Rückzahlung erhalten hat. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen vermehrt Verkäufe oder Rückzahlungen von Investitionen getätigt hat und wie stark diese im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für die Liquidität und die Aktivitäten des Unternehmens im Zusammenhang mit seinen Investitionen sein.
Growth other investing activities / Wachstum sonstiger Investitionstätigkeiten
Der Finanzbegriff "growth other investing activities" kann auf Deutsch als "Wachstum sonstiger Investitionstätigkeiten" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum anderer Investitionstätigkeiten eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, der durch andere Investitionstätigkeiten des Unternehmens generiert wurde, die nicht explizit in den Kategorien "Investitionen in Sachanlagen und Ausrüstung" oder "Akquisitionen" erfasst sind. Zu diesen sonstigen Investitionstätigkeiten können beispielsweise der Kauf oder Verkauf von Beteiligungen an anderen Unternehmen, Immobilieninvestitionen oder Investitionen in Technologie und Forschung gehören. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen vermehrt andere Investitionstätigkeiten getätigt hat und wie stark diese im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für das Ausmaß der Investitionen und der Diversifizierung der Aktivitäten des Unternehmens sein.
Growth net cash used for investing activities / Wachstum des Netto-Cashflows aus Investitionstätigkeiten
Der Finanzbegriff "growth net cash used for investing activities" kann auf Deutsch als "Wachstum des Netto-Cashflows aus Investitionstätigkeiten" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Veränderung oder das Wachstum des Netto-Cashflows, der durch Investitionstätigkeiten eines Unternehmens generiert oder verwendet wurde, über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Der Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeiten umfasst den Zu- oder Abfluss von Barmitteln im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Sachanlagen, Ausrüstungen, Immobilien, Beteiligungen oder anderen Investitionen. Das Wachstum dieser Kennzahl zeigt an, ob das Unternehmen vermehrt Cashflows für Investitionen verwendet oder aus Investitionstätigkeiten generiert hat und wie stark diese im Vergleich zur Vorperiode gewachsen sind. Es kann ein Indikator für das Ausmaß der Investitionstätigkeiten und des Kapitaleinsatzes des Unternehmens sein.
Growth debt repayment / Wachstum der Schuldentilgung
Der Finanzbegriff "growth debt repayment" kann auf Deutsch als "Wachstum der Schuldentilgung" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit sich die Schuldentilgung eines Unternehmens im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Die Schuldentilgung bezieht sich auf die Rückzahlung von Schulden oder Krediten, die das Unternehmen aufgenommen hat. Das Wachstum der Schuldentilgung zeigt an, ob das Unternehmen seine Schulden schneller oder langsamer zurückzahlt als zuvor. Ein positives Wachstum der Schuldentilgung deutet auf eine verstärkte Schuldentilgung hin, während ein negatives Wachstum darauf hinweisen kann, dass das Unternehmen mehr Schulden aufgenommen hat oder die Tilgung verlangsamt hat. Diese Kennzahl kann Aufschluss über die finanzielle Stabilität und das Schuldentilgungsmuster eines Unternehmens geben.
Growth common stock issued / Wachstum der ausgegebenen Stammaktien
Der Finanzbegriff "growth common stock issued" kann auf Deutsch als "Wachstum der ausgegebenen Stammaktien" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit sich die Ausgabe von Stammaktien eines Unternehmens im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Die Ausgabe von Stammaktien bezieht sich auf die Emission neuer Aktien des Unternehmens an Investoren oder Aktionäre. Das Wachstum der ausgegebenen Stammaktien zeigt an, ob das Unternehmen mehr oder weniger Stammaktien ausgegeben hat als zuvor. Ein positives Wachstum der ausgegebenen Stammaktien deutet auf eine Erhöhung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens hin, während ein negatives Wachstum darauf hinweisen kann, dass das Unternehmen Aktien zurückgekauft oder weniger neue Aktien ausgegeben hat. Diese Kennzahl kann Einblicke in die Kapitalstruktur und die Eigenkapitalbeschaffung eines Unternehmens geben.
Growth common stock repurchased / Wachstum der zurückgekauften Stammaktien
Der Finanzbegriff "growth common stock repurchased" kann auf Deutsch als "Wachstum der zurückgekauften Stammaktien" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit sich der Rückkauf von Stammaktien eines Unternehmens im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Der Rückkauf von Stammaktien bezieht sich auf den Erwerb von eigenen Aktien durch das Unternehmen, entweder von Aktionären oder auf dem offenen Markt. Das Wachstum der zurückgekauften Stammaktien zeigt an, ob das Unternehmen mehr oder weniger eigene Aktien zurückgekauft hat als zuvor. Ein positives Wachstum der zurückgekauften Stammaktien deutet darauf hin, dass das Unternehmen mehr eigene Aktien zurückgekauft hat, während ein negatives Wachstum darauf hindeutet, dass das Unternehmen weniger Aktien zurückgekauft hat oder möglicherweise gar keinen Rückkauf durchgeführt hat. Diese Kennzahl kann Einblicke in das Aktienrückkaufprogramm und die Kapitalallokation eines Unternehmens geben.
Growth dividends paid / Wachstum der gezahlten Dividenden
Der Finanzbegriff "growth dividends paid" kann auf Deutsch als "Wachstum der gezahlten Dividenden" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit sich die gezahlten Dividenden eines Unternehmens im Vergleich zur Vorperiode verändert haben. Das Wachstum der gezahlten Dividenden zeigt an, ob das Unternehmen mehr oder weniger Dividenden an seine Aktionäre ausgezahlt hat als zuvor. Ein positives Wachstum der gezahlten Dividenden deutet darauf hin, dass das Unternehmen höhere Dividendenzahlungen vorgenommen hat, während ein negatives Wachstum darauf hindeutet, dass das Unternehmen die Dividenden gekürzt oder möglicherweise keine Dividenden gezahlt hat. Diese Kennzahl gibt Einblicke in die Dividendenpolitik und die Ausschüttungspolitik eines Unternehmens.
Growth other financing activities / Wachstum anderer Finanzierungstätigkeiten
Der Finanzbegriff "growth other financing activities" kann auf Deutsch als "Wachstum anderer Finanzierungstätigkeiten" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich andere Finanzierungstätigkeiten eines Unternehmens im Vergleich zur Vorperiode verändert haben. Andere Finanzierungstätigkeiten umfassen verschiedene finanzielle Aktivitäten, die nicht in den übrigen Kategorien wie Fremdfinanzierung, Eigenfinanzierung oder Dividendenausschüttung enthalten sind. Dazu können beispielsweise Aktienrückkäufe, Kapitalerhöhungen, Fusionen und Übernahmen, Schuldenumstrukturierungen oder andere finanzielle Transaktionen gehören. Das Wachstum der anderen Finanzierungstätigkeiten gibt Einblicke in die Veränderungen und Entwicklungen dieser spezifischen Finanzaktivitäten im Zeitverlauf.
Growth net cash used/provided by financing activities / Wachstum des Netto-Cashflows aus Finanzierungstätigkeiten
Der Finanzbegriff "growth net cash used/provided by financing activities" kann auf Deutsch als "Wachstum des Netto-Cashflows aus Finanzierungstätigkeiten" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich der Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeiten im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Der Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeiten umfasst den Zu- und Abfluss von Geldern aus Aktivitäten wie der Aufnahme oder Rückzahlung von Schulden, der Ausgabe oder Rückkauf von Aktien, der Zahlung von Dividenden und anderen Finanzierungstransaktionen. Das Wachstum des Netto-Cashflows aus Finanzierungstätigkeiten gibt Einblicke in die Veränderungen und Entwicklungen der Finanzierungsstruktur eines Unternehmens im Zeitverlauf.
Growth effect of forex changes on cash / Wachstum des Effekts von Wechselkursänderungen auf den Cashflow
Der Finanzbegriff "growth effect of forex changes on cash" kann auf Deutsch als "Wachstum des Effekts von Wechselkursänderungen auf den Cashflow" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich der Effekt von Wechselkursänderungen auf den Cashflow im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Wechselkursänderungen können den Wert von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen beeinflussen und somit Auswirkungen auf den Cashflow haben. Das Wachstum des Effekts von Wechselkursänderungen auf den Cashflow ermöglicht es, Veränderungen und Trends in Bezug auf die Wechselkursrisiken eines Unternehmens zu analysieren und zu bewerten.
Growth Net Change in Cash / Wachstum der Nettocashänderung
Der Finanzbegriff "growth Net Change in Cash" kann auf Deutsch als "Wachstum der Nettocashänderung" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich die Nettocashänderung im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Sie bezieht sich auf die Differenz zwischen dem Anfangs- und Endbestand des Cashflows einer bestimmten Periode und berücksichtigt alle Zuflüsse und Abflüsse von Bargeld, einschließlich des operativen Cashflows, der Investitionen und der Finanzierung. Das Wachstum der Nettocashänderung ermöglicht es, Veränderungen und Trends im Bargeldbestand eines Unternehmens zu analysieren und zu bewerten.
Growth Cash at End of Period / Wachstum des Bargelds am Ende der Periode
Der Finanzbegriff "growth Cash at End of Period" kann auf Deutsch als "Wachstum des Bargelds am Ende der Periode" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich der Bargeldbestand am Ende der Periode im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Das Wachstum des Bargelds am Ende der Periode berücksichtigt alle Zuflüsse und Abflüsse von Bargeld während des Berichtszeitraums und ermöglicht es, Veränderungen und Trends im Bargeldbestand eines Unternehmens zu analysieren und zu bewerten.
Growth Cash at Beginning of Period / Wachstum des Bargelds zu Beginn der Periode
Der Finanzbegriff "growth Cash at Beginning of Period" kann auf Deutsch als "Wachstum des Bargelds zu Beginn der Periode" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt an, wie sich der Bargeldbestand zu Beginn der Periode im Vergleich zur Vorperiode verändert hat. Das Wachstum des Bargelds zu Beginn der Periode berücksichtigt alle Zuflüsse und Abflüsse von Bargeld während des Berichtszeitraums und ermöglicht es, Veränderungen und Trends im Bargeldbestand eines Unternehmens zu analysieren und zu bewerten.
Growth Operating Cash Flow / Wachstum des operativen Cashflows
Der Finanzbegriff "growth Operating Cash Flow" kann auf Deutsch als "Wachstum des operativen Cashflows" übersetzt werden. Der operative Cashflow ist ein wichtiger Finanzkennwert, der angibt, wie viel Cash ein Unternehmen aus seinen operativen Geschäftstätigkeiten generiert oder verbraucht. Das Wachstum des operativen Cashflows bezieht sich auf die Veränderung des operativen Cashflows im Vergleich zur Vorperiode und zeigt somit die Entwicklung und das Wachstum des Cashflows aus den operativen Aktivitäten des Unternehmens an.
Growth Capital Expenditure / Wachstum der Investitionen in Sachanlagen
Der Finanzbegriff "growth Capital Expenditure" kann auf Deutsch als "Wachstum der Investitionen in Sachanlagen" oder "Wachstum der Kapitalausgaben" übersetzt werden. Das Wachstum der Kapitalausgaben bezieht sich auf die Veränderung der Investitionen in Sachanlagen im Vergleich zur Vorperiode und zeigt somit die Entwicklung und das Wachstum der Ausgaben für die Anschaffung oder Verbesserung von Sachanlagen wie Gebäuden, Maschinen oder Ausrüstungen an. Diese Ausgaben sind ein wichtiger Indikator für das Wachstum und die Expansion eines Unternehmens.
Growth Free Cash Flow / Wachstum des freien Cashflows
Der Finanzbegriff "growth Free Cash Flow" kann auf Deutsch als "Wachstum des freien Cashflows" übersetzt werden. Der freie Cashflow ist der Betrag an Geldmitteln, der nach Abzug aller operativen Ausgaben und Kapitalinvestitionen verbleibt. Das Wachstum des freien Cashflows zeigt die Veränderung des freien Cashflows im Vergleich zur Vorperiode und gibt Aufschluss über die Entwicklung und das Wachstum der verfügbaren liquiden Mittel eines Unternehmens. Ein positives Wachstum des freien Cashflows deutet auf eine starke finanzielle Performance hin, während ein negatives Wachstum auf finanzielle Herausforderungen hinweisen kann.
Revenue / Umsatz
Der Finanzbegriff "Revenue" wird auf Deutsch als "Umsatz" oder "Erlöse" übersetzt. Der Umsatz bezieht sich auf die Einnahmen, die ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen im Rahmen seiner normalen Geschäftstätigkeit erzielt. In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens wird der Umsatz in der Regel als erste Position ausgewiesen. Der Umsatz gibt Aufschluss über die Größe und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens und wird häufig von Investoren und Analysten verwendet, um die finanzielle Performance eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche zu bewerten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Umsatz allein nicht die Rentabilität eines Unternehmens zeigt, da auch die Betriebskosten, Zinsaufwendungen, Ertragsteueraufwendungen und sonstige Aufwendungen berücksichtigt werden müssen, um den Nettogewinn zu ermitteln.
Depreciation and Amortization / Abschreibung und Amortisation
Der Finanzbegriff "Depreciation and Amortization" wird auf Deutsch als "Abschreibung und Amortisation" übersetzt. "Abschreibung" bezieht sich auf den Wertverlust von langfristigen Vermögenswerten, wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen oder Fahrzeuge, über einen bestimmten Zeitraum. "Amortisation" hingegen bezieht sich auf den Wertverlust von immateriellen Vermögenswerten wie Patenten, Marken oder Urheberrechten. In der Finanzberichterstattung werden Abschreibung und Amortisation als Aufwand erfasst, um den Wertverlust dieser Vermögenswerte über ihre Nutzungsdauer angemessen abzubilden und die finanzielle Performance eines Unternehmens realistisch darzustellen.
Cost of Revenue / Umsatzkosten
Der Finanzbegriff "Cost of Revenue" kann auf Deutsch als "Umsatzkosten" oder "Herstellungskosten" übersetzt werden. Die Umsatzkosten sind die direkten Kosten, die bei der Herstellung und dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen entstehen. Sie umfassen in der Regel Kosten für Material, Arbeit und Produktionsmittel, die direkt mit dem Umsatz verbunden sind. In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens werden die Umsatzkosten von den Umsatzerlösen abgezogen, um den Bruttogewinn zu berechnen.
Gross Profit / Bruttogewinn
Der Finanzbegriff "Gross Profit" wird auf Deutsch als "Bruttogewinn" oder "Bruttoertrag" übersetzt. Der Bruttogewinn ist ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens und zeigt den Gewinn, der aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erzielt wird, abzüglich der direkten Kosten, die bei der Herstellung dieser Waren oder Dienstleistungen anfallen (Umsatzkosten oder Herstellungskosten). Der Bruttogewinn wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens als Differenz zwischen Umsatzerlösen und Umsatzkosten ausgewiesen. Er gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, um Waren oder Dienstleistungen zu produzieren und zu verkaufen, und dient als Basis für die Berechnung weiterer Rentabilitätskennzahlen wie die Bruttogewinnmarge.
Gross Profit Ratio / Bruttogewinnmarge
Der Finanzbegriff "Gross Profit Ratio" wird auf Deutsch als "Bruttogewinnmarge" oder "Bruttoertragsquote" übersetzt. Die Bruttogewinnmarge ist eine Rentabilitätskennzahl, die das Verhältnis von Bruttogewinn zu Umsatzerlösen ausdrückt. Sie zeigt, welcher Prozentsatz des Umsatzes eines Unternehmens als Bruttogewinn verbleibt, nachdem die direkten Kosten für die Herstellung der Waren oder Dienstleistungen (Umsatzkosten oder Herstellungskosten) abgezogen wurden. Die Bruttogewinnmarge wird in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt und berechnet sich wie folgt:
Bruttogewinnmarge = (Bruttogewinn / Umsatzerlöse) * 100
Die Bruttogewinnmarge gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, um Waren oder Dienstleistungen zu produzieren und zu verkaufen. Eine höhere Bruttogewinnmarge weist auf eine höhere Rentabilität und eine bessere Kosteneffizienz hin.
Cost and Expenses / Kosten und Aufwendungen
Der Finanzbegriff "Cost and Expenses" kann auf Deutsch als "Kosten und Aufwendungen" übersetzt werden. "Kosten" beziehen sich auf die Ausgaben, die bei der Produktion von Waren oder Dienstleistungen entstehen, während "Aufwendungen" die Ausgaben sind, die bei der Verwaltung und dem Betrieb eines Unternehmens anfallen. In der Finanzberichterstattung werden beide Begriffe oft zusammengefasst, um die Gesamtausgaben eines Unternehmens zu beschreiben.
General and Administrative Expenses / Allgemeine und Verwaltungskosten
Der Finanzbegriff "General and Administrative Expenses" wird auf Deutsch als "Allgemeine und Verwaltungskosten" übersetzt. Diese Kosten beziehen sich auf die Ausgaben, die bei der allgemeinen Verwaltung und dem Betrieb eines Unternehmens anfallen, die nicht direkt mit der Produktion von Waren oder Dienstleistungen verbunden sind. Allgemeine und Verwaltungskosten umfassen in der Regel Kosten für Personal, Büromaterial, Mieten, Versicherungen, Rechts- und Beratungskosten, Marketing und Kommunikation. In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens werden die allgemeinen und Verwaltungskosten als Teil der Betriebskosten aufgeführt, die von den Umsatzerlösen abgezogen werden, um das operative Ergebnis zu ermitteln.
Income Tax Expense / Ertragsteueraufwand
Der Finanzbegriff "Income Tax Expense" wird auf Deutsch als "Ertragsteueraufwand" oder "Einkommensteueraufwand" übersetzt. Diese Kennzahl bezieht sich auf die Steuern, die ein Unternehmen auf sein Einkommen oder seinen Gewinn zahlen muss. Der Ertragsteueraufwand wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens als Aufwand verbucht und von dem Einkommen vor Steuern abgezogen, um den Nettogewinn oder den Reingewinn zu ermitteln. Der Ertragsteueraufwand gibt Aufschluss über die steuerlichen Verpflichtungen eines Unternehmens und kann dazu verwendet werden, die Gesamtsteuerbelastung und die Effektivität der Steuerstrategie des Unternehmens zu beurteilen.
Interest Expense / Zinsaufwand
Der Finanzbegriff "Interest Expense" wird auf Deutsch als "Zinsaufwand" oder "Zinsausgaben" übersetzt. Zinsaufwand bezieht sich auf die Zinsen, die ein Unternehmen für seine aufgenommenen Schulden, wie zum Beispiel Kredite, Anleihen oder andere Finanzierungsinstrumente, zahlen muss. Der Zinsaufwand wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens als Aufwand verbucht und beeinflusst das operative Ergebnis sowie das Einkommen vor Steuern. Der Zinsaufwand gibt Aufschluss über die Finanzierungskosten eines Unternehmens und kann dazu verwendet werden, die Effektivität der Finanzierungsstrategie und die Kapitalstruktur des Unternehmens zu beurteilen.
Operating Expenses / Betriebskosten
Der Finanzbegriff "Operating Expenses" wird auf Deutsch als "Betriebskosten" oder "Betriebsaufwendungen" übersetzt. Betriebskosten sind die Kosten, die bei der Durchführung der täglichen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens anfallen. Sie umfassen sowohl direkte Kosten wie Umsatzkosten oder Herstellungskosten als auch indirekte Kosten wie Vertriebskosten, Verwaltungskosten, Forschungs- und Entwicklungskosten sowie sonstige betriebliche Aufwendungen. In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens werden die Betriebskosten von den Umsatzerlösen abgezogen, um das operative Ergebnis zu ermitteln. Das operative Ergebnis gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, um Gewinne zu erzielen, bevor Zinsaufwand und Ertragsteueraufwand berücksichtigt werden.
Other Expenses / Sonstige Aufwendungen
Der Finanzbegriff "Other Expenses" wird auf Deutsch als "Sonstige Aufwendungen" oder "Sonstige Ausgaben" übersetzt. Sonstige Aufwendungen sind Kosten, die nicht direkt mit dem Kerngeschäft eines Unternehmens zusammenhängen und nicht unter den Hauptkategorien wie Betriebskosten, Zinsaufwand oder Ertragsteueraufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen werden. Sonstige Aufwendungen können eine Vielzahl von Posten umfassen, wie z.B. Währungsumrechnungsdifferenzen, Verluste aus dem Verkauf von Vermögenswerten, Abschreibungen auf Goodwill oder außerordentliche Belastungen infolge von Naturkatastrophen oder rechtlichen Auseinandersetzungen. Diese Posten werden normalerweise separat von den Betriebskosten ausgewiesen, um ein klareres Bild der finanziellen Leistung eines Unternehmens aus seinem Kerngeschäft zu geben.
Research and Development Expenses / Forschungs- und Entwicklungskosten
Der Finanzbegriff "Research and Development Expenses" wird auf Deutsch als "Forschungs- und Entwicklungskosten" oder "F&E-Kosten" (Forschung und Entwicklung) übersetzt. Forschungs- und Entwicklungskosten sind die Ausgaben, die ein Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte, Technologien oder Dienstleistungen sowie für die Verbesserung bestehender Angebote aufwendet. Diese Kosten können Personal-, Material- und Ausrüstungskosten sowie Kosten für externe Dienstleistungen, Patentanmeldungen und andere damit verbundene Ausgaben umfassen. Forschungs- und Entwicklungskosten werden in der Regel als Teil der Betriebskosten in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind für viele Unternehmen in wettbewerbsintensiven Branchen, insbesondere in der Technologie- und Pharmaindustrie, von entscheidender Bedeutung, um Innovationen voranzutreiben und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.
Selling and Marketing Expenses / Vertriebs- und Marketingkosten
Der Finanzbegriff "Selling and Marketing Expenses" wird auf Deutsch als "Vertriebs- und Marketingkosten" oder "Verkaufs- und Marketingaufwendungen" übersetzt. Diese Kosten sind die Ausgaben, die ein Unternehmen für Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen sowie für Marketing- und Werbemaßnahmen aufwendet. Vertriebs- und Marketingkosten können Personal-, Material- und Ausrüstungskosten sowie Kosten für externe Dienstleistungen, Werbung, Verkaufsförderung, Kundenbetreuung und andere damit verbundene Ausgaben umfassen. Diese Kosten werden in der Regel als Teil der Betriebskosten in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen. Vertriebs- und Marketingkosten sind für viele Unternehmen wichtig, um ihre Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen, Marktanteile zu gewinnen und ihre Markenbekanntheit zu erhöhen.
Selling, General and Administrative Expenses / Vertriebs-, Allgemeine und Verwaltungskosten
Der Finanzbegriff "Selling, General and Administrative Expenses" wird auf Deutsch als "Vertriebs-, Allgemeine und Verwaltungskosten" oder "Verkaufs-, Allgemeine und Verwaltungsaufwendungen" übersetzt. Dieser Begriff umfasst die Ausgaben, die ein Unternehmen für den Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen, für allgemeine betriebliche Aufgaben und für verwaltungstechnische Aufwendungen tätigt. Die Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten können verschiedene Ausgaben beinhalten, wie zum Beispiel Vertriebs- und Marketingkosten, Personalkosten für allgemeine Verwaltungstätigkeiten, Bürokosten, Mietkosten, Versicherungen, Rechts- und Beratungskosten sowie andere verwaltungstechnische Aufwendungen. Diese Kosten werden in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen und dienen dazu, die Gesamtbetriebskosten abzubilden. Die Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten sind ein wichtiger Bestandteil der Kostenstruktur eines Unternehmens und geben Aufschluss über seine betriebliche Effizienz und Kostenstruktur.
Total Other Income Expenses Net / Nettogesamtergebnis sonstige Erträge/Aufwendungen
Der Finanzbegriff "Total Other Income Expenses Net" wird auf Deutsch als "Nettogesamtergebnis sonstige Erträge/Aufwendungen" oder "Nettogesamtergebnis aus sonstigen Einkünften/Aufwendungen" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf den Gesamtbetrag der anderen Einkünfte und Aufwendungen eines Unternehmens, die nicht direkt mit dem normalen Betrieb des Unternehmens zusammenhängen. Es umfasst Einkünfte oder Aufwendungen, die aus außergewöhnlichen oder nicht-operativen Aktivitäten resultieren, wie zum Beispiel Erträge aus dem Verkauf von Vermögenswerten, Währungsumrechnungsgewinne oder -verluste, Abschreibungen auf Firmenwerte und andere außerordentliche Posten. Das Nettogesamtergebnis sonstige Erträge/Aufwendungen gibt Aufschluss über den Einfluss dieser nicht-operativen Posten auf die finanzielle Performance des Unternehmens. Es wird in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen und wirkt sich auf den Nettogewinn oder den Reingewinn des Unternehmens aus.
Operating Income / Operatives Ergebnis
Der Finanzbegriff "Operating Income" wird auf Deutsch als "Operatives Ergebnis" oder "Betriebsergebnis" übersetzt. Das operative Ergebnis ist ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens, das den Gewinn aus dem normalen Geschäftsbetrieb zeigt, ohne Berücksichtigung von Zinsaufwand, Ertragsteueraufwand und anderen außerordentlichen Posten. Das operative Ergebnis wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen und berechnet sich, indem man die Betriebskosten von den Umsatzerlösen abzieht. Es gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, um Gewinne aus dem Kerngeschäft zu erzielen, und dient als Basis für die Berechnung weiterer Rentabilitätskennzahlen wie die operative Marge.
Operating Income Ratio / Operative Marge
Der Finanzbegriff "Operating Income Ratio" wird auf Deutsch als "Operative Marge" oder "Betriebsergebnismarge" übersetzt. Die operative Marge ist eine Rentabilitätskennzahl, die das Verhältnis von operativem Ergebnis (Betriebsergebnis) zu Umsatzerlösen ausdrückt. Sie zeigt, welcher Prozentsatz des Umsatzes eines Unternehmens als Gewinn aus dem normalen Geschäftsbetrieb verbleibt, ohne Berücksichtigung von Zinsaufwand, Ertragsteueraufwand und anderen außerordentlichen Posten. Die operative Marge wird in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt und berechnet sich wie folgt: Operative Marge = (Operatives Ergebnis / Umsatzerlöse) * 100 Die operative Marge gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzt, um Gewinne aus dem Kerngeschäft zu erzielen. Eine höhere operative Marge weist auf eine höhere Rentabilität und eine bessere Kosteneffizienz hin.
Income Before Tax / Ergebnis vor Steuern
Der Finanzbegriff "Income Before Tax" wird auf Deutsch als "Einkommen vor Steuern" oder "Ergebnis vor Steuern" übersetzt. Diese Kennzahl zeigt den Gewinn eines Unternehmens vor Abzug von Steuern auf Einkommen und Gewinne. Das Einkommen vor Steuern wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen und gibt Aufschluss über die finanzielle Leistung des Unternehmens, bevor die Auswirkungen der Steuerzahlungen berücksichtigt werden. Das Einkommen vor Steuern ist eine wichtige Größe für die Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens und kann dazu verwendet werden, die Effektivität der Geschäftsstrategie und der Kosteneffizienz zu bewerten. Nachdem die Steuern abgezogen wurden, erhält man den Nettogewinn oder den Reingewinn, der die endgültige finanzielle Leistung des Unternehmens darstellt.
Income Before Tax Ratio / Ergebnis-vor-Steuern-Marge
Der Finanzbegriff "IncomeBeforeTaxRatio" wird auf Deutsch als "Ergebnis-vor-Steuern-Marge" oder "Vorsteuerergebnisquote" übersetzt. Diese Kennzahl drückt das Verhältnis von Einkommen vor Steuern (Ergebnis vor Steuern) zum Umsatz aus und zeigt, welcher Prozentsatz des Umsatzes eines Unternehmens als Gewinn vor Steuern verbleibt. Die Ergebnis-vor-Steuern-Marge wird in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt und berechnet sich wie folgt: Ergebnis-vor-Steuern-Marge = (Einkommen vor Steuern / Umsatzerlöse) * 100 Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie rentabel ein Unternehmen ist, bevor die Auswirkungen der Steuerzahlungen berücksichtigt werden. Eine höhere Ergebnis-vor-Steuern-Marge weist auf eine höhere Rentabilität und eine bessere Kosteneffizienz hin.
Net Income / Nettogewinn
Der Finanzbegriff "NetIncome" wird auf Deutsch als "Nettogewinn" oder "Reingewinn" übersetzt. Der Nettogewinn ist der Gewinn, der einem Unternehmen nach Abzug aller Ausgaben, einschließlich Betriebskosten, Zinsaufwand, Ertragsteueraufwand und sonstiger Aufwendungen, verbleibt. Der Nettogewinn wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen und stellt die endgültige finanzielle Leistung des Unternehmens dar. Der Nettogewinn ist eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität eines Unternehmens und wird häufig von Investoren und Analysten verwendet, um die finanzielle Performance eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche zu bewerten.
Net Income Ratio / Nettogewinnmarge
Der Finanzbegriff "Net Income Ratio" wird auf Deutsch als "Nettogewinnmarge" oder "Reingewinnquote" übersetzt. Die Nettogewinnmarge ist eine Rentabilitätskennzahl, die das Verhältnis von Nettogewinn (Reingewinn) zu Umsatzerlösen ausdrückt. Sie zeigt, welcher Prozentsatz des Umsatzes eines Unternehmens als Nettogewinn verbleibt, nachdem alle Ausgaben, einschließlich Betriebskosten, Zinsaufwand, Ertragsteueraufwand und sonstiger Aufwendungen, abgezogen wurden. Die Nettogewinnmarge wird in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt und berechnet sich wie folgt: Nettogewinnmarge = (Nettogewinn / Umsatzerlöse) * 100 Die Nettogewinnmarge gibt Aufschluss darüber, wie rentabel ein Unternehmen ist und wie effizient es seine Ressourcen einsetzt, um Gewinne zu erzielen. Eine höhere Nettogewinnmarge weist auf eine höhere Rentabilität und eine bessere Kosteneffizienz hin.
EPS - Earnings Per Share / Gewinn pro Aktie
Der Finanzbegriff "EPS" steht für "Earnings Per Share", was auf Deutsch als "Gewinn pro Aktie" übersetzt wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Gewinn eines Unternehmens auf jede einzelne ausgegebene Aktie entfällt. Der Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem man den Nettogewinn des Unternehmens nimmt und diesen durch die Anzahl der ausstehenden Aktien teilt. Die Gewinn-pro-Aktie-Kennzahl ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität eines Unternehmens und wird häufig von Investoren und Analysten verwendet, um die finanzielle Performance eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche zu bewerten.
EPS Diluted - Diluted Earnings Per Share / Verwässerter Gewinn pro Aktie
Der Finanzbegriff "EPS Diluted" oder "Diluted Earnings Per Share" wird auf Deutsch als "Verwässerter Gewinn pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl berücksichtigt die mögliche Verwässerung der Aktien durch ausstehende Optionen, Wandelanleihen oder andere Finanzinstrumente, die in Aktien umgewandelt werden können. Der verwässerte Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem man den Nettogewinn des Unternehmens nimmt und diesen durch die Anzahl der ausstehenden Aktien inklusive der potenziellen neuen Aktien teilt, die durch die Umwandlung dieser Finanzinstrumente entstehen würden. Die verwässerte Gewinn-pro-Aktie-Kennzahl gibt Investoren und Analysten ein realistischeres Bild der Rentabilität eines Unternehmens, wenn alle möglichen Verwässerungen berücksichtigt werden.
EBITDA - Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization / Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
Der Finanzbegriff "EBITDA" steht für "Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization", was auf Deutsch "Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation" bedeutet. EBITDA ist eine Kennzahl, die verwendet wird, um die operative Ertragskraft eines Unternehmens unabhängig von Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen, Steuern und Abschreibungen zu beurteilen. Es ist eine häufig verwendete Größe bei der Bewertung von Unternehmen, da es einen besseren Vergleich zwischen verschiedenen Unternehmen ermöglicht, indem es die Auswirkungen von unterschiedlichen Steuersystemen, Abschreibungsmethoden und Finanzierungsstrukturen herausfiltert.
EBITDA ratio / EBITDA-Verhältnis
Der Finanzbegriff "EBITDA ratio" wird auf Deutsch als "EBITDA-Verhältnis" oder "EBITDA-Quote" übersetzt. Diese Kennzahl drückt das Verhältnis von EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) zum Umsatz oder zu einer anderen Größe aus, um die Rentabilität oder Effizienz eines Unternehmens zu bewerten. Die EBITDA-Quote kann als Indikator für die operative Leistung eines Unternehmens herangezogen werden und hilft bei der Bewertung und dem Vergleich von Unternehmen in der gleichen Branche.
Weighted Average Shares Out / Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien
Der Finanzbegriff "WeightedAverageShsOut" wird auf Deutsch als "Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf die gewichtete durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Aktien eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Der gewichtete Durchschnitt der ausstehenden Aktien wird berechnet, indem die Anzahl der ausstehenden Aktien für jeden Zeitraum mit ihrem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann summiert wird. Die Gewichtungsfaktoren berücksichtigen Veränderungen der Aktienanzahl im Laufe des Zeitraums, wie z.B. Aktiensplits oder Aktienrückkäufe. Der gewichtete Durchschnitt der ausstehenden Aktien wird häufig verwendet, um verschiedene finanzielle Kennzahlen zu berechnen, wie z.B. den Gewinn pro Aktie (Earnings per Share, EPS), um eine genauere Aussage über den Gewinn je Aktie zu machen und eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Berichtsperioden zu gewährleisten.
Weighted Average Shares Outstanding Diluted / Gewichteter Durchschnitt der verwässerten ausstehenden Aktien
Der Finanzbegriff "Weighted Average Shares Outstanding Diluted" wird auf Deutsch als "Gewichteter Durchschnitt der verwässerten ausstehenden Aktien" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf die gewichtete durchschnittliche Anzahl der verwässerten ausstehenden Aktien eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Die verwässerten ausstehenden Aktien berücksichtigen potenzielle Aktienemissionen, die aus der Umwandlung von Wandelanleihen, Optionen oder anderen Finanzinstrumenten entstehen können. Der gewichtete Durchschnitt der verwässerten ausstehenden Aktien wird berechnet, indem die Anzahl der verwässerten ausstehenden Aktien für jeden Zeitraum mit ihrem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann summiert wird. Die Gewichtungsfaktoren berücksichtigen Veränderungen der Aktienanzahl im Laufe des Zeitraums, wie z.B. Aktiensplits oder Aktienrückkäufe. Der gewichtete Durchschnitt der verwässerten ausstehenden Aktien wird verwendet, um verschiedene finanzielle Kennzahlen zu berechnen, wie z.B. den verwässerten Gewinn pro Aktie (Diluted Earnings per Share, Diluted EPS), um eine genauere Aussage über den Gewinn je Aktie zu machen und die möglichen Auswirkungen der Verwässerung auf den Gewinn zu berücksichtigen.
Average Inventory / Durchschnittlicher Lagerbestand
Der Finanzbegriff "Average Inventory" wird auf Deutsch als "Durchschnittlicher Lagerbestand" oder "Durchschnittliches Inventar" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Wert des Lagerbestands eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum an. Der durchschnittliche Lagerbestand wird berechnet, indem der Anfangsbestand des Inventars zu Beginn des Zeitraums und der Endbestand des Inventars am Ende des Zeitraums addiert und durch 2 geteilt werden. Diese Kennzahl ermöglicht es, einen mittleren Wert des Lagerbestands zu ermitteln und Schwankungen innerhalb des Betrachtungszeitraums zu berücksichtigen. Der durchschnittliche Lagerbestand wird verwendet, um die Effizienz der Lagerverwaltung eines Unternehmens zu bewerten und eine Grundlage für weitere Analysen wie die Berechnung der Lagerumschlagsrate oder des Days of Inventory Outstanding zu schaffen. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Lagerhaltung. Die Berechnung des durchschnittlichen Lagerbestands kann je nach Buchführungsmethode und Berichtsstandards variieren. Es ist wichtig, den Kontext und die spezifischen Berechnungsmethoden zu berücksichtigen, um eine korrekte Interpretation und Analyse vorzunehmen.
Average Payables / Durchschnittliche Verbindlichkeiten
Der Finanzbegriff "Average Payables" wird auf Deutsch als "Durchschnittliche Verbindlichkeiten" oder "Durchschnittliche Lieferantenverbindlichkeiten" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Wert der Verbindlichkeiten eines Unternehmens gegenüber seinen Lieferanten über einen bestimmten Zeitraum an. Die durchschnittlichen Verbindlichkeiten werden berechnet, indem der Anfangsbestand der Verbindlichkeiten zu Beginn des Zeitraums und der Endbestand der Verbindlichkeiten am Ende des Zeitraums addiert und durch 2 geteilt werden. Diese Kennzahl ermöglicht es, einen mittleren Wert der Verbindlichkeiten zu ermitteln und Schwankungen innerhalb des Betrachtungszeitraums zu berücksichtigen. Die durchschnittlichen Verbindlichkeiten werden verwendet, um die Beziehung eines Unternehmens zu seinen Lieferanten und die Effizienz seines Zahlungsmanagements zu bewerten. Sie können auch für die Analyse von Kennzahlen wie der Days of Payables Outstanding verwendet werden, um den durchschnittlichen Zahlungszeitraum eines Unternehmens zu messen.
Average Receivables / Durchschnittliche Forderungen
Der Finanzbegriff "Average Receivables" wird auf Deutsch als "Durchschnittliche Forderungen" oder "Durchschnittliche Debitoren" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Wert der ausstehenden Forderungen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum an. Die durchschnittlichen Forderungen werden berechnet, indem der Anfangsbestand der Forderungen zu Beginn des Zeitraums und der Endbestand der Forderungen am Ende des Zeitraums addiert und durch 2 geteilt werden. Diese Kennzahl ermöglicht es, einen mittleren Wert der Forderungen zu ermitteln und Schwankungen innerhalb des Betrachtungszeitraums zu berücksichtigen. Die durchschnittlichen Forderungen werden verwendet, um die Effizienz des Forderungsmanagements eines Unternehmens zu bewerten und eine Grundlage für weitere Analysen wie die Berechnung der Days of Sales Outstanding (DSO) oder des Receivables Turnover zu schaffen. Sie helfen dabei, den durchschnittlichen Zahlungszeitraum von Kunden zu messen und den Cashflow des Unternehmens zu analysieren.
Book Value per Share / Buchwert pro Aktie
Der Finanzbegriff "Book Value per Share" wird auf Deutsch als "Buchwert pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Buchwert eines Unternehmens pro ausstehender Aktie an. Der Buchwert pro Aktie wird berechnet, indem der Gesamtbuchwert des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Der Gesamtbuchwert eines Unternehmens umfasst in der Regel das Eigenkapital abzüglich der Vorzugsaktien und etwaiger Verbindlichkeiten. Der Buchwert pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den inneren Wert einer Aktie zu bewerten. Es zeigt den Wert, der den Aktionären pro Aktie zur Verfügung steht, wenn alle Vermögenswerte verkauft und alle Verbindlichkeiten beglichen werden würden. Ein höherer Buchwert pro Aktie kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen finanziell solide ist oder dass der Markt den aktuellen Aktienkurs möglicherweise unterbewertet.
Capex per Share / Investitionen pro Aktie
Der Finanzbegriff "Capex per Share" wird auf Deutsch als "Investitionen pro Aktie" oder "Investitionen je Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel das Unternehmen für Investitionen und Kapitalausgaben pro ausstehender Aktie aufwendet. Die Investitionen pro Aktie werden berechnet, indem die Gesamtinvestitionen oder Kapitalausgaben des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt werden. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Kapital das Unternehmen für den Erwerb, die Erweiterung oder die Verbesserung von Vermögenswerten einsetzt, um sein Geschäft zu stärken oder zu erweitern. Die Investitionen pro Aktie sind eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um das Investitionsniveau eines Unternehmens zu bewerten und seine Fähigkeit zu beurteilen, in Zukunftes Wachstum und Entwicklung zu investieren. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen möglicherweise in neue Projekte, Technologien oder Anlagen investiert, während ein niedrigerer Wert darauf hindeuten kann, dass das Unternehmen weniger Kapital für Investitionen aufwendet.
Capex to Depreciation / Investitionen zu Abschreibungen
Der Finanzbegriff "Capex to Depreciation" wird auf Deutsch als "Investitionen zu Abschreibungen" oder "Investitionen im Verhältnis zu Abschreibungen" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht die Höhe der getätigten Investitionen mit den Abschreibungen eines Unternehmens. Die "Investitionen" (Capex) beziehen sich auf die Ausgaben eines Unternehmens für den Erwerb, die Erweiterung oder die Verbesserung von Vermögenswerten wie Anlagen, Ausrüstung oder Immobilien. Diese Ausgaben sind langfristige Investitionen, die voraussichtlich über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Die "Abschreibungen" (Depreciation) hingegen beziehen sich auf den periodischen Wertverlust von Vermögenswerten, der in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst wird. Die Abschreibungen ermöglichen es, den Wertverlust von Vermögenswerten über ihre Lebensdauer hinweg zu berücksichtigen. Das Verhältnis zwischen Investitionen und Abschreibungen gibt Aufschluss darüber, wie viel Kapital das Unternehmen für neue Investitionen aufwendet im Vergleich zum Wert der Vermögenswerte, die bereits abgeschrieben werden. Ein niedriges Verhältnis kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine Vermögenswerte bereits ausreichend investiert hat und weniger Kapital für neue Investitionen benötigt. Ein hohes Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen stark in neue Investitionen zur Erweiterung oder Modernisierung seines Anlagevermögens investiert.
Capex to Operating Cash Flow / Investitionen zu operativem Cashflow
Der Finanzbegriff "Capex to Operating Cash Flow" wird auf Deutsch als "Investitionen zu operativem Cashflow" oder "Investitionen im Verhältnis zum operativen Cashflow" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht die Höhe der getätigten Investitionen mit dem operativen Cashflow eines Unternehmens. Die "Investitionen" (Capex) beziehen sich auf die Ausgaben eines Unternehmens für den Erwerb, die Erweiterung oder die Verbesserung von Vermögenswerten wie Anlagen, Ausrüstung oder Immobilien. Diese Ausgaben sind langfristige Investitionen, die voraussichtlich über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Der "operative Cashflow" bezieht sich auf den Cashflow, der aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens generiert wird, wie zum Beispiel aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Das Verhältnis zwischen Investitionen und operativem Cashflow gibt Aufschluss darüber, wie viel Kapital das Unternehmen für neue Investitionen aufwendet im Vergleich zu den Cashflows, die aus den laufenden operativen Geschäftstätigkeiten generiert werden. Ein niedriges Verhältnis kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine Vermögenswerte bereits ausreichend investiert hat und weniger Kapital für neue Investitionen benötigt. Ein hohes Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen einen erheblichen Teil seines operativen Cashflows für neue Investitionen verwendet.
Capex to Revenue / Investitionen zu Umsatz
Der Finanzbegriff "Capex to Revenue" wird auf Deutsch als "Investitionen zu Umsatz" oder "Investitionen im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht die Höhe der getätigten Investitionen mit den Umsatzerlösen eines Unternehmens. Die "Investitionen" (Capex) beziehen sich auf die Ausgaben eines Unternehmens für den Erwerb, die Erweiterung oder die Verbesserung von Vermögenswerten wie Anlagen, Ausrüstung oder Immobilien. Diese Ausgaben sind langfristige Investitionen, die voraussichtlich über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Die "Umsatzerlöse" (Revenue) hingegen beziehen sich auf die Einnahmen, die ein Unternehmen durch den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen generiert. Das Verhältnis zwischen Investitionen und Umsatz gibt Aufschluss darüber, wie viel Kapital das Unternehmen für neue Investitionen aufwendet im Vergleich zu den Umsatzerlösen, die es erzielt. Ein niedriges Verhältnis kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen bereits einen hohen Umsatz erzielt oder dass es seine Investitionen zurückhält. Ein hohes Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen einen beträchtlichen Teil seiner Umsatzerlöse für neue Investitionen verwendet.
Cash per Share / Bargeld pro Aktie
Der Finanzbegriff "Cash per Share" wird auf Deutsch als "Bargeld pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel liquide Mittel (Bargeld und äquivalente Zahlungsmittel) ein Unternehmen pro ausstehender Aktie besitzt. Der "Bargeldbestand" bezieht sich auf die liquiden Mittel, die ein Unternehmen auf seinen Konten oder in Form von kurzfristig verfügbaren Zahlungsmitteln wie Bankguthaben oder kurzfristigen Wertpapieren hält. Das "Bargeld pro Aktie" wird berechnet, indem der Bargeldbestand des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Bargeld pro Aktie den Aktionären zur Verfügung steht. Das "Bargeld pro Aktie" ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Stabilität und Liquidität eines Unternehmens zu bewerten. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen über ausreichende liquide Mittel verfügt, um Schulden zu begleichen, Investitionen zu tätigen oder Dividenden auszuschütten. Es kann auch darauf hindeuten, dass das Unternehmen finanziell solide ist und über eine gute Liquiditätsposition verfügt.
Days of Inventory on Hand / Lagerbestand in Tagen
Der Finanzbegriff "Days of Inventory on Hand" wird auf Deutsch als "Lagerdauer" oder "Lagerbestand in Tagen" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis der Lagerbestand eines Unternehmens verkauft oder verbraucht wird. Die Lagerdauer wird berechnet, indem der durchschnittliche Lagerbestand eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Umsatz oder Verbrauch geteilt wird. Der durchschnittliche Lagerbestand wird normalerweise durch die Summe des Anfangs- und Endbestands des Lagerbestands über einen bestimmten Zeitraum geteilt. Der tägliche Umsatz oder Verbrauch wird aus den Umsatzzahlen oder dem Verbrauch während des gleichen Zeitraums abgeleitet. Die Lagerdauer ist eine wichtige Kennzahl für das Lagermanagement und die Liquiditätsplanung eines Unternehmens. Ein niedrigerer Wert der Lagerdauer deutet darauf hin, dass das Unternehmen in der Lage ist, seinen Lagerbestand effizient zu verwalten und schnell Umsätze zu generieren. Ein höherer Wert der Lagerdauer kann auf ineffizientes Lagermanagement, eine mögliche Überbestandsituation oder eine langsame Absatzgeschwindigkeit hinweisen.
Days Payables Outstanding / Verbindlichkeiten in Tagen
Der Finanzbegriff "Days Payables Outstanding" wird auf Deutsch als "Verbindlichkeiten in Tagen" oder "Lieferantenkredite in Tagen" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage im Durchschnitt vergehen, bis ein Unternehmen seine Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten begleicht. Die "Verbindlichkeiten" beziehen sich auf die Schulden oder Zahlungsverpflichtungen, die ein Unternehmen gegenüber seinen Lieferanten oder Gläubigern hat. Es handelt sich um Beträge, die für Warenlieferungen, Dienstleistungen oder andere geschäftliche Transaktionen fällig sind. Die Kennzahl "Verbindlichkeiten in Tagen" wird berechnet, indem der durchschnittliche Verbindlichkeitenstand eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Einkauf geteilt wird. Der durchschnittliche Verbindlichkeitenstand wird normalerweise durch die Summe des Anfangs- und Endbestands der Verbindlichkeiten über einen bestimmten Zeitraum geteilt. Der tägliche Einkauf wird aus den Einkaufszahlen oder den Kosten der verkauften Waren (Cost of Goods Sold) während des gleichen Zeitraums abgeleitet. Die Kennzahl "Verbindlichkeiten in Tagen" gibt Aufschluss darüber, wie lange ein Unternehmen im Durchschnitt benötigt, um seine Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten zu begleichen. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen längere Zahlungsziele oder Lieferantenkredite in Anspruch nimmt, was die Liquidität des Unternehmens verbessern kann. Ein niedrigerer Wert kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen schneller zahlt oder kürzere Zahlungsziele hat.
Days Sales Outstanding / Forderungslaufzeit
Der Finanzbegriff "Days Sales Outstanding" wird auf Deutsch als "Debitorenlaufzeit" oder "Forderungslaufzeit" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage im Durchschnitt vergehen, bis ein Unternehmen seine Forderungen aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen einzieht. Die "Debitoren" beziehen sich auf die ausstehenden Forderungen eines Unternehmens gegenüber seinen Kunden für erbrachte Leistungen oder verkauften Waren. Es handelt sich um Beträge, die von den Kunden geschuldet werden, aber noch nicht bezahlt wurden. Die Kennzahl "Debitorenlaufzeit" wird berechnet, indem der durchschnittliche Debitorenbestand eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Umsatz geteilt wird. Der durchschnittliche Debitorenbestand wird normalerweise durch die Summe des Anfangs- und Endbestands der Debitoren über einen bestimmten Zeitraum geteilt. Der tägliche Umsatz wird aus den Umsatzzahlen während des gleichen Zeitraums abgeleitet. Die Kennzahl "Debitorenlaufzeit" gibt Aufschluss darüber, wie lange ein Unternehmen im Durchschnitt benötigt, um seine Forderungen aus Verkäufen einzuziehen. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen längere Zahlungsziele für Kunden hat oder Schwierigkeiten bei der Forderungseinzahlung hat. Ein niedrigerer Wert kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen schnellere Zahlungen von Kunden erhält oder effektive Maßnahmen zur Forderungsverwaltung umsetzt.
Debt to Assets / Verschuldungsgrad
Der Finanzbegriff "Debt to Assets" wird auf Deutsch als "Verschuldungsgrad" oder "Schuldenquote" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welchen Anteil der Vermögenswerte eines Unternehmens durch Schulden finanziert wird. Der "Verschuldungsgrad" wird berechnet, indem die Gesamtverschuldung eines Unternehmens durch die Gesamtvermögenswerte dividiert wird und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Die Gesamtverschuldung umfasst sowohl kurzfristige als auch langfristige Schulden, die das Unternehmen gegenüber Gläubigern oder Finanzierungsinstitutionen hat. Die Gesamtvermögenswerte umfassen alle Vermögenswerte des Unternehmens, einschließlich Sachanlagen, Vorräte, Forderungen und Barmittel. Der Verschuldungsgrad gibt Aufschluss darüber, wie stark ein Unternehmen zur Finanzierung seiner Vermögenswerte auf Fremdkapital zurückgreift. Ein höherer Verschuldungsgrad deutet darauf hin, dass ein größerer Anteil der Vermögenswerte durch Schulden finanziert wird, während ein niedrigerer Verschuldungsgrad auf eine geringere Abhängigkeit von Fremdkapital hinweist. Die Interpretation des Verschuldungsgrads hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, dem Risikoprofil des Unternehmens, den Zinszahlungen und anderen finanziellen Zielsetzungen.
Debt to Equity / Eigenkapitalquote
Der Finanzbegriff "Debt to Equity" wird auf Deutsch als "Eigenkapitalquote" oder "Fremdkapitalquote" übersetzt. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen dem Fremdkapital und dem Eigenkapital eines Unternehmens an. Die "Eigenkapitalquote" wird berechnet, indem die Gesamtverschuldung eines Unternehmens durch das Eigenkapital dividiert wird und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Die Gesamtverschuldung umfasst sowohl kurzfristige als auch langfristige Schulden, die das Unternehmen gegenüber Gläubigern oder Finanzierungsinstitutionen hat. Das Eigenkapital repräsentiert den Anteil des Unternehmens, der den Eigentümern (Aktionären) gehört und den Vermögenswert abzüglich der Verbindlichkeiten darstellt. Die Eigenkapitalquote gibt Aufschluss darüber, welcher Anteil des Gesamtkapitals eines Unternehmens durch Fremdkapital im Vergleich zum Eigenkapital finanziert wird. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen höheren Verschuldungsgrad aufweist, während ein niedrigerer Wert auf eine geringere Abhängigkeit von Fremdkapital hinweist. Die Interpretation der Eigenkapitalquote hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, dem Risikoprofil des Unternehmens, den Zinszahlungen, dem Marktklima und den finanziellen Zielsetzungen.
Dividend Yield / Dividendenrendite
Der Finanzbegriff "Dividend Yield" wird auf Deutsch als "Dividendenrendite" oder "Ausschüttungsrendite" übersetzt. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der jährlichen Dividendenzahlungen eines Unternehmens zum aktuellen Aktienkurs an. Die "Dividendenrendite" wird berechnet, indem die jährliche Dividendenzahlung pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs geteilt und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Die Dividendenzahlung pro Aktie kann entweder die tatsächlich gezahlte Dividende oder die erwartete Dividende sein. Die Dividendenrendite gibt Aufschluss darüber, wie viel Dividende ein Anleger im Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens erhalten kann. Eine höhere Dividendenrendite bedeutet, dass die Dividendenzahlungen im Verhältnis zum Aktienkurs höher sind, was auf eine potenziell attraktive Rendite für Investoren hinweisen kann. Eine niedrigere Dividendenrendite hingegen bedeutet, dass die Dividendenzahlungen im Verhältnis zum Aktienkurs niedriger sind. Die Interpretation der Dividendenrendite hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, der Dividendenpolitik des Unternehmens und den aktuellen Marktbedingungen.
Earnings Yield / Gewinnrendite
Der Finanzbegriff "Earnings Yield" wird auf Deutsch als "Gewinnrendite" oder "Ertragsrendite" übersetzt. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis des Gewinns eines Unternehmens zum aktuellen Aktienkurs an. Die "Gewinnrendite" wird berechnet, indem der Gewinn pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Der Gewinn pro Aktie kann entweder der tatsächliche Gewinn oder der erwartete Gewinn sein. Die Gewinnrendite gibt Aufschluss darüber, wie viel Gewinn ein Anleger im Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens erzielen kann. Eine höhere Gewinnrendite bedeutet, dass der Gewinn im Verhältnis zum Aktienkurs höher ist, was auf eine potenziell attraktive Rendite für Investoren hinweisen kann. Eine niedrigere Gewinnrendite hingegen bedeutet, dass der Gewinn im Verhältnis zum Aktienkurs niedriger ist. Die Interpretation der Gewinnrendite hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, dem Wachstumspotenzial, den Risiken und den aktuellen Marktbedingungen.
Enterprise Value / Unternehmenswert
Der Finanzbegriff "Enterprise Value" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert" oder "Gesamtwert des Unternehmens" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Gesamtwert eines Unternehmens an und berücksichtigt sowohl die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals als auch die Nettoverschuldung. Der "Unternehmenswert" wird in der Regel berechnet, indem die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals (Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der ausstehenden Aktien) mit der Nettoverschuldung (kurzfristige und langfristige Schulden abzüglich der liquiden Mittel) addiert wird. Der Unternehmenswert repräsentiert den theoretischen Wert, den ein Käufer aufwenden müsste, um das gesamte Unternehmen zu erwerben. Der Unternehmenswert ist eine wichtige Kennzahl für Investoren, da er den Gesamtwert des Unternehmens widerspiegelt, unabhängig von der Kapitalstruktur. Er ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen, auch wenn sie unterschiedliche Verschuldungsgrade aufweisen. Die Interpretation des Unternehmenswerts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, dem Cashflow, dem Wachstumspotenzial und den aktuellen Marktbedingungen.
Enterprise Value over EBITDA / Unternehmenswert zu EBITDA
Der Finanzbegriff "Enterprise Value over EBITDA" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert zu EBITDA" oder "Unternehmenswert im Verhältnis zum EBITDA" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den Unternehmenswert eines Unternehmens mit seinem EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization). Der "Unternehmenswert" (Enterprise Value) gibt den Gesamtwert eines Unternehmens an und berücksichtigt sowohl die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals als auch die Nettoverschuldung. Das EBITDA ist eine Kennzahl, die den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen widerspiegelt und als grober Indikator für die operative Rentabilität eines Unternehmens dient. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu EBITDA" wird berechnet, indem der Unternehmenswert durch das EBITDA dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Jahre es dauern würde, um den Unternehmenswert auf der Grundlage des aktuellen EBITDA des Unternehmens zu generieren, wenn alle Einnahmen für diesen Zweck verwendet würden. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu EBITDA" wird häufig verwendet, um Unternehmen zu vergleichen und deren Bewertung zu analysieren. Ein niedrigeres Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen relativ günstig bewertet ist, während ein höheres Verhältnis auf eine teurere Bewertung hindeuten kann.
EV to Free Cash Flow / Unternehmenswert zu freiem Cashflow
Der Finanzbegriff "EV to Free Cash Flow" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert zu freiem Cashflow" oder "Unternehmenswert im Verhältnis zum freien Cashflow" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den Unternehmenswert eines Unternehmens mit seinem freien Cashflow. Der "Unternehmenswert" (Enterprise Value) gibt den Gesamtwert eines Unternehmens an und berücksichtigt sowohl die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals als auch die Nettoverschuldung. Der freie Cashflow ist der Geldbetrag, der nach Abzug der Kapitalausgaben (Investitionen in Sachanlagen oder Unternehmenswachstum) vom operativen Cashflow eines Unternehmens übrig bleibt. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu freiem Cashflow" wird berechnet, indem der Unternehmenswert durch den freien Cashflow dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Jahre es dauern würde, um den Unternehmenswert auf der Grundlage des aktuellen freien Cashflows des Unternehmens zu generieren, wenn alle Cashflows für diesen Zweck verwendet würden. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu freiem Cashflow" wird verwendet, um Unternehmen zu vergleichen und deren Bewertung zu analysieren. Ein niedrigeres Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen relativ günstig bewertet ist, während ein höheres Verhältnis auf eine teurere Bewertung hindeuten kann.
EV to Operating Cash Flow / Unternehmenswert zu operativem Cashflow
Der Finanzbegriff "EV to Operating Cash Flow" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert zu operativem Cashflow" oder "Unternehmenswert im Verhältnis zum operativen Cashflow" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den Unternehmenswert eines Unternehmens mit seinem operativen Cashflow. Der "Unternehmenswert" (Enterprise Value) gibt den Gesamtwert eines Unternehmens an und berücksichtigt sowohl die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals als auch die Nettoverschuldung. Der operative Cashflow ist der Geldbetrag, der aus den operativen Aktivitäten eines Unternehmens generiert wird, einschließlich Einnahmen und Ausgaben im normalen Geschäftsbetrieb. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu operativem Cashflow" wird berechnet, indem der Unternehmenswert durch den operativen Cashflow dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Jahre es dauern würde, um den Unternehmenswert auf der Grundlage des aktuellen operativen Cashflows des Unternehmens zu generieren, wenn alle Cashflows für diesen Zweck verwendet würden. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu operativem Cashflow" wird verwendet, um Unternehmen zu vergleichen und deren Bewertung zu analysieren. Ein niedrigeres Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen relativ günstig bewertet ist, während ein höheres Verhältnis auf eine teurere Bewertung hindeuten kann.
EV to Sales / Unternehmenswert zu Umsatz
Der Finanzbegriff "EV to Sales" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert zu Umsatz" oder "Unternehmenswert im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den Unternehmenswert eines Unternehmens mit seinem Umsatz. Der "Unternehmenswert" (Enterprise Value) gibt den Gesamtwert eines Unternehmens an und berücksichtigt sowohl die Marktkapitalisierung des Eigenkapitals als auch die Nettoverschuldung. Der Umsatz eines Unternehmens ist der Geldbetrag, den es durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen generiert. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu Umsatz" wird berechnet, indem der Unternehmenswert durch den Umsatz dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Einheiten des Umsatzes erforderlich wären, um den aktuellen Unternehmenswert zu erzielen. Das Verhältnis "Unternehmenswert zu Umsatz" wird verwendet, um Unternehmen zu vergleichen und deren Bewertung zu analysieren. Ein niedrigeres Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen relativ günstig bewertet ist, während ein höheres Verhältnis auf eine teurere Bewertung hindeuten kann.
Free Cash Flow per Share / Freier Cashflow pro Aktie
Der Finanzbegriff "Free Cash Flow per Share" wird auf Deutsch als "Freier Cashflow pro Aktie" übersetzt. Der freie Cashflow pro Aktie ist eine Kennzahl, die den Betrag des verfügbaren Cashflows angibt, der auf eine einzelne Aktie entfällt. Der "freie Cashflow" bezieht sich auf den Geldbetrag, der nach Abzug der Kapitalausgaben (Investitionen in Sachanlagen oder Unternehmenswachstum) vom operativen Cashflow eines Unternehmens übrig bleibt. Er gibt an, wie viel Geld das Unternehmen nach Abzug der für das operative Geschäft notwendigen Ausgaben zur Verfügung hat. Der freie Cashflow pro Aktie wird berechnet, indem der freie Cashflow des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viel freier Cashflow auf jede einzelne Aktie entfällt und gibt Investoren einen Hinweis darauf, wie rentabel das Unternehmen für seine Aktionäre ist. Die Interpretation des freien Cashflows pro Aktie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Branchenvergleich, der Dividendenpolitik des Unternehmens und den individuellen Anlagezielen. Ein höherer freier Cashflow pro Aktie kann auf eine höhere Rentabilität für die Aktionäre hinweisen, während ein niedrigerer Wert auf eine geringere Rentabilität hindeuten kann.
Free Cash Flow Yield / Freier Cashflow Rendite
Der Finanzbegriff "Free Cash Flow Yield" wird auf Deutsch als "Freier Cashflow Rendite" oder "Rendite des freien Cashflows" übersetzt. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis des freien Cashflows eines Unternehmens zum Aktienkurs an. Der "freie Cashflow" bezieht sich auf den Geldbetrag, der nach Abzug der Kapitalausgaben (Investitionen in Sachanlagen oder Unternehmenswachstum) vom operativen Cashflow eines Unternehmens übrig bleibt. Er gibt an, wie viel Geld das Unternehmen nach Abzug der für das operative Geschäft notwendigen Ausgaben zur Verfügung hat. Die "Freier Cashflow Rendite" wird berechnet, indem der freie Cashflow durch den Aktienkurs dividiert und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viel freier Cashflow pro Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs des Unternehmens generiert wird. Die Freier Cashflow Rendite wird verwendet, um die Rentabilität des freien Cashflows im Verhältnis zum Aktienkurs zu bewerten. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen im Verhältnis zum Aktienkurs einen höheren freien Cashflow generiert, was auf eine potenziell attraktive Rendite für Investoren hinweisen kann. Ein niedrigerer Wert hingegen deutet auf eine geringere Rentabilität des freien Cashflows im Verhältnis zum Aktienkurs hin.
Graham Net Net / Graham-Netto-Nettovermögen
Der Finanzbegriff "Graham Net Net" wird auf Deutsch als "Graham-Netto-Nettovermögen" oder "Graham-Netto-Nettovermögenswert" übersetzt. Es handelt sich um eine Methode zur Bewertung von Unternehmen, die von Benjamin Graham, einem renommierten Value-Investor, entwickelt wurde. Das Graham-Netto-Nettovermögen bezieht sich auf den Unterschied zwischen dem Liquidationswert eines Unternehmens und dem aktuellen Marktwert des Unternehmens. Es basiert auf der Idee, dass ein Unternehmen manchmal an der Börse zu einem Preis gehandelt wird, der unter seinem tatsächlichen Wert liegt, insbesondere wenn der Liquidationswert höher ist als der Marktwert. Die Berechnung des Graham-Netto-Nettovermögens erfolgt, indem man die aktuellen kurzfristigen Verbindlichkeiten und langfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens vom aktuellen Vermögenswert abzieht und das Ergebnis durch die Anzahl der ausstehenden Aktien teilt. Der resultierende Wert gibt an, wie viel das Unternehmen pro Aktie wert wäre, wenn es liquidiert werden würde. Die Graham-Netto-Nettovermögensmethode wird von einigen Value-Investoren als eine Möglichkeit betrachtet, unterbewertete Unternehmen zu identifizieren. Sie basiert auf der Annahme, dass der Markt manchmal den wahren Wert eines Unternehmens nicht angemessen berücksichtigt und dass es sich lohnen kann, in Unternehmen zu investieren, bei denen der Marktpreis unter ihrem Nettovermögen liegt.
Graham Number / Graham-Zahl
Der Finanzbegriff "Graham Number" wird auf Deutsch als "Graham-Zahl" oder "Graham-Nummer" übersetzt. Es handelt sich um eine Kennzahl, die von Benjamin Graham, einem renommierten Value-Investor, entwickelt wurde. Die Graham-Zahl dient zur Bewertung von Aktien und basiert auf der Idee, dass der Preis einer Aktie angemessen sein sollte, basierend auf dem Verhältnis von Buchwert pro Aktie und Gewinn pro Aktie. Die Berechnung der Graham-Zahl erfolgt in zwei Schritten:
  • 1. Der Buchwert pro Aktie wird berechnet, indem der Gesamtvermögenswert eines Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Der Buchwert pro Aktie gibt an, wie viel Vermögen auf jede Aktie entfällt.
  • 2. Der Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem der Nettogewinn eines Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Der Gewinn pro Aktie gibt an, wie viel Gewinn auf jede Aktie entfällt.
Die Graham-Zahl wird berechnet, indem das Produkt aus dem Buchwert pro Aktie und dem Gewinn pro Aktie mit einem Multiplikator von 22,5 multipliziert wird. Die Zahl 22,5 wurde von Benjamin Graham festgelegt und ist eine Anpassung an das historische durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio) von Aktien. Die Graham-Zahl dient als eine grobe Richtlinie für die Bewertung von Aktien. Wenn der Marktpreis einer Aktie unter der berechneten Graham-Zahl liegt, wird dies als Anzeichen dafür interpretiert, dass die Aktie unterbewertet sein könnte und möglicherweise eine attraktive Investition darstellt.
Income Quality / Ertragsqualität
Der Finanzbegriff "Income Quality" wird auf Deutsch als "Ertragsqualität" oder "Güte des Gewinns" übersetzt. Dieser Begriff bezieht sich auf die Bewertung der Nachhaltigkeit, Genauigkeit und Stabilität des Gewinns eines Unternehmens. Die Ertragsqualität ist ein Maß dafür, wie zuverlässig und nachhaltig der Gewinn eines Unternehmens ist. Sie beurteilt die Art und Weise, wie das Unternehmen seinen Gewinn generiert und ob dieser Gewinn auf nachhaltige Geschäftspraktiken, solide Umsätze und angemessene Kostenstrukturen zurückzuführen ist. Eine hohe Ertragsqualität wird normalerweise als positiv angesehen, da sie darauf hindeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, konsistente Gewinne zu erzielen und möglicherweise gute langfristige Wachstumsperspektiven hat. Eine niedrige Ertragsqualität kann hingegen darauf hindeuten, dass der Gewinn des Unternehmens unsicher ist, möglicherweise auf einmaligen Ereignissen oder unregelmäßigen Einnahmen basiert oder von ungewöhnlichen Kostenfaktoren beeinflusst wird. Die Bewertung der Ertragsqualität umfasst die Analyse verschiedener Finanzkennzahlen und Geschäftsindikatoren wie Umsatzwachstum, Bruttomarge, operative Marge, Stabilität der Gewinne über einen längeren Zeitraum und Berücksichtigung von außergewöhnlichen Einnahmen oder Kostenfaktoren. Die Ertragsqualität ist für Investoren und Analysten wichtig, da sie Einblicke in die finanzielle Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens bietet. Sie hilft bei der Einschätzung des Risikos und der Rentabilität einer Investition und ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung von Unternehmen und deren Aktien.
Intangibles to Total Assets / Immaterielle Vermögenswerte zu Gesamtvermögen
Der Finanzbegriff "Intangibles to Total Assets" wird auf Deutsch als "Immaterielle Vermögenswerte zu Gesamtvermögen" oder "Anteil der immateriellen Vermögenswerte am Gesamtvermögen" übersetzt. Die Kennzahl "Immaterielle Vermögenswerte zu Gesamtvermögen" gibt an, welchen Anteil die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens am Gesamtvermögen des Unternehmens ausmachen. Immaterielle Vermögenswerte sind nicht physische Vermögenswerte, wie zum Beispiel Markenrechte, Patente, Lizenzen, geistiges Eigentum oder Kundenbeziehungen. Die Kennzahl wird berechnet, indem die Summe der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens durch das Gesamtvermögen des Unternehmens dividiert wird und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt wird. Die Kennzahl "Immaterielle Vermögenswerte zu Gesamtvermögen" wird verwendet, um die Bedeutung der immateriellen Vermögenswerte in Bezug auf das Gesamtvermögen eines Unternehmens zu beurteilen. Ein höherer Wert kann darauf hinweisen, dass ein Unternehmen einen beträchtlichen Teil seines Wertes in immateriellen Vermögenswerten hat, während ein niedrigerer Wert auf weniger Bedeutung der immateriellen Vermögenswerte hinweisen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretation der Kennzahl von Branche zu Branche unterschiedlich sein kann. Einige Branchen, wie zum Beispiel Software oder Pharma, können einen höheren Anteil an immateriellen Vermögenswerten aufweisen, während in anderen Branchen der Anteil möglicherweise niedriger ist. Die Kennzahl sollte immer im Kontext anderer Finanzkennzahlen und der spezifischen Branchendynamik betrachtet werden, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation eines Unternehmens zu erhalten.
Interest Coverage / Zinsdeckungsgrad
Der Finanzbegriff "Interest Coverage" wird auf Deutsch als "Zinsdeckungsgrad" oder "Zinsdeckung" übersetzt. Der Zinsdeckungsgrad ist eine Kennzahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens misst, die Zinszahlungen auf seine Schulden aus den erwirtschafteten Gewinnen oder dem operativen Cashflow zu decken. Er gibt an, wie viele Male das Unternehmen in der Lage ist, seine Zinsverpflichtungen zu erfüllen. Der Zinsdeckungsgrad wird berechnet, indem der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) oder der operative Cashflow eines Unternehmens durch die Zinsaufwendungen geteilt wird. Ein höherer Zinsdeckungsgrad zeigt an, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Zinsverpflichtungen leicht zu erfüllen, während ein niedrigerer Wert darauf hinweisen kann, dass das Unternehmen Schwierigkeiten haben könnte, seine Zinszahlungen zu leisten. Der Zinsdeckungsgrad ist für Gläubiger, Investoren und Analysten wichtig, um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten und das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit zu analysieren. Ein hoher Zinsdeckungsgrad wird als positives Zeichen angesehen, da er darauf hinweist, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Schuldenzinsen problemlos zu bedienen. Ein niedrigerer Zinsdeckungsgrad kann hingegen auf eine höhere Verschuldung oder finanzielle Belastung hinweisen.
Interest Debt per Share / Zinsverschuldung pro Aktie
Der Finanzbegriff "Interest Debt per Share" wird auf Deutsch als "Zinsbelastung pro Aktie" oder "Zinsverschuldung pro Aktie" übersetzt. Die Kennzahl "Zinsbelastung pro Aktie" gibt an, wie hoch die Zinszahlungen eines Unternehmens pro ausstehender Aktie sind. Sie wird verwendet, um den Einfluss der Zinsverpflichtungen auf den Gewinn pro Aktie zu bewerten. Die Berechnung der Zinsbelastung pro Aktie erfolgt, indem die Gesamtzinszahlungen eines Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt werden. Das Ergebnis gibt an, wie viel Zinszahlungen auf jede Aktie entfallen. Die Kennzahl "Zinsbelastung pro Aktie" ist wichtig, um zu verstehen, wie hoch die Zinszahlungen eines Unternehmens im Verhältnis zur Anzahl der ausstehenden Aktien sind. Ein höherer Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen eine höhere Zinslast trägt, was sich auf den Gewinn pro Aktie und die Rentabilität auswirken kann. Ein niedrigerer Wert zeigt hingegen an, dass das Unternehmen eine geringere Zinsbelastung pro Aktie hat. Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretation der Kennzahl von Branche zu Branche und von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann. Einige Branchen haben naturgemäß höhere Zinsbelastungen, während andere weniger von Zinsverpflichtungen betroffen sind.
Inventory Turnover / Lagerumschlag
Der Finanzbegriff "Inventory Turnover" wird auf Deutsch als "Bestandsumschlag" oder "Lagerumschlag" übersetzt. Der Bestandsumschlag ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft ein Unternehmen seinen Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft und ersetzt hat. Er zeigt an, wie effizient das Unternehmen seinen Lagerbestand verwaltet und wie schnell es in der Lage ist, den Lagerbestand in Umsatz umzuwandeln. Die Berechnung des Bestandsumschlags erfolgt, indem die Umsatzerlöse eines Unternehmens durch den durchschnittlichen Lagerbestand geteilt werden. Der durchschnittliche Lagerbestand kann auf verschiedene Weisen berechnet werden, beispielsweise durch den Durchschnitt des Anfangs- und Endlagerbestands oder den Durchschnitt des täglichen Lagerbestands über einen bestimmten Zeitraum. Ein höherer Bestandsumschlag deutet darauf hin, dass das Unternehmen seinen Lagerbestand effizient verwaltet und seinen Bestand schnell in Umsatz umwandelt. Ein niedrigerer Bestandsumschlag hingegen kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, den Lagerbestand zu verkaufen oder dass der Lagerbestand zu hoch ist. Der Bestandsumschlag ist branchenabhängig und kann je nach Branche variieren. Einige Branchen, wie z.B. Einzelhandel oder Lebensmittel, haben in der Regel einen höheren Bestandsumschlag, während andere Branchen, wie z.B. Automobilindustrie oder Bauwesen, einen niedrigeren Bestandsumschlag aufweisen können. Der Bestandsumschlag wird verwendet, um die Lagerverwaltungseffizienz und die Kapitalbindung zu bewerten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Bestandsumschlag allein nicht ausreicht, um eine umfassende Bewertung vorzunehmen.
Invested Capital / Eingesetztes Kapital
Der Finanzbegriff "Invested Capital" wird auf Deutsch als "Investiertes Kapital" oder "Eingesetztes Kapital" übersetzt. Das investierte Kapital bezieht sich auf das Gesamtkapital, das von einem Unternehmen für den Betrieb seines Geschäfts eingesetzt wurde. Es umfasst das Eigenkapital und das Fremdkapital, das in das Unternehmen investiert wurde. Das investierte Kapital wird verwendet, um die finanzielle Basis eines Unternehmens zu bewerten und zu analysieren, wie viel Kapital zur Finanzierung von Vermögenswerten, Betriebsausgaben und Wachstum verwendet wurde. Es ist eine wichtige Kennzahl, um die Effizienz der Kapitalnutzung und die Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten. Das investierte Kapital wird durch die Summe des Eigenkapitals (einschließlich des ausgegebenen Kapitals und der einbehaltenen Gewinne) und des Fremdkapitals (wie langfristige Schulden und kurzfristige Verbindlichkeiten) berechnet. Die Kennzahl "Investiertes Kapital" ist nützlich, um die Kapitalstruktur eines Unternehmens zu analysieren, seine Kapitalrendite zu bewerten und zu vergleichen. Ein höheres investiertes Kapital kann auf eine größere Kapitalbindung und höhere Kapitalausgaben hinweisen, während ein niedrigeres investiertes Kapital darauf hindeuten kann, dass das Unternehmen weniger Kapital benötigt, um seine Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten.
Market Cap / Marktkapitalisierung
Der Finanzbegriff "Market Cap" wird auf Deutsch als "Marktkapitalisierung" übersetzt. Die Marktkapitalisierung ist eine Kennzahl, die den Gesamtwert eines börsennotierten Unternehmens auf dem Markt widerspiegelt. Sie wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs mit der Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens multipliziert wird. Die Marktkapitalisierung ist ein wichtiger Indikator für die Größe und den Wert eines Unternehmens. Unternehmen mit einer höheren Marktkapitalisierung werden oft als größer und wertvoller angesehen als Unternehmen mit einer niedrigeren Marktkapitalisierung. Die Marktkapitalisierung wird verwendet, um Unternehmen zu klassifizieren und zu vergleichen. In der Regel werden Unternehmen in verschiedene Kategorien eingeteilt, wie zum Beispiel Large Caps (große Unternehmen), Mid Caps (mittlere Unternehmen) und Small Caps (kleine Unternehmen), basierend auf ihrer Marktkapitalisierung. Die Marktkapitalisierung kann sich im Laufe der Zeit ändern, da sich die Aktienkurse ändern und Unternehmen neue Aktien ausgeben oder zurückkaufen.
Net Current Asset Value / Netto-Umlaufvermögenswert
Der Finanzbegriff "Net Current Asset Value" wird auf Deutsch als "Netto-Umlaufvermögenswert" oder "Netto-Kurzfristiges Vermögen" übersetzt. Der Netto-Umlaufvermögenswert ist eine Kennzahl, die den Wert des kurzfristigen Vermögens eines Unternehmens abzüglich seiner kurzfristigen Verbindlichkeiten angibt. Er gibt an, wie viel Wert das Unternehmen aus seinem kurzfristigen Vermögen generieren kann, nachdem alle kurzfristigen Verpflichtungen erfüllt wurden. Die Berechnung des Netto-Umlaufvermögenswerts erfolgt durch Subtraktion der kurzfristigen Verbindlichkeiten (wie z.B. Lieferantenverbindlichkeiten, kurzfristige Kredite oder ausstehende Rechnungen) vom kurzfristigen Vermögen (wie z.B. Bargeld, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Lagerbestand). Ein positiver Netto-Umlaufvermögenswert zeigt an, dass das Unternehmen mehr kurzfristige Vermögenswerte hat als kurzfristige Verbindlichkeiten. Dies kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen liquide ist und in der Lage sein sollte, seine Verpflichtungen zu erfüllen. Ein negativer Netto-Umlaufvermögenswert hingegen bedeutet, dass das Unternehmen mehr kurzfristige Verbindlichkeiten als kurzfristige Vermögenswerte hat. Dies kann auf eine mögliche Liquiditätsproblematik oder finanzielle Herausforderungen hinweisen. Der Netto-Umlaufvermögenswert wird verwendet, um die finanzielle Stabilität und Liquidität eines Unternehmens zu bewerten. Er ist besonders relevant für Investoren und Gläubiger, die das Risiko einer Investition oder Kreditvergabe einschätzen möchten.
Net Debt to EBITDA / Netto-Verschuldung im Verhältnis zum EBITDA
Der Finanzbegriff "Net Debt to EBITDA" wird auf Deutsch als "Netto-Verschuldungsgrad zum EBITDA" oder "Netto-Verschuldung im Verhältnis zum EBITDA" übersetzt. Der Netto-Verschuldungsgrad zum EBITDA ist eine Kennzahl, die das Verhältnis der Nettoverschuldung eines Unternehmens zum EBITDA misst. Sie gibt an, wie viele Jahre das Unternehmen benötigen würde, um seine Nettoverschuldung durch das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) zurückzuzahlen. Die Berechnung des Netto-Verschuldungsgrads zum EBITDA erfolgt durch Division der Nettoverschuldung des Unternehmens durch das EBITDA. Die Nettoverschuldung wird berechnet, indem die kurzfristigen Schulden und langfristigen Schulden des Unternehmens um den verfügbaren Bargeldbestand und andere liquide Mittel reduziert werden. Ein niedriger Netto-Verschuldungsgrad zum EBITDA deutet darauf hin, dass das Unternehmen eine geringere Verschuldung im Verhältnis zu seinem Gewinn hat und in der Lage sein sollte, seine Schulden relativ schnell zurückzuzahlen. Ein höherer Wert hingegen zeigt an, dass das Unternehmen eine höhere Verschuldung im Verhältnis zu seinem Gewinn hat und möglicherweise länger brauchen würde, um seine Schulden zurückzuzahlen. Der Netto-Verschuldungsgrad zum EBITDA wird häufig von Investoren, Gläubigern und Analysten verwendet, um die Verschuldungssituation eines Unternehmens zu bewerten und das Kreditrisiko einzuschätzen.
Net Income per Share / Gewinn pro Aktie
Der Finanzbegriff "Net Income per Share" wird auf Deutsch als "Gewinn pro Aktie" oder "Ergebnis je Aktie" übersetzt. Der Gewinn pro Aktie ist eine Kennzahl, die den Nettogewinn eines Unternehmens auf die Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens verteilt. Er gibt an, wie viel Gewinn auf jede Aktie entfällt. Die Berechnung des Gewinns pro Aktie erfolgt, indem der Nettogewinn des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Der Nettogewinn wird aus der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens abgeleitet. Der Gewinn pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl für Investoren, da sie Aufschluss darüber gibt, wie profitabel ein Unternehmen je Aktie ist. Ein höherer Gewinn pro Aktie wird oft als positiv angesehen, da er darauf hinweist, dass das Unternehmen seine Gewinne effizienter erwirtschaftet. Ein niedrigerer Gewinn pro Aktie kann hingegen darauf hinweisen, dass das Unternehmen weniger profitabel ist oder höhere Kosten hat.
Operating Cash Flow per Share / Operativer Cashflow pro Aktie
Der Finanzbegriff "Operating Cash Flow per Share" wird auf Deutsch als "Operativer Cashflow pro Aktie" oder "Betrieblicher Cashflow je Aktie" übersetzt. Der operative Cashflow pro Aktie ist eine Kennzahl, die den operativen Cashflow eines Unternehmens auf die Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens verteilt. Er gibt an, wie viel operativer Cashflow auf jede Aktie entfällt. Der operative Cashflow ist der Betrag, den ein Unternehmen aus seinen operativen Tätigkeiten generiert, nachdem alle Betriebskosten, Steuern und Veränderungen im Nettoumlaufvermögen berücksichtigt wurden. Er ist eine wichtige Kennzahl, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, aus seinem laufenden Geschäftsbetrieb liquide Mittel zu generieren. Die Berechnung des operativen Cashflows pro Aktie erfolgt, indem der operative Cashflow des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Der operative Cashflow wird aus der Cashflow-Rechnung des Unternehmens abgeleitet. Der operative Cashflow pro Aktie ist eine wichtige Kennzahl für Investoren, da sie Informationen darüber liefert, wie effektiv ein Unternehmen aus seinem Kerngeschäft Cashflow generiert. Ein höherer operativer Cashflow pro Aktie deutet darauf hin, dass das Unternehmen in der Lage ist, seinen operativen Cashflow je Aktie zu steigern und möglicherweise eine solide finanzielle Leistung erbringt. Ein niedrigerer Wert kann hingegen darauf hindeuten, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, Cashflow aus seinem Geschäftsbetrieb zu generieren.
Payables Turnover / Verbindlichkeitenumschlag
Der Finanzbegriff "Payables Turnover" wird auf Deutsch als "Verbindlichkeitenumschlag" oder "Lieferantenumschlag" übersetzt. Der Verbindlichkeitenumschlag ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft ein Unternehmen seine Verbindlichkeiten an Lieferanten innerhalb eines bestimmten Zeitraums beglichen hat. Er gibt Aufschluss darüber, wie effizient das Unternehmen seine Verbindlichkeiten verwaltet und wie schnell es in der Lage ist, seine Verbindlichkeiten zu begleichen. Die Berechnung des Verbindlichkeitenumschlags erfolgt durch Division der Gesamtkosten oder des Umsatzes eines Unternehmens durch den durchschnittlichen Verbindlichkeitenbestand. Der durchschnittliche Verbindlichkeitenbestand kann auf verschiedene Weisen berechnet werden, zum Beispiel durch den Durchschnitt des Anfangs- und Endbestands oder den Durchschnitt des täglichen Bestands über einen bestimmten Zeitraum. Ein höherer Verbindlichkeitenumschlag deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Verbindlichkeiten effizient verwaltet und in der Lage ist, seine Verpflichtungen gegenüber Lieferanten schnell zu begleichen. Ein niedrigerer Verbindlichkeitenumschlag hingegen kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise längere Zahlungsfristen hat oder Schwierigkeiten hat, seine Verbindlichkeiten fristgerecht zu begleichen. Der Verbindlichkeitenumschlag wird verwendet, um die Effizienz der Lieferantenbeziehungen und das Cashflow-Management eines Unternehmens zu bewerten. Eine hohe Umschlagshäufigkeit kann auf eine gute Kreditwürdigkeit und ein gutes Lieferantenmanagement hinweisen.
Payout Ratio / Dividendenquote
Der Finanzbegriff "Payout Ratio" wird auf Deutsch als "Ausschüttungsquote" oder "Dividendenquote" übersetzt. Die Ausschüttungsquote gibt an, welcher Anteil des Gewinns eines Unternehmens an die Aktionäre in Form von Dividenden ausgeschüttet wird. Sie wird in der Regel in Prozent angegeben. Die Berechnung der Ausschüttungsquote erfolgt durch Division der ausgeschütteten Dividenden durch den Nettogewinn des Unternehmens. Die ausgeschütteten Dividenden können entweder absolut oder auf einer prozentualen Basis berechnet werden. Die Ausschüttungsquote ist eine wichtige Kennzahl für Aktionäre, da sie Aufschluss darüber gibt, wie viel Gewinn ein Unternehmen an seine Aktionäre zurückgibt. Eine höhere Ausschüttungsquote deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Teil seines Gewinns als Dividende ausschüttet, während eine niedrigere Ausschüttungsquote darauf hindeutet, dass das Unternehmen einen größeren Teil des Gewinns einbehält. Die Ausschüttungsquote variiert je nach Branche und Unternehmenspolitik. Einige Unternehmen haben eine hohe Ausschüttungsquote und kehren einen Großteil ihres Gewinns an die Aktionäre aus, während andere Unternehmen eine niedrigere Ausschüttungsquote haben und einen größeren Teil ihres Gewinns für Investitionen und Wachstum zurückbehalten.
P/B Ratio / Kurs-Buchwert-Verhältnis
Der Finanzbegriff "P/B Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Buchwert-Verhältnis" oder "KBV" (auch "Price-to-Book Ratio" genannt) übersetzt. Die Kurs-Buchwert-Verhältnis ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs eines Unternehmens und seinem Buchwert pro Aktie angibt. Sie wird verwendet, um zu bewerten, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist. Die Berechnung des Kurs-Buchwert-Verhältnisses erfolgt durch Division des Aktienkurses durch den Buchwert pro Aktie. Der Buchwert pro Aktie wird berechnet, indem der Buchwert des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis deutet darauf hin, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert niedrig ist und die Aktie möglicherweise unterbewertet sein könnte. Ein hohes Kurs-Buchwert-Verhältnis hingegen zeigt an, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert hoch ist und die Aktie möglicherweise überbewertet sein könnte. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird häufig von Investoren verwendet, um den Wert einer Aktie im Vergleich zu ihrem Buchwert zu bewerten.
P/E Ratio / Kurs-Gewinn-Verhältnis
Der Finanzbegriff "P/E Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Gewinn-Verhältnis" oder "KGV" (auch "Price-to-Earnings Ratio" genannt) übersetzt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs eines Unternehmens und dem Gewinn pro Aktie angibt. Es wird verwendet, um zu bewerten, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum erzielten Gewinn steht. Die Berechnung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses erfolgt durch Division des Aktienkurses durch den Gewinn pro Aktie. Der Gewinn pro Aktie wird aus der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens abgeleitet. Ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis deutet darauf hin, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn niedrig ist und die Aktie möglicherweise unterbewertet sein könnte. Ein hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis hingegen zeigt an, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn hoch ist und die Aktie möglicherweise überbewertet sein könnte. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis wird häufig von Investoren verwendet, um den Wert einer Aktie im Vergleich zu ihrem Gewinn zu bewerten.
P/FCF Ratio / Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis
Der Finanzbegriff "P/FCF Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis" oder "KFCF" (auch "Price-to-Free-Cash-Flow Ratio" genannt) übersetzt. Das Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs eines Unternehmens und dem freien Cashflow pro Aktie angibt. Es wird verwendet, um zu bewerten, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum generierten freien Cashflow steht. Der freie Cashflow ist der Betrag an Cashflow, der nach Abzug aller operativen Ausgaben und Investitionen verbleibt. Er gibt an, wie viel Geld ein Unternehmen nach Abzug seiner Ausgaben für operative Tätigkeiten und Investitionen für andere Zwecke, wie beispielsweise Schuldentilgung, Dividendenzahlungen oder Aktienrückkäufe, zur Verfügung hat. Die Berechnung des Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnisses erfolgt durch Division des Aktienkurses durch den freien Cashflow pro Aktie. Der freie Cashflow pro Aktie wird aus dem freien Cashflow des Unternehmens und der Anzahl der ausstehenden Aktien berechnet. Ein niedriges Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis deutet darauf hin, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum freien Cashflow niedrig ist und die Aktie möglicherweise unterbewertet sein könnte. Ein hohes Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis hingegen zeigt an, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum freien Cashflow hoch ist und die Aktie möglicherweise überbewertet sein könnte. Das Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis wird häufig von Investoren verwendet, um den Wert einer Aktie im Vergleich zu ihrem generierten freien Cashflow zu bewerten.
Price-to-Sales Ratio / KUV (auch "Umsatzrendite" genannt)
Der Finanzbegriff "Price-to-Sales Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Umsatz-Verhältnis" oder "KUV" (auch "Umsatzrendite" genannt) übersetzt. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs eines Unternehmens und seinem Umsatz pro Aktie angibt. Es wird verwendet, um zu bewerten, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum erzielten Umsatz steht. Die Berechnung des Kurs-Umsatz-Verhältnisses erfolgt durch Division des Aktienkurses durch den Umsatz pro Aktie. Der Umsatz pro Aktie wird aus der Umsatzangabe des Unternehmens und der Anzahl der ausstehenden Aktien berechnet. Ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis deutet darauf hin, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Umsatz niedrig ist und die Aktie möglicherweise unterbewertet sein könnte. Ein hohes Kurs-Umsatz-Verhältnis hingegen zeigt an, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Umsatz hoch ist und die Aktie möglicherweise überbewertet sein könnte. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis wird häufig verwendet, um den Wert einer Aktie im Vergleich zum erzielten Umsatz zu bewerten.
Price-to-Book Ratio / Preis-zum-Buchwert-Verhältnis
Der Finanzbegriff "PTB Ratio" wird auf Deutsch als "Preis-zum-Buchwert-Verhältnis" oder "PBV" (auch "Price-to-Book Ratio" genannt) übersetzt. Das Preis-zum-Buchwert-Verhältnis ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs eines Unternehmens und seinem Buchwert pro Aktie angibt. Es wird verwendet, um zu bewerten, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert steht. Die Berechnung des Preis-zum-Buchwert-Verhältnisses erfolgt durch Division des Aktienkurses durch den Buchwert pro Aktie. Der Buchwert pro Aktie wird aus dem Gesamtvermögen des Unternehmens abzüglich der Verbindlichkeiten abgeleitet und durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt. Ein niedriges Preis-zum-Buchwert-Verhältnis deutet darauf hin, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert niedrig ist und die Aktie möglicherweise unterbewertet sein könnte. Ein hohes Preis-zum-Buchwert-Verhältnis hingegen zeigt an, dass der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert hoch ist und die Aktie möglicherweise überbewertet sein könnte. Das Preis-zum-Buchwert-Verhältnis wird häufig verwendet, um den Wert einer Aktie im Vergleich zu ihrem Buchwert zu bewerten.
Receivables Turnover / Forderungsumschlag
Der Finanzbegriff "Receivables Turnover" wird auf Deutsch als "Forderungsumschlag" oder "Debitorenumschlag" übersetzt. Der Forderungsumschlag ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft ein Unternehmen seine Forderungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums umsetzt oder eintreibt. Er gibt Aufschluss darüber, wie effizient das Unternehmen seine Forderungen verwaltet und wie schnell es in der Lage ist, das Geld von seinen Kunden einzuziehen. Die Berechnung des Forderungsumschlags erfolgt in der Regel durch Division des Umsatzes eines Unternehmens durch den durchschnittlichen Forderungsbestand. Der durchschnittliche Forderungsbestand kann auf verschiedene Weisen berechnet werden, zum Beispiel durch den Durchschnitt des Anfangs- und Endbestands oder den Durchschnitt des täglichen Bestands über einen bestimmten Zeitraum. Ein höherer Forderungsumschlag deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Forderungen effizient verwaltet und in der Lage ist, das Geld von seinen Kunden schnell einzuziehen. Ein niedrigerer Forderungsumschlag hingegen kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen längere Zahlungsfristen hat oder Schwierigkeiten hat, das Geld von seinen Kunden fristgerecht einzuziehen. Der Forderungsumschlag wird verwendet, um die Effizienz des Forderungsmanagements und das Cashflow-Management eines Unternehmens zu bewerten. Eine hohe Umschlagshäufigkeit kann auf eine gute Bonität der Kunden und ein effektives Forderungsmanagement hinweisen.
Research and Development to Revenue / Forschungs- und Entwicklungskosten im Verhältnis zum Umsatz
Der Finanzbegriff "Research and Development to Revenue" wird auf Deutsch als "Forschungs- und Entwicklungskosten im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Prozent des Umsatzes eines Unternehmens für Forschungs- und Entwicklungskosten verwendet werden. Sie zeigt den Anteil der Unternehmensumsätze, der für die Entwicklung neuer Produkte, Verbesserungen von bestehenden Produkten oder andere Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten aufgewendet wird. Die Berechnung des Verhältnisses erfolgt durch Division der Forschungs- und Entwicklungskosten durch den Umsatz und anschließende Multiplikation mit 100, um das Ergebnis in Prozent auszudrücken. Ein höherer Wert des Verhältnisses deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Teil seines Umsatzes für Forschungs- und Entwicklungszwecke aufwendet. Dies kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen innovativ ist und sich bemüht, neue Produkte oder Technologien zu entwickeln. Ein niedrigerer Wert des Verhältnisses hingegen zeigt an, dass das Unternehmen vergleichsweise weniger Mittel für Forschungs- und Entwicklungszwecke verwendet. Das Verhältnis von Forschungs- und Entwicklungskosten zum Umsatz wird verwendet, um die Intensität der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten eines Unternehmens im Verhältnis zu seinen Umsätzen zu bewerten.
Return on Tangible Assets / Rendite auf materielle Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Return on Tangible Assets" wird auf Deutsch als "Rendite auf materielle Vermögenswerte" übersetzt. Die Rendite auf materielle Vermögenswerte ist eine Kennzahl, die angibt, wie effizient ein Unternehmen seine materiellen Vermögenswerte zur Erzielung von Gewinnen einsetzt. Sie misst das Verhältnis zwischen dem Gewinn und den materiellen Vermögenswerten eines Unternehmens. Die Berechnung der Rendite auf materielle Vermögenswerte erfolgt in der Regel durch Division des Gewinns (oft das operative Ergebnis) durch die materiellen Vermögenswerte (wie Sachanlagen oder Immobilien). Das Ergebnis wird oft in Prozent ausgedrückt. Eine höhere Rendite auf materielle Vermögenswerte zeigt an, dass das Unternehmen einen höheren Gewinn im Verhältnis zu seinen materiellen Vermögenswerten erzielt und somit effizienter ist. Eine niedrigere Rendite auf materielle Vermögenswerte hingegen zeigt an, dass das Unternehmen weniger effizient ist und einen niedrigeren Gewinn im Verhältnis zu seinen materiellen Vermögenswerten erzielt. Die Rendite auf materielle Vermögenswerte wird verwendet, um die Rentabilität der Investitionen in materielle Vermögenswerte eines Unternehmens zu bewerten.
Revenue per Share / Umsatz pro Aktie
Der Finanzbegriff "Revenue per Share" wird auf Deutsch als "Umsatz pro Aktie" übersetzt. Der Umsatz pro Aktie ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Umsatz ein Unternehmen pro ausstehende Aktie generiert. Sie wird verwendet, um den Umsatz des Unternehmens in Bezug auf die Anzahl der ausgegebenen Aktien zu betrachten. Die Berechnung des Umsatzes pro Aktie erfolgt durch Division des Gesamtumsatzes des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien. Dadurch erhält man den Umsatzbetrag, der auf jede einzelne Aktie entfällt. Der Umsatz pro Aktie ist nützlich, um den Umsatzverlauf eines Unternehmens im Verhältnis zur Anzahl der ausgegebenen Aktien zu analysieren. Er ermöglicht es Investoren und Analysten, die Entwicklung des Umsatzes im Laufe der Zeit zu beobachten und Unternehmen in der gleichen Branche miteinander zu vergleichen.
Return on Equity / Eigenkapitalrendite
Der Finanzbegriff "ROE" steht für "Return on Equity" und wird auf Deutsch als "Eigenkapitalrendite" übersetzt. Die Eigenkapitalrendite ist eine Kennzahl, die angibt, wie profitabel ein Unternehmen das von den Aktionären investierte Eigenkapital verwendet. Sie zeigt den prozentualen Gewinn, den ein Unternehmen im Verhältnis zum Eigenkapital erwirtschaftet. Die Berechnung der Eigenkapitalrendite erfolgt in der Regel durch Division des Gewinns (oft das Nettoeinkommen) durch das durchschnittliche Eigenkapital und anschließende Multiplikation mit 100, um das Ergebnis in Prozent auszudrücken. Das durchschnittliche Eigenkapital kann auf verschiedene Weise berechnet werden, z. B. durch den Durchschnitt des Anfangs- und Endkapitals oder den Durchschnitt des täglichen Kapitals über einen bestimmten Zeitraum. Eine höhere Eigenkapitalrendite deutet darauf hin, dass das Unternehmen effizienter arbeitet und einen höheren Gewinn im Verhältnis zum investierten Eigenkapital erzielt. Eine niedrigere Eigenkapitalrendite hingegen kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen weniger effizient ist oder eine geringere Rentabilität auf das investierte Eigenkapital erzielt. Die Eigenkapitalrendite wird verwendet, um die Profitabilität und Effizienz eines Unternehmens im Umgang mit dem von den Aktionären investierten Kapital zu bewerten.
Return on Invested Capital / Kapitalrendite
Der Finanzbegriff "ROIC" steht für "Return on Invested Capital" und wird auf Deutsch als "Kapitalrendite" oder "Investitionsrendite" übersetzt. Die Kapitalrendite ist eine Kennzahl, die angibt, wie effektiv ein Unternehmen das von den Aktionären und Kreditgebern investierte Kapital verwendet, um Gewinne zu erzielen. Sie zeigt den prozentualen Gewinn, den ein Unternehmen im Verhältnis zum gesamten investierten Kapital erwirtschaftet. Die Berechnung der Kapitalrendite erfolgt in der Regel durch Division des Gewinns (oft das operative Ergebnis nach Steuern) durch das gesamte investierte Kapital (Eigenkapital und Fremdkapital) und anschließende Multiplikation mit 100, um das Ergebnis in Prozent auszudrücken. Eine höhere Kapitalrendite deutet darauf hin, dass das Unternehmen effizienter arbeitet und einen höheren Gewinn im Verhältnis zum gesamten investierten Kapital erzielt. Eine niedrigere Kapitalrendite hingegen kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen weniger effizient ist oder eine geringere Rentabilität auf das investierte Kapital erzielt. Die Kapitalrendite wird verwendet, um die Profitabilität eines Unternehmens im Verhältnis zum eingesetzten Kapital zu bewerten. Sie ist eine wichtige Kennzahl, um die Effizienz der Kapitalnutzung und den Erfolg von Investitionen zu messen.
Sales, General and Administrative to Revenue / ertriebs-, Allgemeine und Verwaltungskosten im Verhältnis zum Umsatz
Der Finanzbegriff "Sales, General and Administrative to Revenue" wird auf Deutsch als "Vertriebs-, Allgemeine und Verwaltungskosten im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie hoch der Anteil der Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten (SG&A-Kosten) am Gesamtumsatz eines Unternehmens ist. Sie zeigt, wie effizient das Unternehmen diese Kosten in Bezug auf seine Umsatzerlöse verwaltet. Die Berechnung des Verhältnisses erfolgt durch Division der SG&A-Kosten durch den Umsatz und anschließende Multiplikation mit 100, um das Ergebnis in Prozent auszudrücken. Ein niedrigerer Wert des Verhältnisses deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten effizient verwaltet und einen niedrigeren Prozentsatz seines Umsatzes dafür aufwendet. Ein höherer Wert des Verhältnisses hingegen zeigt an, dass das Unternehmen einen höheren Prozentsatz seines Umsatzes für Vertriebs-, Allgemeine und Verwaltungskosten verwendet. Das Verhältnis von Vertriebs-, Allgemeinen und Verwaltungskosten zum Umsatz wird verwendet, um die Effizienz des Kostenmanagements eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht Investoren und Analysten, die Kostenstruktur eines Unternehmens zu analysieren und Unternehmen innerhalb derselben Branche zu vergleichen.
Shareholders' Equity per Share / Eigenkapital pro Aktie
Der Finanzbegriff "Shareholders' Equity per Share" wird auf Deutsch als "Eigenkapital pro Aktie" übersetzt. Das Eigenkapital pro Aktie ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Eigenkapital auf jede ausstehende Aktie eines Unternehmens entfällt. Sie wird verwendet, um den Wert des Eigenkapitals im Verhältnis zur Anzahl der ausgegebenen Aktien zu betrachten. Die Berechnung des Eigenkapitals pro Aktie erfolgt durch Division des Gesamteigenkapitals des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien. Dadurch erhält man den Eigenkapitalbetrag, der auf jede einzelne Aktie entfällt. Das Eigenkapital pro Aktie ist nützlich, um den Wert des Eigenkapitals pro Anteilseigner zu analysieren und Unternehmen in derselben Branche miteinander zu vergleichen. Es gibt Aufschluss darüber, wie viel Eigenkapital jedem Aktionär zusteht.
Stock-Based Compensation to Revenue / Aktienbasierte Vergütung im Verhältnis zum Umsatz
Der Finanzbegriff "Stock-Based Compensation to Revenue" wird auf Deutsch als "Aktienbasierte Vergütung im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie hoch der Anteil der aktienbasierten Vergütungskosten am Gesamtumsatz eines Unternehmens ist. Sie zeigt, wie viel Prozent des Umsatzes für Mitarbeitervergütung in Form von Aktienoptionen, Aktienzuteilungen oder anderen aktienbasierten Vergütungsformen verwendet wird. Die Berechnung des Verhältnisses erfolgt durch Division der aktienbasierten Vergütungskosten durch den Umsatz und anschließende Multiplikation mit 100, um das Ergebnis in Prozent auszudrücken. Ein höherer Wert des Verhältnisses deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Anteil seines Umsatzes für aktienbasierte Vergütungskosten aufwendet. Dies kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen Mitarbeiterbeteiligung fördert oder hochqualifizierte Mitarbeiter anziehen und halten möchte. Ein niedrigerer Wert des Verhältnisses hingegen zeigt an, dass das Unternehmen vergleichsweise weniger Mittel für aktienbasierte Vergütungskosten verwendet. Das Verhältnis von aktienbasierter Vergütung zum Umsatz wird verwendet, um die Auswirkungen der Mitarbeitervergütung auf die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht Investoren und Analysten, die Kostenstruktur eines Unternehmens zu analysieren und Unternehmen innerhalb derselben Branche zu vergleichen.
Tangible Asset Value / Wert materieller Vermögenswerte
Der Finanzbegriff "Tangible Asset Value" wird auf Deutsch als "Wert materieller Vermögenswerte" oder "Wert greifbarer Vermögenswerte" übersetzt. Der Wert materieller Vermögenswerte bezieht sich auf den monetären Wert der physischen oder greifbaren Vermögenswerte eines Unternehmens. Dazu gehören Sachanlagen wie Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Grundstücke sowie andere physische Vermögenswerte, die das Unternehmen besitzt und für seine Geschäftstätigkeit verwendet. Der Wert materieller Vermögenswerte kann durch verschiedene Bewertungsmethoden ermittelt werden, wie zum Beispiel die historischen Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Abschreibungen oder den aktuellen Marktwert der Vermögenswerte. Der Wert materieller Vermögenswerte ist für Unternehmen von Bedeutung, um den Wert ihrer Investitionen in physische Vermögenswerte zu bewerten und ihre finanzielle Gesundheit zu beurteilen. Es kann auch bei der Bewertung von Unternehmen oder bei der Bestimmung ihres Eigenkapitals eine Rolle spielen.
Tangible Book Value per Share / Tangibler Buchwert pro Aktie
Der Finanzbegriff "Tangible Book Value per Share" wird auf Deutsch als "Tangibler Buchwert pro Aktie" übersetzt. Der Tangible Book Value pro Aktie ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Buchwert eines Unternehmens auf jede ausstehende Aktie entfällt, unter Berücksichtigung der materiellen oder greifbaren Vermögenswerte. Dabei werden die immateriellen Vermögenswerte wie immaterielle Rechte, Marken oder Patente nicht einbezogen. Die Berechnung des Tangible Book Value pro Aktie erfolgt durch Division des Tangible Book Values des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien. Der Tangible Book Value ergibt sich aus dem Eigenkapital abzüglich der immateriellen Vermögenswerte und Schulden. Der Tangible Book Value pro Aktie wird verwendet, um den intrinsischen Wert einer Aktie zu bewerten und das Verhältnis zwischen dem Eigenkapital und der Anzahl der ausstehenden Aktien zu betrachten. Es gibt Aufschluss darüber, wie viel Vermögen jedem Aktionär zusteht, wenn die immateriellen Vermögenswerte nicht berücksichtigt werden.
Working Capital / Umlaufvermögen
Der Finanzbegriff "Working Capital" wird auf Deutsch als "Umlaufvermögen" oder "Betriebskapital" übersetzt. Das Umlaufvermögen bezieht sich auf die liquiden Mittel und kurzfristigen Vermögenswerte eines Unternehmens, die zur Abwicklung des laufenden Geschäftsbetriebs verwendet werden. Es umfasst in der Regel Bargeld, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorräte und andere kurzfristige Vermögenswerte. Das Umlaufvermögen wird berechnet, indem man die kurzfristigen Verbindlichkeiten vom kurzfristigen Vermögen subtrahiert. Das Ergebnis gibt an, wie viel Vermögen das Unternehmen zur Verfügung hat, um seine laufenden Verpflichtungen zu erfüllen. Das Umlaufvermögen ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Stabilität und Liquidität eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht die Beurteilung der Fähigkeit des Unternehmens, kurzfristige Verbindlichkeiten zu begleichen und den täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten.
Asset Turnover / Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Der Finanzbegriff "Asset Turnover" wird auf Deutsch als "Umschlagshäufigkeit des Vermögens" oder "Anlagenumschlag" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie effizient ein Unternehmen seine Vermögenswerte zur Erzielung von Umsatz verwendet. Der Asset Turnover wird berechnet, indem der Umsatz eines Unternehmens durch den Durchschnittswert seiner Vermögenswerte (zum Beispiel Gesamtvermögen) dividiert wird. Eine höhere Umschlagshäufigkeit des Vermögens deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Vermögenswerte effektiv nutzt, um Umsatz zu generieren. Der Asset Turnover wird oft verwendet, um die Effizienz der Kapitalausstattung eines Unternehmens zu bewerten und den Vergleich mit anderen Unternehmen in der gleichen Branche zu ermöglichen. Eine höhere Umschlagshäufigkeit des Vermögens kann auf eine effiziente Nutzung von Ressourcen und eine gute Geschäftstätigkeit hinweisen.
Capital Expenditure Coverage Ratio / Deckungsgrad der Investitionen
Der Finanzbegriff "Capital Expenditure Coverage Ratio" wird auf Deutsch als "Deckungsgrad der Investitionen" oder "Investitionsdeckungsgrad" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine Kapitalausgaben (Investitionen in langfristige Vermögenswerte) aus den generierten Cashflows zu decken. Die Capital Expenditure Coverage Ratio wird berechnet, indem der Cashflow aus operativer Tätigkeit eines Unternehmens durch die Kapitalausgaben (Investitionen) dividiert wird. Ein Wert über 1 zeigt an, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Investitionen aus den operativen Cashflows zu finanzieren. Ein Wert unter 1 deutet darauf hin, dass das Unternehmen zusätzliche Finanzierung benötigen könnte, um seine Investitionen zu decken. Der Investitionsdeckungsgrad ist eine wichtige Kennzahl, die die finanzielle Nachhaltigkeit und die Kapazität eines Unternehmens zur Finanzierung seiner Wachstums- und Investitionspläne aufzeigt. Eine hohe Investitionsdeckung zeigt an, dass das Unternehmen seine Investitionen aus internen Mitteln finanzieren kann, während eine niedrige Investitionsdeckung auf eine mögliche Abhängigkeit von externer Finanzierung hinweisen kann.
Cash Conversion Cycle / Kapital Umschlag
Der Finanzbegriff "Cash Conversion Cycle" wird auf Deutsch als "Cash Conversion Cycle" oder auch als "Cash Conversion Cycle (CCC)" übersetzt. Der Begriff wird im deutschen Sprachraum häufig beibehalten, da er international gebräuchlich ist und keine etablierte deutsche Übersetzung hat. Der Cash Conversion Cycle ist eine Kennzahl, die die Zeitspanne misst, die ein Unternehmen benötigt, um Bargeld in Zahlungen von Kunden umzuwandeln und gleichzeitig Lieferantenverbindlichkeiten zu begleichen. Er gibt Aufschluss über die Liquiditäts- und Finanzierungseffizienz eines Unternehmens und ermöglicht es, den Cashflow-Zyklus im Zusammenhang mit dem Bestandsmanagement, dem Forderungsmanagement und dem Kreditorenmanagement zu bewerten. Obwohl keine spezifische deutsche Übersetzung existiert, wird der Begriff "Cash Conversion Cycle" im deutschen Finanzumfeld allgemein verwendet und verstanden.
Cash Flow Coverage Ratios / Kennzahlen zur Cashflow-Deckung
Der Finanzbegriff "Cash Flow Coverage Ratios" wird auf Deutsch als "Kennzahlen zur Cashflow-Deckung" oder "Deckungsgrad des Cashflows" übersetzt. Diese Kennzahlen geben Aufschluss über die Fähigkeit eines Unternehmens, seine finanziellen Verpflichtungen und Ausgaben aus dem generierten Cashflow zu decken. Die Cashflow-Deckungsgrad-Kennzahlen können verschiedene Aspekte des Cashflows abdecken, wie zum Beispiel den Cashflow aus operativer Tätigkeit im Verhältnis zu Schuldendienstverpflichtungen (Interest Coverage Ratio), den Cashflow aus operativer Tätigkeit im Verhältnis zu den laufenden Kapitalausgaben (Capital Expenditure Coverage Ratio) oder den Cashflow aus operativer Tätigkeit im Verhältnis zu Dividendenzahlungen (Dividend Coverage Ratio). Diese Kennzahlen ermöglichen es, die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten und seine Fähigkeit zu beurteilen, seine finanziellen Verpflichtungen aus dem generierten Cashflow zu erfüllen. Sie werden verwendet, um die Cashflow-Stabilität und die Fähigkeit zur Bedienung von Verbindlichkeiten zu analysieren.
Cash Flow to Debt Ratio / Cashflow-Schulden-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Cash Flow to Debt Ratio" wird auf Deutsch als "Cashflow-Schulden-Verhältnis" oder "Verhältnis von Cashflow zu Schulden" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, seine Schulden aus dem generierten Cashflow zu bedienen und zurückzuzahlen. Das Cashflow-Schulden-Verhältnis wird berechnet, indem der Cashflow (in der Regel der operative Cashflow) eines Unternehmens durch seine Gesamtschulden dividiert wird. Ein höheres Verhältnis zeigt an, dass das Unternehmen einen größeren Cashflow im Verhältnis zu seinen Schulden generiert und somit besser in der Lage ist, seine Schulden zu bedienen und zurückzuzahlen. Diese Kennzahl wird verwendet, um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten und seine Fähigkeit zu beurteilen, seine Schulden zu bedienen. Ein höheres Cashflow-Schulden-Verhältnis wird in der Regel als positives Zeichen angesehen, da es auf eine solide Cashflow-Generierung und eine geringere Verschuldung hindeutet.
Cash Per Share / Barmittel pro Aktie
Der Finanzbegriff "CashPerShare" wird auf Deutsch als "Barmittel pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Betrag an Barmitteln oder liquiden Mitteln an, der pro ausstehender Aktie eines Unternehmens verfügbar ist. Das "CashPerShare"-Verhältnis wird berechnet, indem der Gesamtbetrag der Barmittel oder liquiden Mittel eines Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die finanzielle Position eines Unternehmens und kann Hinweise auf seine Liquiditätsstärke und Fähigkeit geben, Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen oder Investitionen zu tätigen. Das "CashPerShare"-Verhältnis wird häufig von Investoren und Analysten verwendet, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten und den Wert der vorhandenen liquiden Mittel im Verhältnis zur Anzahl der ausstehenden Aktien zu analysieren.
Cash Ratio / Liquiditätsquote
Der Finanzbegriff "Cash Ratio" wird auf Deutsch als "Bargeldquote" oder "Liquiditätsquote" übersetzt. Die Bargeldquote ist eine Kennzahl, die den Anteil des Bargeldes oder der liquiden Mittel am kurzfristigen Vermögen eines Unternehmens misst. Die Bargeldquote wird berechnet, indem das Bargeld oder die liquiden Mittel durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert werden. Sie zeigt an, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten aus seinen vorhandenen liquiden Mitteln zu decken. Eine höhere Bargeldquote deutet darauf hin, dass ein Unternehmen über ausreichend liquide Mittel verfügt, um kurzfristige Verpflichtungen zu erfüllen. Es wird oft als Maß für die Liquiditätsstärke eines Unternehmens verwendet und kann auf dessen Fähigkeit hinweisen, unvorhergesehene Ausgaben oder finanzielle Engpässe zu bewältigen.
Company Equity Multiplier / Eigenkapitalmultiplikator
Der Finanzbegriff "Company Equity Multiplier" wird auf Deutsch als "Eigenkapitalmultiplikator" übersetzt. Der Eigenkapitalmultiplikator ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem Gesamtvermögen eines Unternehmens und seinem Eigenkapital misst. Der Eigenkapitalmultiplikator wird berechnet, indem das Gesamtvermögen durch das Eigenkapital dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie das Unternehmen sein Vermögen finanziert. Ein höherer Eigenkapitalmultiplikator deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen höheren Anteil an Fremdkapital im Vergleich zum Eigenkapital verwendet, um sein Vermögen zu finanzieren. Der Eigenkapitalmultiplikator wird oft zur Bewertung der Kapitalstruktur eines Unternehmens verwendet. Ein niedrigerer Wert kann auf eine konservativere Kapitalstruktur hinweisen, bei der das Unternehmen einen größeren Anteil an Eigenkapital zur Finanzierung seiner Vermögenswerte verwendet. Ein höherer Wert kann auf eine größere Abhängigkeit von Fremdkapital und möglicherweise höhere Risiken hinweisen.
Current Ratio / kurzfristige Liquiditätsquote
Der Finanzbegriff "Current Ratio" wird auf Deutsch als "Liquiditätsgrad 1" oder "kurzfristige Liquiditätsquote" übersetzt. Der Current Ratio ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem kurzfristigen Vermögen (wie Bargeld, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) und den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens misst. Der Current Ratio wird berechnet, indem das kurzfristige Vermögen durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten aus seinen kurzfristigen Vermögenswerten zu bedienen. Ein Current Ratio von mehr als 1 zeigt an, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten aus seinen kurzfristigen Vermögenswerten zu decken. Ein Current Ratio von weniger als 1 kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen Schwierigkeiten haben könnte, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bedienen. Der Current Ratio wird häufig zur Bewertung der Liquiditätsposition eines Unternehmens verwendet und dient als Indikator für seine kurzfristige Zahlungsfähigkeit.
Days of Inventory Outstanding / Lagerumschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Days of Inventory Outstanding" wird auf Deutsch als "Lagerumschlagshäufigkeit" oder "Durchschnittliche Lagerdauer" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis das gesamte Lagerbestand eines Unternehmens verkauft wird. Die Tage des Lagerbestands werden berechnet, indem der durchschnittliche Lagerbestand eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Umsatz (Cost of Goods Sold oder Umsatz) dividiert wird und das Ergebnis mit 365 multipliziert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seinen Lagerbestand verwaltet und wie schnell es seine Produkte verkaufen kann. Eine niedrigere Anzahl von Tagen des Lagerbestands deutet darauf hin, dass ein Unternehmen seinen Lagerbestand effizienter umschlägt und seine Produkte schneller verkauft. Eine höhere Anzahl von Tagen des Lagerbestands kann auf ineffiziente Lagerbestandsverwaltung oder eine langsamere Umsatzrate hinweisen. Die Kennzahl der Tage des Lagerbestands wird häufig verwendet, um die Effizienz des Lagermanagements zu bewerten und die Lagerbestandsstrategie eines Unternehmens zu analysieren
Days of Payables Outstanding / Verbindlichkeiten-Umschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Days of Payables Outstanding" wird auf Deutsch als "Verbindlichkeiten-Umschlagshäufigkeit" oder "Durchschnittliche Verbindlichkeitenlaufzeit" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis ein Unternehmen seine Lieferantenverbindlichkeiten begleicht. Die Tage der Verbindlichkeiten werden berechnet, indem die durchschnittlichen Verbindlichkeiten eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Einkauf (Cost of Goods Sold oder Einkaufskosten) dividiert wird und das Ergebnis mit 365 multipliziert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie schnell ein Unternehmen seine Lieferantenverbindlichkeiten bezahlt. Eine niedrigere Anzahl von Tagen der Verbindlichkeiten deutet darauf hin, dass ein Unternehmen seine Verbindlichkeiten schneller begleicht und möglicherweise gute Beziehungen zu seinen Lieferanten hat. Eine höhere Anzahl von Tagen der Verbindlichkeiten kann auf längere Zahlungsziele oder Zahlungsverzögerungen hinweisen. Die Kennzahl der Tage der Verbindlichkeiten wird verwendet, um die Zahlungseffizienz eines Unternehmens zu bewerten und seine Beziehungen zu Lieferanten zu analysieren. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen in derselben Branche, um die Zahlungspraktiken und die Liquiditätsposition des Unternehmens zu bewerten.
Days of Sales Outstanding / Forderungslaufzeit
Der Finanzbegriff "Days of Sales Outstanding" wird auf Deutsch als "Forderungslaufzeit" oder "durchschnittliche Dauer der Forderungen" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Tage es im Durchschnitt dauert, bis ein Unternehmen seine offenen Forderungen (aus Lieferungen und Leistungen) von Kunden eintreibt. Die Tage der Forderungen werden berechnet, indem die durchschnittlichen Forderungen eines Unternehmens durch den durchschnittlichen täglichen Umsatz (Revenue) dividiert wird und das Ergebnis mit 365 multipliziert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie schnell ein Unternehmen seine ausstehenden Forderungen eintreibt. Eine niedrigere Anzahl von Tagen der Forderungen deutet darauf hin, dass ein Unternehmen seine Forderungen schneller eintreibt und möglicherweise effektive Kredit- und Forderungsmanagementpraktiken hat. Eine höhere Anzahl von Tagen der Forderungen kann auf längere Zahlungsziele der Kunden oder mögliche Probleme bei der Forderungseintreibung hinweisen. Die Kennzahl der Tage der Forderungen wird verwendet, um die Effizienz des Forderungsmanagements eines Unternehmens zu bewerten und die Qualität seiner Kundenkredite zu analysieren. Sie ermöglicht auch den Vergleich mit anderen Unternehmen in derselben Branche, um die Forderungspraktiken und die Liquiditätsposition des Unternehmens zu bewerten.
Debt Equity Ratio / Verschuldungsgrad
Der Finanzbegriff "Debt Equity Ratio" wird auf Deutsch als "Verschuldungsgrad" oder "Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital" übersetzt. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen dem Fremdkapital und dem Eigenkapital eines Unternehmens an. Der Verschuldungsgrad wird berechnet, indem das Fremdkapital durch das Eigenkapital dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss über den Grad der Fremdfinanzierung im Verhältnis zum Eigenkapital eines Unternehmens. Ein höherer Verschuldungsgrad deutet darauf hin, dass ein Unternehmen einen größeren Anteil an Fremdkapital im Vergleich zum Eigenkapital verwendet, um seine Vermögenswerte zu finanzieren. Ein niedrigerer Verschuldungsgrad kann auf eine konservativere Finanzierungsstruktur hinweisen, bei der das Unternehmen einen größeren Anteil an Eigenkapital zur Finanzierung seiner Vermögenswerte verwendet. Der Verschuldungsgrad wird häufig verwendet, um die Kapitalstruktur und die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten. Ein höherer Verschuldungsgrad kann auf ein höheres Risiko und eine größere Abhängigkeit von Fremdkapital hinweisen, während ein niedrigerer Verschuldungsgrad auf eine stabilere finanzielle Situation hinweisen kann.
Debt Ratio / Verschuldungsgrad
Der Finanzbegriff "Debt Ratio" wird auf Deutsch als "Verschuldungsgrad" oder "Schuldenquote" übersetzt. Die Schuldenquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis der Schulden eines Unternehmens zu seinen Gesamtvermögenswerten angibt. Die Schuldenquote wird berechnet, indem die Gesamtschulden eines Unternehmens durch seine Gesamtvermögenswerte dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Anteil der Vermögenswerte eines Unternehmens durch Schulden finanziert wird. Eine höhere Schuldenquote deutet darauf hin, dass ein größeres Maß an Fremdkapital im Verhältnis zu den Vermögenswerten eines Unternehmens verwendet wird. Eine niedrigere Schuldenquote kann auf eine geringere Abhängigkeit von Schulden und eine stärkere Eigenkapitalbasis hinweisen. Die Schuldenquote wird verwendet, um die finanzielle Stabilität und das Risikoprofil eines Unternehmens zu bewerten. Ein höherer Verschuldungsgrad kann auf eine höhere finanzielle Belastung und ein höheres Risiko hinweisen, während eine niedrigere Schuldenquote auf eine solidere finanzielle Position hinweisen kann.
Dividend Paid and Capex Coverage Ratio / Deckungsgrad von Dividendenauszahlungen und Investitionen
Der Finanzbegriff "Dividend Paid and Capex Coverage Ratio" könnte auf Deutsch als "Deckungsgrad von Dividendenauszahlungen und Investitionen" oder "Verhältnis von Dividendenzahlungen und Investitionen zur Deckung" übersetzt werden. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine Dividendenzahlungen und Investitionen aus dem generierten Cashflow zu decken. Sie misst das Verhältnis zwischen dem Cashflow aus operativer Tätigkeit und der Summe aus Dividendenzahlungen und Investitionen (Kapitalausgaben). Ein höherer Deckungsgrad deutet darauf hin, dass das Unternehmen ausreichend Cashflow generiert, um sowohl Dividendenzahlungen an Aktionäre als auch Investitionen in langfristige Vermögenswerte zu finanzieren. Ein niedrigerer Deckungsgrad kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise zusätzliche Finanzierungsquellen benötigt, um Dividenden und Investitionen zu decken. Diese Kennzahl wird verwendet, um die finanzielle Nachhaltigkeit eines Unternehmens zu bewerten und seine Fähigkeit zu beurteilen, Dividenden auszuschütten und gleichzeitig in Wachstum und Kapitalausgaben zu investieren.
Dividend Payout Ratio / Dividenden-Ausschüttungsquote
Der Finanzbegriff "Dividend Payout Ratio" wird auf Deutsch als "Dividenden-Ausschüttungsquote" oder "Dividenden-Ausschüttungsverhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welcher Prozentsatz des Gewinns eines Unternehmens als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Dividenden-Ausschüttungsquote wird berechnet, indem die Dividenden durch den Nettogewinn oder den Gewinn nach Steuern dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Gewinn eines Unternehmens an die Aktionäre ausgeschüttet wird, im Vergleich zum Gesamtgewinn, der im Unternehmen verbleibt. Eine höhere Dividenden-Ausschüttungsquote deutet darauf hin, dass ein größerer Anteil des Gewinns als Dividende ausgezahlt wird, während ein niedrigeres Verhältnis darauf hindeutet, dass ein größerer Teil des Gewinns im Unternehmen reinvestiert oder als Rücklagen beibehalten wird. Die Dividenden-Ausschüttungsquote wird verwendet, um die Dividendenpolitik eines Unternehmens zu bewerten und die Beziehung zwischen Gewinn und Dividenden auszudrücken. Eine hohe Dividenden-Ausschüttungsquote kann auf eine Dividendenorientierung des Unternehmens hinweisen, während eine niedrigere Quote auf eine stärkere Kapitalrückhaltung oder Wachstumsorientierung hindeuten kann.
Dividend Yield / Dividendenrendite
Der Finanzbegriff "Dividend Yield" wird auf Deutsch als "Dividendenrendite" oder "Dividendenrenditeverhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welchen Prozentsatz des aktuellen Aktienkurses ein Unternehmen als Dividende an seine Aktionäre ausschüttet. Die Dividendenrendite wird berechnet, indem die jährliche Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Rendite ein Anleger in Form von Dividenden im Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens erhalten kann. Eine höhere Dividendenrendite deutet darauf hin, dass eine größere Dividende im Verhältnis zum Aktienkurs ausgezahlt wird, was potenziell attraktiv für dividendenorientierte Anleger sein kann. Eine niedrigere Dividendenrendite kann darauf hinweisen, dass eine geringere Dividende im Verhältnis zum Aktienkurs ausgezahlt wird. Die Dividendenrendite wird verwendet, um die Attraktivität einer Dividendeninvestition zu bewerten und den potenziellen Ertrag aus Dividendenzahlungen im Verhältnis zum Aktienkurs zu quantifizieren. Es ermöglicht auch Vergleiche zwischen verschiedenen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Dividendenpolitik und Renditeaussichten.
Ebit Per Revenue / EBIT-Marge
Der Finanzbegriff "EbitPerRevenue" wird auf Deutsch als "Ebit-Marge" oder "Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Verhältnis zum Umsatz" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern im Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens an. Die Ebit-Marge wird berechnet, indem das Ergebnis vor Zinsen und Steuern durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie profitabel ein Unternehmen ist und wie effizient es seine operativen Kosten im Verhältnis zum Umsatz kontrolliert. Eine höhere Ebit-Marge deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Umsatzes als Gewinn vor Zinsen und Steuern verbleibt. Dies kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen eine effiziente Kostenstruktur hat oder in der Lage ist, höhere Preise für seine Produkte oder Dienstleistungen zu erzielen. Eine niedrigere Ebit-Marge kann auf höhere Kosten oder eine niedrigere Rentabilität hinweisen. Die Ebit-Marge wird verwendet, um die Rentabilität und Effizienz eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer operativen Performance.
EbtPerEbit / Steueraufwand im Verhältnis zum Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
Der Finanzbegriff "EbtPerEbit" wird auf Deutsch als "Steuersatz" oder "Steueraufwand im Verhältnis zum Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Steueraufwands im Verhältnis zum Ergebnis vor Zinsen und Steuern eines Unternehmens an. Der Steuersatz wird berechnet, indem der Steueraufwand durch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Steueraufwand im Verhältnis zum operativen Gewinn eines Unternehmens ist. Ein höherer Steuersatz deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des operativen Gewinns für Steuern aufgewendet wird. Dies kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen einem höheren Steuersatz unterliegt oder weniger steuerliche Vergünstigungen oder Abschreibungen nutzt. Ein niedrigerer Steuersatz kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen von niedrigeren Steuersätzen oder steuerlichen Vergünstigungen profitiert. Der Steuersatz wird verwendet, um die steuerliche Effizienz und den Steueraufwand eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer steuerlichen Situation und des Einflusses des Steueraufwands auf die Rentabilität.
Effective Tax Rate / Effektiver Steuersatz
Der Finanzbegriff "Effective Tax Rate" wird auf Deutsch als "Effektiver Steuersatz" oder "Durchschnittssteuersatz" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Gesamtsteueraufwands eines Unternehmens im Verhältnis zum Gesamteinkommen an. Der effektive Steuersatz wird berechnet, indem der Gesamtsteueraufwand durch das Gesamteinkommen (in der Regel vor Steuern) dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil des Einkommens eines Unternehmens für Steuern ist. Ein höherer effektiver Steuersatz deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Einkommens für Steuern aufgewendet wird. Dies kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen einem höheren Steuersatz unterliegt oder weniger steuerliche Vergünstigungen oder Abschreibungen nutzt. Ein niedrigerer effektiver Steuersatz kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen von niedrigeren Steuersätzen oder steuerlichen Vergünstigungen profitiert. Der effektive Steuersatz wird verwendet, um die tatsächliche steuerliche Belastung eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer steuerlichen Situation und des Einflusses des Steueraufwands auf die Rentabilität.
Enterprise Value Multiple / Unternehmenswert-Multiplikator
Der Finanzbegriff "Enterprise Value Multiple" wird auf Deutsch als "Unternehmenswert-Multiplikator" oder "Multiplikator des Unternehmenswerts" übersetzt. Der Enterprise Value Multiple ist eine Kennzahl, die den Wert eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem operativen Ergebnis (oft EBITDA) misst. Der Unternehmenswert-Multiplikator wird berechnet, indem der Unternehmenswert durch das operative Ergebnis (EBITDA) dividiert wird. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Einheiten des operativen Ergebnisses auf jede Einheit des Unternehmenswerts entfallen. Ein höherer Unternehmenswert-Multiplikator deutet darauf hin, dass der Markt das Unternehmen im Verhältnis zum operativen Ergebnis höher bewertet. Es kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen ein höheres Wachstumspotenzial oder eine bessere Rentabilität aufweist. Ein niedrigerer Unternehmenswert-Multiplikator kann auf eine niedrigere Marktbewertung im Verhältnis zum operativen Ergebnis hinweisen. Der Unternehmenswert-Multiplikator wird häufig in der Unternehmensbewertung und bei Vergleichsanalysen verwendet, um den relativen Wert und die Bewertung eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen oder Branchen zu bewerten.
Fixed Asset Turnover / Anlagenumschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Fixed Asset Turnover" wird auf Deutsch als "Anlagenumschlagshäufigkeit" oder "Umschlagshäufigkeit des Anlagevermögens" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie effizient ein Unternehmen seine Sachanlagen (Anlagevermögen) zur Generierung von Umsätzen nutzt. Die Anlagenumschlagshäufigkeit wird berechnet, indem der Umsatz durch das durchschnittliche Anlagevermögen dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie oft das Anlagevermögen eines Unternehmens im Laufe einer Periode umgeschlagen wird, um Umsätze zu generieren. Eine höhere Anlagenumschlagshäufigkeit deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Sachanlagen effizient einsetzt, um Umsätze zu generieren. Es kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine Anlagen optimal nutzt und eine effiziente Produktions- oder Verkaufsstruktur hat. Eine niedrigere Anlagenumschlagshäufigkeit kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine Anlagen weniger effizient einsetzt oder eine geringere Umsatzgenerierung pro Einheit des Anlagevermögens aufweist. Die Anlagenumschlagshäufigkeit wird verwendet, um die Effizienz der Kapitalnutzung und die Leistung des Anlagevermögens eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen, um die Effizienz des Anlageeinsatzes zu analysieren.
Free Cash Flow to Operating Cash Flow Ratio / Verhältnis von freiem Cashflow zum operativen Cashflow
Der Finanzbegriff "Free Cash Flow to Operating Cash Flow Ratio" wird auf Deutsch als "Verhältnis von freiem Cashflow zum operativen Cashflow" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Prozent des operativen Cashflows eines Unternehmens als freier Cashflow zur Verfügung steht. Der freie Cashflow wird berechnet, indem vom operativen Cashflow (Cashflow aus operativer Tätigkeit) die Investitionsausgaben abgezogen werden. Das Ergebnis zeigt den Cashflow, der nach Berücksichtigung der Kapitalausgaben für das Unternehmen frei verfügbar ist. Das Verhältnis von freiem Cashflow zum operativen Cashflow wird berechnet, indem der freie Cashflow durch den operativen Cashflow dividiert wird und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Prozent des operativen Cashflows als freier Cashflow übrig bleibt, nachdem alle operativen Ausgaben und Investitionen berücksichtigt wurden. Ein höheres Verhältnis von freiem Cashflow zum operativen Cashflow deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des operativen Cashflows als freier Cashflow verfügbar ist. Dies kann auf eine gute Liquiditätssituation und die Fähigkeit des Unternehmens hinweisen, freien Cashflow zu generieren und für andere Zwecke wie Schuldenrückzahlung, Dividendenzahlungen oder Investitionen zu verwenden. Das Verhältnis von freiem Cashflow zum operativen Cashflow wird verwendet, um die finanzielle Stärke und die Verwendung des Cashflows eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Cashflow zu generieren und freien Cashflow zu generieren.
Free Cash Flow per Share / Freier Cashflow pro Aktie
Der Finanzbegriff "Free Cash Flow per Share" wird auf Deutsch als "Freier Cashflow pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Betrag des freien Cashflows an, der auf eine einzelne Aktie entfällt. Der freie Cashflow pro Aktie wird berechnet, indem der freie Cashflow (der Cashflow, der nach Abzug von Investitionsausgaben verbleibt) durch die Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens geteilt wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel freier Cashflow pro Aktie verfügbar ist. Der freie Cashflow pro Aktie wird oft verwendet, um die Rentabilität des Cashflows auf einer pro-Aktie-Basis zu analysieren und zu vergleichen. Es ermöglicht Investoren und Analysten, den Cashflow eines Unternehmens pro Aktie zu bewerten und zu beurteilen, wie viel Cashflow jedem Anteilseigner zugewiesen wird. Diese Kennzahl kann verwendet werden, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten und den Vergleich mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihres freien Cashflows pro Aktie zu ermöglichen.
Gross Profit Margin / Bruttogewinnspanne
Der Finanzbegriff "Gross Profit Margin" wird auf Deutsch als "Bruttogewinnspanne" oder "Bruttogewinnmarge" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Bruttogewinns im Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens an. Die Bruttogewinnspanne wird berechnet, indem der Bruttogewinn (Umsatz abzüglich der Kosten der verkauften Waren oder Dienstleistungen) durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie profitabel ein Unternehmen auf der Bruttoebene ist, nachdem die direkten Kosten für die Produktion der verkauften Waren oder Dienstleistungen berücksichtigt wurden. Eine höhere Bruttogewinnspanne deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Umsatzes als Bruttogewinn verbleibt. Dies kann auf eine effiziente Kostenkontrolle, Preisgestaltung oder Produktmarge hindeuten. Eine niedrigere Bruttogewinnspanne kann darauf hindeuten, dass ein größerer Anteil des Umsatzes für direkte Produktionskosten aufgewendet wird. Die Bruttogewinnspanne wird häufig verwendet, um die Rentabilität der Produktion oder des Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Bruttogewinnmarge und ihrer Fähigkeit, den Umsatz in Bruttogewinn umzuwandeln.
Interest Coverage / Zinsdeckungsgrad
Der Finanzbegriff "Interest Coverage" wird auf Deutsch als "Zinsdeckungsgrad" oder "Zinsdeckung" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine Zinszahlungen aus seinem operativen Gewinn (in der Regel EBIT) zu decken. Der Zinsdeckungsgrad wird berechnet, indem das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) durch die Zinszahlungen dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viele Male das operative Ergebnis die Zinszahlungen abdeckt. Ein höherer Zinsdeckungsgrad deutet darauf hin, dass das Unternehmen über ausreichende Gewinne verfügt, um seine Zinsverpflichtungen zu erfüllen. Dies zeigt eine gute finanzielle Gesundheit und eine solide Fähigkeit, seine Schulden zu bedienen. Ein niedrigerer Zinsdeckungsgrad kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, seine Zinszahlungen zu decken und ein höheres Risiko besteht, dass es seine Schulden nicht bedienen kann. Der Zinsdeckungsgrad wird verwendet, um die finanzielle Stabilität und das Risikoprofil eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, ihre Zinsverpflichtungen zu erfüllen und ihre finanzielle Gesundheit zu bewahren.
Inventory Turnover / Bestandsumschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Inventory Turnover" wird auf Deutsch als "Bestandsumschlagshäufigkeit" oder "Umschlagshäufigkeit des Lagerbestands" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie oft ein Unternehmen seinen Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft und ersetzt. Die Bestandsumschlagshäufigkeit wird berechnet, indem der Umsatz (oder die Kosten der verkauften Waren) durch den durchschnittlichen Lagerbestand dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie oft der Lagerbestand im Verhältnis zum Umsatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums umgeschlagen wird. Eine höhere Bestandsumschlagshäufigkeit deutet darauf hin, dass das Unternehmen seinen Lagerbestand effizient nutzt und seine Waren schnell verkauft. Es kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen eine gute Nachfrage nach seinen Produkten hat oder eine effektive Bestandsverwaltung betreibt. Eine niedrigere Bestandsumschlagshäufigkeit kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, seinen Lagerbestand zu verkaufen oder zu ersetzen. Die Bestandsumschlagshäufigkeit wird verwendet, um die Effizienz der Lagerbewirtschaftung eines Unternehmens zu bewerten. Sie ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Lagerumschlagshäufigkeit und ihrer Fähigkeit, den Lagerbestand effizient zu verwalten und die Nachfrage zu bedienen.
Long-Term Debt to Capitalization / Langfristige Verschuldung zur Kapitalisierung
Der Finanzbegriff "Long-Term Debt to Capitalization" wird auf Deutsch als "Langfristige Verschuldung zur Kapitalisierung" oder "Verhältnis der langfristigen Verschuldung zur Gesamtkapitalisierung" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welchen Anteil der langfristigen Verschuldung das Unternehmen im Verhältnis zur Gesamtkapitalisierung hat. Das Verhältnis der langfristigen Verschuldung zur Kapitalisierung wird berechnet, indem die langfristige Verschuldung durch die Summe aus langfristiger Verschuldung und Eigenkapital dividiert wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz der Kapitalstruktur eines Unternehmens aus langfristiger Verschuldung besteht. Ein höheres Verhältnis der langfristigen Verschuldung zur Kapitalisierung deutet darauf hin, dass ein größerer Anteil der Kapitalstruktur des Unternehmens durch langfristige Schulden finanziert wird. Dies kann auf eine höhere Abhängigkeit von Fremdkapital hinweisen. Ein niedrigeres Verhältnis deutet auf einen höheren Anteil an Eigenkapital oder eine geringere Verschuldung hin. Das Verhältnis der langfristigen Verschuldung zur Kapitalisierung wird verwendet, um die finanzielle Struktur und das Risikoprofil eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Kapitalstruktur und ihrer Abhängigkeit von langfristiger Verschuldung.
Net Income per EBT / Nettogewinn pro EBT
Der Finanzbegriff "Net Income per EBT" wird auf Deutsch als "Nettogewinn pro EBT" übersetzt. EBT steht für "Earnings Before Taxes" (Gewinn vor Steuern). Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Nettogewinns im Verhältnis zum Gewinn vor Steuern eines Unternehmens an. Der Nettogewinn pro EBT wird berechnet, indem der Nettogewinn durch das EBT dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Gewinns vor Steuern als Nettogewinn nach Abzug von Steuern verbleibt. Ein höherer Nettogewinn pro EBT deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Gewinns vor Steuern nach Steuern als Nettogewinn verbleibt. Dies kann auf eine effektive Steuerplanung oder günstige steuerliche Rahmenbedingungen hinweisen. Ein niedrigerer Nettogewinn pro EBT kann darauf hinweisen, dass ein größerer Teil des Gewinns vor Steuern durch Steuern absorbiert wird. Der Nettogewinn pro EBT wird verwendet, um die steuerliche Effizienz und den steuerlichen Einfluss auf den Nettogewinn eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihres steuerlichen Einflusses auf die Rentabilität.
Net Profit Margin / Nettogewinnmarge
Der Finanzbegriff "Net Profit Margin" wird auf Deutsch als "Nettogewinnmarge" oder "Nettoumsatzrendite" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Nettogewinns im Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens an. Die Nettogewinnmarge wird berechnet, indem der Nettogewinn (Gewinn nach Abzug aller Kosten, einschließlich Steuern) durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Umsatzes als Nettogewinn verbleibt. Eine höhere Nettogewinnmarge deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Umsatzes als Nettogewinn verbleibt. Dies kann auf eine effektive Kostenkontrolle, Preisgestaltung oder höhere Rentabilität hinweisen. Eine niedrigere Nettogewinnmarge kann darauf hindeuten, dass ein größerer Anteil des Umsatzes für Kosten und Aufwendungen aufgewendet wird. Die Nettogewinnmarge wird verwendet, um die Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Profitabilität. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und seine Rentabilität im Verhältnis zum Umsatz zu analysieren.
Operating Cash Flow per Share / Operativer Cashflow pro Aktie
Der Finanzbegriff "Operating Cash Flow per Share" wird auf Deutsch als "Operativer Cashflow pro Aktie" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie viel operativer Cashflow auf eine einzelne Aktie entfällt. Der operative Cashflow pro Aktie wird berechnet, indem der operative Cashflow (der Cashflow aus operativer Tätigkeit) durch die Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens geteilt wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel operativer Cashflow pro Aktie generiert wird. Der operative Cashflow pro Aktie wird verwendet, um die Rentabilität des Cashflows auf einer pro-Aktie-Basis zu analysieren und zu vergleichen. Es ermöglicht Investoren und Analysten, den Cashflow eines Unternehmens pro Aktie zu bewerten und zu beurteilen, wie viel Cashflow jedem Anteilseigner zugewiesen wird. Diese Kennzahl kann verwendet werden, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu bewerten und den Vergleich mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihres operativen Cashflows pro Aktie zu ermöglichen. Es hilft auch dabei, den Einfluss der Aktienanzahl auf den operativen Cashflow zu berücksichtigen und eine aussagekräftigere Bewertung zu erhalten.
Operating Cash Flow Sales Ratio / Verhältnis des operativen Cashflows zum Umsatz
Der Finanzbegriff "Operating Cash Flow Sales Ratio" wird auf Deutsch als "Verhältnis des operativen Cashflows zum Umsatz" oder "operativer Cashflow Umsatzverhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welchen Anteil des Umsatzes ein Unternehmen als operativen Cashflow generiert. Das Verhältnis des operativen Cashflows zum Umsatz wird berechnet, indem der operative Cashflow durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Prozent des Umsatzes in Form von operativem Cashflow generiert wird. Ein höheres Verhältnis des operativen Cashflows zum Umsatz deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Anteil des Umsatzes als operativen Cashflow generiert. Dies kann auf eine gute finanzielle Performance und eine effiziente Kapitalnutzung hinweisen. Ein niedrigeres Verhältnis kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen einen geringeren Anteil des Umsatzes als operativen Cashflow generiert oder möglicherweise eine ineffiziente Nutzung des Kapitals aufweist. Das Verhältnis des operativen Cashflows zum Umsatz wird verwendet, um die finanzielle Performance und die Cashflow-Generierungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Cashflow aus dem Umsatz zu generieren und ihre finanzielle Gesundheit zu bewerten.
Operating Cycle / Umlaufvermögensdauer
Der Finanzbegriff "Operating Cycle" wird auf Deutsch als "Betriebszyklus" oder "Umlaufvermögensdauer" übersetzt. Der Betriebszyklus beschreibt den Zeitraum, der benötigt wird, um das Umlaufvermögen eines Unternehmens in Bargeld umzuwandeln, indem Waren oder Dienstleistungen verkauft und anschließend die damit verbundenen Zahlungen erhalten werden. Der Betriebszyklus umfasst in der Regel die Zeitspanne, die für den Kauf von Rohstoffen oder Waren, die Verarbeitung, Produktion oder Erbringung von Dienstleistungen, den Verkauf dieser Produkte oder Dienstleistungen und den Erhalt der damit verbundenen Zahlungen von Kunden benötigt wird. Der Betriebszyklus kann je nach Art des Geschäfts und der Branche variieren. In Unternehmen mit physischen Waren kann der Betriebszyklus länger sein, da Lagerbestände gehalten werden müssen. In Serviceunternehmen kann der Betriebszyklus kürzer sein, da keine physischen Produkte auf Lager gehalten werden. Der Betriebszyklus ist eine wichtige Kennzahl, um die Liquidität und die Effizienz des Betriebs eines Unternehmens zu bewerten. Er ermöglicht die Analyse, wie schnell ein Unternehmen sein Umlaufvermögen in Bargeld umwandelt und wie gut es in der Lage ist, seine Betriebsausgaben zu decken.
Operating Profit Margin / Betriebliche Gewinnmarge
Der Finanzbegriff "Operating Profit Margin" wird auf Deutsch als "Betriebliche Gewinnmarge" oder "Betriebliche Umsatzrendite" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des operativen Gewinns im Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens an. Die betriebliche Gewinnmarge wird berechnet, indem der operative Gewinn (auch als Gewinn vor Zinsen und Steuern oder EBIT bezeichnet) durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Umsatzes als operativer Gewinn verbleibt. Eine höhere betriebliche Gewinnmarge deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Umsatzes als operativer Gewinn verbleibt. Dies kann auf eine effektive Kostenkontrolle, Preisgestaltung oder höhere Rentabilität hinweisen. Eine niedrigere betriebliche Gewinnmarge kann darauf hindeuten, dass ein größerer Anteil des Umsatzes für Kosten und Aufwendungen aufgewendet wird. Die betriebliche Gewinnmarge wird verwendet, um die Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Profitabilität auf operativer Ebene. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und seine Rentabilität im Verhältnis zum Umsatz zu analysieren.
Payables Turnover / Kreditorenumschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Payables Turnover" wird auf Deutsch als "Kreditorenumschlagshäufigkeit" oder "Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie oft ein Unternehmen seine Verbindlichkeiten (Kreditoren) im Verhältnis zum Umsatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums begleicht. Die Kreditorenumschlagshäufigkeit wird berechnet, indem der Umsatz durch den durchschnittlichen Betrag der Verbindlichkeiten geteilt wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie oft das Unternehmen seine Verbindlichkeiten innerhalb eines bestimmten Zeitraums begleicht. Eine höhere Kreditorenumschlagshäufigkeit deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Verbindlichkeiten effizient verwaltet und sie schneller begleicht. Es kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen gute Zahlungsbedingungen mit seinen Kreditoren ausgehandelt hat oder dass es seine Verbindlichkeiten schnell und pünktlich begleicht. Eine niedrigere Kreditorenumschlagshäufigkeit kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise längere Zahlungsfristen mit seinen Kreditoren hat oder Schwierigkeiten hat, seine Verbindlichkeiten rechtzeitig zu begleichen. Die Kreditorenumschlagshäufigkeit wird verwendet, um die Effizienz des Zahlungsverhaltens eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, ihre Verbindlichkeiten zu begleichen und ihre finanzielle Stabilität zu bewahren.
Payout Ratio / Ausschüttungsquote
Der Finanzbegriff "Payout Ratio" wird auf Deutsch als "Auszahlungsquote" oder "Ausschüttungsquote" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welcher Prozentsatz des Gewinns eines Unternehmens als Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Auszahlungsquote wird berechnet, indem die Dividendenzahlungen durch den Nettogewinn (Gewinn nach Abzug aller Kosten, einschließlich Steuern) dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Eine höhere Auszahlungsquote deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Anteil seines Gewinns als Dividenden ausschüttet. Dies kann auf eine hohe Dividendenpolitik hinweisen oder darauf, dass das Unternehmen seine Gewinne verstärkt an die Aktionäre weitergibt. Eine niedrigere Auszahlungsquote kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen einen größeren Teil des Gewinns zurückbehält und für andere Zwecke wie Investitionen oder Schuldenrückzahlung verwendet. Die Auszahlungsquote wird verwendet, um die Dividendenpolitik und die Kapitalausschüttungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Sie ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Ausschüttungspraktiken und ihrer finanziellen Stabilität.
Pretax Profit Margin / Gewinnmarge vor Steuern
Der Finanzbegriff "Pretax Profit Margin" wird auf Deutsch als "Vorsteuergewinnmarge" oder "Gewinnmarge vor Steuern" übersetzt. Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz des Gewinns vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz eines Unternehmens an. Die Vorsteuergewinnmarge wird berechnet, indem der Gewinn vor Steuern (EBT - Earnings Before Taxes) durch den Umsatz dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Umsatzes als Gewinn vor Steuern verbleibt. Eine höhere Vorsteuergewinnmarge deutet darauf hin, dass ein größerer Prozentsatz des Umsatzes als Gewinn vor Steuern generiert wird. Dies kann auf eine effektive Kostenkontrolle, eine gute operative Leistung oder höhere Rentabilität hinweisen. Eine niedrigere Vorsteuergewinnmarge kann darauf hindeuten, dass ein größerer Anteil des Umsatzes für Kosten und Aufwendungen aufgewendet wird oder dass das Unternehmen durch höhere Steuerbelastungen beeinflusst wird. Die Vorsteuergewinnmarge wird verwendet, um die Rentabilität eines Unternehmens vor Steuern zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Profitabilität auf vorsteuerlicher Basis. Sie ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und seine Rentabilität im Verhältnis zum Umsatz zu analysieren.
Quick Ratio / Liquiditätsgrad 1
Der Finanzbegriff "Quick Ratio" wird auf Deutsch als "Liquiditätsgrad 1" oder "Schnelle Liquiditätsquote" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen kurzfristigen liquiden Mitteln zu decken, ohne auf den Verkauf von Lagerbeständen zu angewiesen zu sein. Der Liquiditätsgrad 1 wird berechnet, indem die liquiden Mittel (wie Bargeld und kurzfristige Wertpapiere) und Forderungen (nach Abzug von Abschreibungen und Wertberichtigungen) durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert werden. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viele Euro liquide Mittel und Forderungen je Euro kurzfristiger Verbindlichkeiten vorhanden sind. Ein höherer Liquiditätsgrad 1 (Quick Ratio) deutet darauf hin, dass ein Unternehmen über ausreichende liquide Mittel verfügt, um seine kurzfristigen Verbindlichkeiten ohne den Verkauf von Lagerbeständen zu decken. Dies deutet auf eine gute Liquiditätsposition hin. Ein niedrigerer Liquiditätsgrad 1 kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten ohne den Verkauf von Lagerbeständen zu decken, was auf eine geringere Liquiditätsposition hinweisen kann. Der Liquiditätsgrad 1 (Quick Ratio) wird verwendet, um die kurzfristige Liquidität und Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Er ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, kurzfristige Verbindlichkeiten zu bedienen und ihre finanzielle Stabilität zu bewahren.
Receivables Turnover / Debitoren-Umschlagshäufigkeit
Der Finanzbegriff "Receivables Turnover" wird auf Deutsch als "Debitoren-Umschlagshäufigkeit" oder "Umschlagshäufigkeit der Forderungen" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie oft ein Unternehmen seine Forderungen (Debitoren) im Verhältnis zum Umsatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums einzieht. Die Debitoren-Umschlagshäufigkeit wird berechnet, indem der Umsatz durch den durchschnittlichen Betrag der Forderungen geteilt wird. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie oft das Unternehmen seine Forderungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einzieht. Eine höhere Debitoren-Umschlagshäufigkeit deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Forderungen effizient verwaltet und sie schneller einzieht. Es kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen strenge Zahlungsbedingungen mit seinen Kunden vereinbart hat oder dass es seine Forderungen aktiv überwacht und einzieht. Eine niedrigere Debitoren-Umschlagshäufigkeit kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise längere Zahlungsfristen mit seinen Kunden hat oder Schwierigkeiten hat, seine Forderungen rechtzeitig einzuziehen. Die Debitoren-Umschlagshäufigkeit wird verwendet, um die Effizienz des Forderungsmanagements eines Unternehmens zu bewerten. Sie ermöglicht auch Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Forderungen einzuziehen und ihre finanzielle Stabilität zu bewahren.
Return on Assets / Gesamtkapitalrendite
Der Finanzbegriff "Return on Assets" wird auf Deutsch als "Eigenkapitalrendite" oder "Gesamtkapitalrendite" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie effektiv ein Unternehmen seine Vermögenswerte einsetzt, um Gewinne zu erzielen. Die Eigenkapitalrendite oder Gesamtkapitalrendite wird berechnet, indem der Nettogewinn (Gewinn nach Abzug aller Kosten, einschließlich Steuern) durch das Eigenkapital oder das Gesamtkapital des Unternehmens dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Eigenkapitals oder Gesamtkapitals als Nettogewinn erzielt wird. Eine höhere Eigenkapitalrendite oder Gesamtkapitalrendite deutet darauf hin, dass das Unternehmen effizienter mit seinen Vermögenswerten umgeht und einen höheren Gewinn in Relation zu seinem Eigenkapital oder Gesamtkapital erwirtschaftet. Dies kann auf eine gute finanzielle Performance und effektive Nutzung der Vermögenswerte hinweisen. Eine niedrigere Eigenkapitalrendite oder Gesamtkapitalrendite kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise weniger effizient mit seinen Vermögenswerten umgeht oder niedrigere Gewinne im Verhältnis zu seinem Eigenkapital oder Gesamtkapital erzielt. Die Eigenkapitalrendite oder Gesamtkapitalrendite wird verwendet, um die Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Kapitalrendite. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und die Rentabilität in Bezug auf die eingesetzten Vermögenswerte zu analysieren.
Return on Capital Employed / Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Verhältnis zum eingesetzten Kapital
Der Finanzbegriff "Return on Capital Employed" wird auf Deutsch als "Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Verhältnis zum eingesetzten Kapital" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie effektiv ein Unternehmen das eingesetzte Kapital verwendet, um Gewinne vor Zinsen und Steuern zu erzielen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird durch das eingesetzte Kapital dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert, um es in Prozent auszudrücken. Das eingesetzte Kapital umfasst in der Regel das Gesamtkapital des Unternehmens abzüglich des nicht betriebsnotwendigen Kapitals, wie zum Beispiel finanzielle Anlagen. Der Return on Capital Employed (ROCE) gibt Aufschluss darüber, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro eingesetztem Kapital erzielt. Eine höhere ROCE deutet darauf hin, dass das Unternehmen sein Kapital effektiv einsetzt und eine höhere Rentabilität auf das eingesetzte Kapital erzielt. Eine niedrigere ROCE kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise weniger effektiv mit seinem Kapital umgeht oder eine geringere Rentabilität auf das eingesetzte Kapital erzielt. Der Return on Capital Employed (ROCE) wird verwendet, um die Rentabilität des eingesetzten Kapitals eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Kapitalrendite. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und die Effizienz der Kapitalnutzung zu analysieren.
Return on Equity / Eigenkapitalrendite
Der Finanzbegriff "Return on Equity" wird auf Deutsch als "Eigenkapitalrendite" oder "Eigenkapitalverzinsung" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, wie effektiv ein Unternehmen das Eigenkapital seiner Aktionäre verwendet, um Gewinne zu erzielen. Die Eigenkapitalrendite wird berechnet, indem der Nettogewinn (Gewinn nach Abzug aller Kosten, einschließlich Steuern) durch das durchschnittliche Eigenkapital des Unternehmens dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Eigenkapitals als Nettogewinn erzielt wird. Eine höhere Eigenkapitalrendite deutet darauf hin, dass das Unternehmen effizienter mit dem Eigenkapital seiner Aktionäre umgeht und einen höheren Gewinn in Relation zu diesem Eigenkapital erwirtschaftet. Dies kann auf eine gute finanzielle Performance und eine effektive Kapitalnutzung hinweisen. Eine niedrigere Eigenkapitalrendite kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen möglicherweise weniger effizient mit dem Eigenkapital umgeht oder niedrigere Gewinne im Verhältnis zum Eigenkapital erzielt. Die Eigenkapitalrendite wird verwendet, um die Rentabilität des Eigenkapitals eines Unternehmens zu bewerten und ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihrer Kapitalrendite. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um die finanzielle Performance eines Unternehmens zu beurteilen und die Rentabilität im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital zu analysieren.
Short-Term Coverage Ratios / Kurzfristige Deckungsverhältnisse
Der Finanzbegriff "Short-Term Coverage Ratios" wird auf Deutsch als "Kurzfristige Deckungsverhältnisse" übersetzt. Diese Kennzahlengruppe umfasst verschiedene Verhältnisse, die die Fähigkeit eines Unternehmens messen, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen kurzfristigen Vermögenswerten oder Cashflows zu decken. Die kurzfristigen Deckungsverhältnisse können verschiedene Kennzahlen umfassen, wie zum Beispiel:
  • 1. Liquiditätsgrad: Dieser zeigt das Verhältnis zwischen den kurzfristigen Vermögenswerten und den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens und misst die Fähigkeit, kurzfristige Verbindlichkeiten mit sofort verfügbaren Vermögenswerten zu decken.
  • 2. Schnelle Liquiditätsquote: Diese Kennzahl berücksichtigt nur die am schnellsten in Bargeld umwandelbaren Vermögenswerte, wie z.B. liquide Mittel und Forderungen, und vergleicht sie mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  • 3. Cashflow-Deckungsverhältnis: Dieses Verhältnis zeigt das Verhältnis zwischen dem Cashflow aus operativer Tätigkeit und den kurzfristigen Verbindlichkeiten und misst die Fähigkeit, die Verbindlichkeiten mit dem operativen Cashflow zu bedienen.
Die kurzfristigen Deckungsverhältnisse werden verwendet, um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu bewerten und seine Fähigkeit zu analysieren, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bedienen. Sie ermöglichen eine Einschätzung der Liquiditätssituation und des finanziellen Risikos eines Unternehmens im Hinblick auf seine kurzfristigen Verpflichtungen.
Total Debt to Capitalization / Gesamtverschuldung im Verhältnis zur Kapitalstruktur
Der Finanzbegriff "Total Debt to Capitalization" wird auf Deutsch als "Verschuldungsgrad" oder "Gesamtverschuldung im Verhältnis zur Kapitalstruktur" übersetzt. Diese Kennzahl gibt an, welchen Anteil der Gesamtkapitalstruktur eines Unternehmens die Verschuldung ausmacht. Der Verschuldungsgrad wird berechnet, indem die Gesamtverschuldung (kurz- und langfristige Verbindlichkeiten) durch die Gesamtkapitalisierung des Unternehmens (Eigenkapital plus Gesamtverschuldung) dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird, um es in Prozent auszudrücken. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, welcher Prozentsatz des Kapitals durch Schulden finanziert wird. Ein höherer Verschuldungsgrad deutet darauf hin, dass das Unternehmen einen größeren Anteil seiner Kapitalstruktur durch Schulden finanziert. Dies kann auf eine höhere finanzielle Hebelwirkung und höhere Zinszahlungen hinweisen. Ein niedrigerer Verschuldungsgrad zeigt an, dass das Unternehmen einen kleineren Anteil seiner Kapitalstruktur durch Schulden finanziert und möglicherweise eine geringere finanzielle Risikobereitschaft aufweist. Der Verschuldungsgrad wird verwendet, um die Kapitalstruktur und das Risikoprofil eines Unternehmens zu bewerten. Es ermöglicht Vergleiche mit anderen Unternehmen oder Branchen hinsichtlich ihres Verschuldungsgrads und ihrer finanziellen Stabilität. Die Interpretation des Verschuldungsgrads sollte jedoch im Kontext der spezifischen Branche und des Geschäftsmodells des Unternehmens erfolgen.
Price-to-Book-Value-Ratio / Kurs-Buchwert-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Book-Value-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Buchwert-Verhältnis" oder "Preis-Buchwert-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit ihrem Buchwert pro Aktie. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den Buchwert pro Aktie dividiert wird. Der Buchwert pro Aktie wird berechnet, indem der Gesamtbuchwert des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert einer Aktie steht. Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von unter 1 wird häufig als Anzeichen dafür betrachtet, dass eine Aktie unterbewertet sein könnte, während ein Verhältnis über 1 darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses vom jeweiligen Unternehmen, der Branche und anderen Faktoren abhängt. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten und potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren.
Price-to-Cash-Flow-Ratio / Kurs-Cashflow-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Cash-Flow-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Cashflow-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit ihrem Cashflow pro Aktie. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den Cashflow pro Aktie dividiert wird. Der Cashflow pro Aktie kann auf verschiedene Weisen berechnet werden, z. B. durch den operativen Cashflow oder den freien Cashflow, der sich aus den finanziellen Informationen des Unternehmens ergibt. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Cashflow einer Aktie steht. Es ermöglicht Investoren und Analysten, den relativen Wert einer Aktie zu bewerten und ihre Attraktivität zu beurteilen. Ein niedriges Kurs-Cashflow-Verhältnis kann darauf hindeuten, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig, das Verhältnis im Kontext der Branche, des Unternehmens und anderer relevanter Faktoren zu betrachten. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren, um potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und den relativen Wert von Aktien zu bewerten.
Price-to-Earnings-Ratio / Kurs-Gewinn-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Earnings-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Gewinn-Verhältnis" oder "Preis-Gewinn-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit dem Gewinn pro Aktie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den Gewinn pro Aktie dividiert wird. Der Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem der Nettogewinn des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn einer Aktie steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis deutet darauf hin, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. dem Wachstumspotenzial des Unternehmens, der Branche, in der es tätig ist, und anderen Marktbedingungen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und die Rentabilität von Unternehmen zu vergleichen.
Price-to-Earnings-to-Growth-Ratio / Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Earnings-to-Growth-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis" oder "PEG-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl kombiniert das Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-to-Earnings-Ratio) mit dem erwarteten Gewinnwachstum eines Unternehmens. Das Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (PEG-Verhältnis) wird berechnet, indem das Kurs-Gewinn-Verhältnis durch das erwartete Gewinnwachstum dividiert wird. Das erwartete Gewinnwachstum kann auf Basis von Analystenschätzungen oder Unternehmensprognosen ermittelt werden. Das PEG-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum erwarteten Gewinnwachstum einer Aktie steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Investoren und Analysten, den relativen Wert einer Aktie in Bezug auf ihr Gewinnwachstum zu bewerten. Ein PEG-Verhältnis von unter 1 wird oft als Anzeichen dafür betrachtet, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist und ein günstiges Verhältnis von Kurs, Gewinn und Wachstum aufweist. Ein PEG-Verhältnis von über 1 kann darauf hinweisen, dass eine Aktie überbewertet ist oder dass das erwartete Gewinnwachstum nicht mit dem Kursniveau übereinstimmt. Das Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (PEG-Verhältnis) ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, insbesondere unter Berücksichtigung des erwarteten Gewinnwachstums. Es hilft dabei, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und Unternehmen hinsichtlich ihrer Wachstumsaussichten zu vergleichen.
Price Fair Value / Preis Fairer Wert
Der Finanzbegriff "Price Fair Value" wird auf Deutsch als "Preis Fairer Wert" oder "Preis Gerechter Wert" übersetzt. Diese Begriffe beziehen sich auf den angenommenen fairen Wert einer Aktie, Anleihe oder eines anderen Finanzinstruments, basierend auf einer Bewertungsmethode oder Analyse. Der faire Wert ist der geschätzte Wert eines Vermögenswerts oder einer Verbindlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt. Er kann durch verschiedene Bewertungsmodelle ermittelt werden, wie beispielsweise Discounted-Cashflow-Analyse, Vergleichsmethoden oder andere Finanzanalyseansätze. Der faire Wert berücksichtigt dabei Faktoren wie zukünftige Cashflows, Wachstumserwartungen, Risiken und Marktfaktoren. Der Preis Fairer Wert wird verwendet, um festzustellen, ob eine Aktie oder ein Finanzinstrument unterbewertet oder überbewertet ist. Wenn der aktuelle Marktpreis unter dem geschätzten fairen Wert liegt, könnte dies darauf hinweisen, dass das Instrument unterbewertet ist und eine Kaufgelegenheit darstellt. Wenn der aktuelle Marktpreis über dem geschätzten fairen Wert liegt, könnte dies auf eine Überbewertung hindeuten und eine Verkaufsgelegenheit signalisieren. Der Preis Fairer Wert ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie oder eines Finanzinstruments zu bewerten und potenzielle Investitionsentscheidungen zu treffen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der faire Wert eine Schätzung ist und auf Annahmen und Analysen basiert, die mit Unsicherheiten verbunden sein können.
Price-to-Sales-Ratio / Kurs-Umsatz-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Sales-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Umsatz-Verhältnis" oder "Preis-Umsatz-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit den Umsatzerlösen des Unternehmens. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch die Umsatzerlöse pro Aktie oder die Gesamtumsatzerlöse des Unternehmens dividiert wird. Die Umsatzerlöse können auf Jahresbasis oder für einen bestimmten Berichtszeitraum betrachtet werden. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zu den Umsatzerlösen steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis kann darauf hinweisen, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. dem Wachstumspotenzial des Unternehmens, der Branche, in der es tätig ist, und anderen Marktbedingungen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und die Bewertung von Unternehmen im Verhältnis zu ihren Umsatzerlösen zu analysieren.
Price-to-Book-Ratio / Kurs-Buchwert-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Book-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Buchwert-Verhältnis" oder "Preis-Buchwert-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit ihrem Buchwert pro Aktie. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den Buchwert pro Aktie dividiert wird. Der Buchwert pro Aktie wird berechnet, indem der Gesamtbuchwert des Unternehmens durch die Anzahl der ausstehenden Aktien geteilt wird. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum Buchwert einer Aktie steht. Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von unter 1 wird häufig als Anzeichen dafür betrachtet, dass eine Aktie unterbewertet sein könnte, während ein Verhältnis über 1 darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses vom jeweiligen Unternehmen, der Branche und anderen Faktoren abhängt. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Es ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten.
Price-to-Free-Cash-Flows-Ratio / Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Free-Cash-Flows-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis" oder "Preis-Freier-Cashflow-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit dem freien Cashflow pro Aktie. Das Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den freien Cashflow pro Aktie dividiert wird. Der freie Cashflow wird als der Cashflow aus operativer Tätigkeit abzüglich der Investitionsausgaben des Unternehmens berechnet. Das Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum freien Cashflow einer Aktie steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Ein niedriges Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis kann darauf hinweisen, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig, das Verhältnis im Kontext der Branche, des Unternehmens und anderer relevanter Faktoren zu betrachten. Das Kurs-Freier-Cashflow-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf den freien Cashflow, der anzeigt, wie viel überschüssiger Cashflow ein Unternehmen nach Abzug aller operativen und investitionsbezogenen Ausgaben generiert. Es hilft dabei, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und Unternehmen hinsichtlich ihrer finanziellen Stabilität und ihrer Fähigkeit, Cashflows zu generieren, zu vergleichen.
Price-to-Operating-Cash-Flows-Ratio / Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Operating-Cash-Flows-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis" oder "Preis-Operativer-Cashflow-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit dem operativen Cashflow pro Aktie. Das Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den operativen Cashflow pro Aktie dividiert wird. Der operative Cashflow ist der Cashflow, der aus den operativen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens generiert wird, wie zum Beispiel aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Das Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zum operativen Cashflow einer Aktie steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Ein niedriges Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis kann darauf hinweisen, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. dem Wachstumspotenzial des Unternehmens, der Branche, in der es tätig ist, und anderen Marktbedingungen. Das Kurs-Operativer-Cashflow-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf den operativen Cashflow, der Aufschluss über die Fähigkeit eines Unternehmens gibt, aus seinen operativen Geschäftstätigkeiten Cashflows zu generieren. Es hilft dabei, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und Unternehmen hinsichtlich ihrer finanziellen Stabilität und ihrer operativen Performance zu vergleichen.
Price-to-Sales-Ratio / Kurs-Umsatz-Verhältnis
Der Finanzbegriff "Price-to-Sales-Ratio" wird auf Deutsch als "Kurs-Umsatz-Verhältnis" oder "Preis-Umsatz-Verhältnis" übersetzt. Diese Kennzahl vergleicht den aktuellen Marktpreis einer Aktie mit den Umsatzerlösen des Unternehmens. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis wird berechnet, indem der Aktienkurs durch die Umsatzerlöse pro Aktie oder die Gesamtumsatzerlöse des Unternehmens dividiert wird. Die Umsatzerlöse können auf Jahresbasis oder für einen bestimmten Berichtszeitraum betrachtet werden. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis gibt Aufschluss darüber, wie der Aktienkurs im Verhältnis zu den Umsatzerlösen steht. Es wird verwendet, um die Bewertung von Aktien zu analysieren und ermöglicht Vergleiche zwischen Unternehmen oder Branchen. Ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis kann darauf hinweisen, dass eine Aktie möglicherweise unterbewertet ist, während ein hohes Verhältnis darauf hinweisen kann, dass eine Aktie überbewertet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Interpretation des Verhältnisses von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. dem Wachstumspotenzial des Unternehmens, der Branche, in der es tätig ist, und anderen Marktbedingungen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl für Investoren und Analysten, um den relativen Wert einer Aktie zu bewerten, potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und die Bewertung von Unternehmen im Verhältnis zu ihren Umsatzerlösen zu analysieren.